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Fanfiction

The Black Story - Unerwartete Tatsachen

von BlackAunty

Hallüüü meine Leser ^^ heute geht es endlich wieder weiter aber was passiert, verrat ich noch nicht…erstmal die Reviews…

@Pan: Ich kann dich beruhigen zu einem Plan Z wird es nicht kommen ;) ^^

@Maxime: stimmt. ^^ Joa Andy…sie ist schon so etwas wie eine Wahrsagerin. Sie hat manchmal Visionen und kann Dinge sehen…

@Zissy: nP…*g* du kannst auch nicht immer erste sein ;P

@Leni: Jap…so etwas musste einfach mal kommen. Bella hat jetzt Alpträume xD ^^

@ForeverTONKS: Jap…Andy is back. Und da hast du recht. Sie kann viel besser Dinge voraussagen als die Trelawney. *zieht vor Andy ihren Hut*

@ALL: Ob Lucius es gemerkt hat, dass Cissy es war, überlass ich eurer Vorstellung. Auf jeden Fall hat er aber gemerkt, dass Bella es nicht war…^^

Okay…und nun geht’s weiter…have fun^^
Vlg Blacky <33

________________________________________________


Nach Narcissas Entschluss verging der Rest des Schuljahres ohne dass etwas Interessantes passiert wäre. Bella klebte an Lucius, aufgrund der Prophezeiung noch mehr als je zuvor, Andra verbrachte eine glückliche Zeit mit Ted, der sich in ihrem Freundeskreis nun gut eingefunden hatte und in Rab seinen besten Kumpel sah …nur Narcissa lebte sozusagen in der Einsamkeit. Sie versuchte zwar, Lucius zu begegnen und ihm nahe zu sein, eventuell sogar mit ihm zu sprechen, doch als sie ihn einmal alleine traf und mit ihm sprach, beendete Lucius das Gespräch nach drei Minuten...
Die Zeit verging und nun war das Schuljahr fast vorüber. Alle Prüfungen waren geschrieben. In wenigen Wochen war der Abschlussball. Für Bella und alle ihre Freunde würde dies der allerletzte Ball sein, bevor sie Hogwarts für immer verließen. Für andere, wie zum Beispiel Andromeda und Ted, war es nur ein Ball wie jeder andere, denn sie wussten, dass sie nach den Ferien zurückkehren würden. Auch Narcissa würde nach den Ferien immer noch in Hogwarts sein, doch sie war sich bewusst, dass ihr dann trotzdem etwas fehlen würde…Lucius.
Sie saß gerade im Gemeinschaftsraum und sah ihm zu wie er mit Bella über den Ball sprach. Narcissa seufzte. Nein, Lucius würde nicht ganz aus ihrem Leben verschwinden, sie würde ihn spätestens an Bellas und seiner Hochzeit wiedersehen…wütend wollte sie sich auf die Suche nach ihren besten Freunden machen, um sich abzulenken.
Nach einigen Minuten fand sie Barty und Sev auch. Sie saßen unten am See mit zwei Mädchen, die sie als Lily und Maddie erkannte. Sie lief zu den vieren und setzte sich dazu. Anfangs redeten Sev und Barty drei Worte mit ihr, doch dann hatten sie nur noch Augen für ihre Mädchen, was Narcissa ziemlich wütend machte. Ihr wurde gerade bewusst, dass ihre beiden besten Freunde kaum noch Zeit für sie hatten, nachdem sie beide glücklich vergeben waren. Und bald erschien ihr noch ein weiteres Problem: der Ball. Sonst hatte sie immer die Wahl gehabt, ob sie Sev oder Barty als Ballpartner nahm, doch nun war keiner der beiden verfügbar und Narcissa hatte niemanden. Sie dachte fieberhaft nach, doch ihr fiel keiner ein, der eventuell mit ihr auf den Ball gehen könnte. Kein einziger. Sie musste wohl oder übel alleine hingehen.

Alleine stand Narcissa im Ballsaal und beobachtete, wie sich die zahlreichen Paare auf der Tanzfläche drehten. Unter ihnen konnte sie ihre beiden besten Freunde mit ihren Freundinnen sowie Lucius und Bella erkennen. Sie entfernte sich aus der Nähe der Tanzfläche und ging zur Bar hin, wo Mulciber und Alecto, die ihrem Freund dieses Jahr an der Bar half, alle Hände voll zu tun hatten. Sie setzte sich auf den letzten noch freien Barhocker und wartete, bis jemand ihre Bestellung aufnahm. Schließlich tauchte Alectos grinsendes Gesicht vor ihr auf:
„Oh, Narcissa, heute ganz alleine? Was willst du denn trinken?“
„Ein Butterbier bitte“, sagte Narcissa schlicht und ignorierte Alectos ironische Bemerkung.
„Schatz, machst du Blondie ein Butterbier? Weißt du, das arme Ding ist ohne Begleitung hier, sie tut mir richtig leid…“, sagte Alecto grinsend zu Mulciber, der zu lachen begann.
„DU MUSST ES NICHT ÜBERALL RUMPOSAUNEN, CARROW!“, schrie Narcissa.
„Ooh, unser Kleines wird sauer…da wird dein bester Kumpel Lucius aber keine gute Erinnerung von dir haben, wenn du hier so rumschreist…“, zischte Alecto und stellte das Butterbier vor Narcissa. Diese drehte sich verwundert um und entdeckte Lucius, der gerade alleine auf die Bar zukam. Wo in aller Welt war Bella?
„Mulciber, krieg ich einen Feuerwhiskey?“, rief Lucius zur Bar.
„Natürlich, alter Freund“, antwortete Mulciber, „aber sag nur, wo hast du Bella gelassen?“
„Bella hat vergessen, ihren Koffer zu packen, sie kommt gleich wieder“, sagte Lucius.
„Sie hat ihren Koffer noch nicht gepackt? So doof ist auch nur die“, feixte Alecto und erntete verwunderte Blicke von Lucius.
„Alecto, du redest so über deine beste Freundin?“
„Alecto ist heute eine Lästerschwester. Sie hat wohl ein wenig zu viel getrunken“, sagte Mulciber, „aber die Frage ist eher, wieso Bella jetzt unbedingt ihren Koffer packen muss. Kann sie das nicht auch morgen tun?“
Lucius wusste nicht, was er darauf antworten sollte, als plötzlich eine Stimme sagte:
„Unsere Eltern holen uns morgen in aller Frühe schon ab“, Lucius drehte sich um und blickte in das Gesicht von Narcissa, die fortfuhr, „und das hat sie dir nicht erzählt?“
„Lucius und Bellas Beziehung funktioniert wohl nicht so, wie sie sollte“, grinste Alecto, „ach ja, ich habe ihr ja immer gesagt, dass Dolohow besser zu ihr gepasst hat…“
„Alecto, hör auf mit dem Scheiß“, sagte Mulciber, als er Lucius Gesichtsausdruck bemerkte.
„Die Feuerwhiskeys sind ihr wohl nicht bekommen“, entschuldigte er sich darauf bei Lucius.
„Ist schon gut. Die wird heute nicht mehr normal, ich bin dann mal weg“, sagte dieser und stand auf, um zu gehen.
„Warte, Lucius, ich komm mit!“, rief Narcissa, die nun plötzlich eine Chance sah, sich von Lucius wenigstens entsprechend verabschieden zu können, ohne dass Bella daneben stand.

Bella stand gerade in ihrem Zimmer und packte ihre Zauberbücher in den großen schwarzen Koffer. Nie wieder würde sie mit ihrer Hilfe einen Aufsatz für die Schule schreiben... Nie wieder würde sie nach ihrer Abreise noch einmal dieses Zimmer betreten…sie vermisste Hogwarts jetzt schon ziemlich. Sie seufzte, während sie den Rest, der sich noch in ihrem Schrank befand, in den großen Koffer packte. Nachdem sie nachgesehen hatte, ob sich alles in ihrem Koffer befand, schloss sie ihn und verließ ein wenig traurig ihr Zimmer.

Im Ballsaal befanden sich nun fast alle auf der überfüllten Tanzfläche. Nur wenige der Anwesenden saßen an einem der am Rand der Halle stehenden Tische. Unter diesen wenigen waren auch Lucius und Narcissa, die gerade ein Gespräch führten.
„Lucius, was willst du eigentlich nach Hogwarts machen?“, fragte Narcissa.
„Mal sehen, was mein UTZ sagt, ich weiß gar nicht, ob ich bestanden habe…“
„Ich meinte jetzt auch weniger beruflich…ich, ähm…wirst du meine Schwester heiraten?“
„Wenn sie mich öfter so stehen lässt, wie heute Abend, dann nicht“, sagte Lucius grinsend, „wo bleibt sie eigentlich so lange?“

Nachdem sie ihr Zimmer verlassen hatte, sah sich Bella noch ein letztes Mal in aller Ruhe alles an, morgen früh würde sie wohl kaum noch Zeit dafür haben. Sie warf gerade einen Blick auf eine alte Wanduhr, als ihr plötzlich bewusst wurde, wie lange Lucius schon auf sie wartete. Schnell rannte sie die Treppen zur großen Halle herunter.
Plötzlich wurde sie von Jemandem am Arm gepackt. Erschrocken wirbelte sie herum und blickte in das Gesicht von Rod Lestrange. Was wollte der denn schon wieder hier?
„Was willst du?“, fragte sie ihn barsch.
„Dich sprechen? Nett, dass du mir gerade alleine über den Weg läufst…“, grinste Rod.
„Rod. Nur wenn es wirklich wichtig ist, okay? Ich hab nämlich nicht viel Zeit.“
„Ooh ja, Schatzi wartet, nicht wahr? Also ich mach’s kurz, versprochen.“
„Dann leg mal los“, sagte Bella und lächelte ihn an, was Rod ermutigte.
„Ich wollte nur, dass du es erfährst. Bella, du hast mich verzaubert…“
Bella fragte sich gerade, wann sie je einen Zauber auf Rod losgelassen hatte, als er fortfuhr:
„…du bist das wundervollste Mädchen, das mir je begegnet ist, …ich liebe dich…“
Bella erstarrte wie vom Blitz getroffen. Was hatte Rod da eben gesagt? Das konnte doch nicht sein… Schweigend dachte sie darüber nach, während sie auf den Boden sah.
„Rod…das…ich…und Lucius…“, beendete Bella die peinliche Stille, als Rod sie unterbrach:
„Ja, ihr seid zusammen, ich weiß. Tut mir leid, dass ich was gesagt hab, aber ich…ich musste es dir einfach erzählen…“, sagte er leise, drehte sich um und ging weg, denn er wollte nicht, dass die kühle Schönheit Bellatrix Black die bitteren Tränen sah, die er wegen ihr weinte...
Als Bella aufblicken wollte und zu Rod etwas Tröstendes sagen wollte, war er verschwunden.

Narcissa redete immer noch mit Lucius, der sich mit ihr allein ziemlich unwohl fĂĽhlte. Er hoffte, Bella wĂĽrde bald zurĂĽckkommen, denn sie war immer sein Gegenmittel gewesen, wenn wieder diese komischen GefĂĽhle, die er fĂĽr Narcissa empfand, auftraten. Doch sie kam nicht und auch Narcissa hatte nicht vor, sich von ihm zu entfernen.
„Ich hab dich doch vorhin gefragt, ob du Bella heiraten wirst. Das war eigentlich eine ernstgemeinte Frage“, sagte Narcissa und blickte ihm tief in die Augen, „du liebst sie doch?“
Lucius wollte das bestätigen, doch er brachte kein Wort hervor, während er wie gebannt in Narcissas Augen sah. Er konnte den Blick auch nicht abwenden. Er hatte fast ein Jahr alles und jeden belogen, was seine Liebe zu Bellatrix betraf, aber vor allem sich selbst, das wurde ihm auf einmal klar, als er Narcissa ansah.
„Weißt du, Narcissa, ich…ich liebe sie überhaupt gar nicht. Aber bitte erzähls keinem“, sagte Lucius plötzlich hilflos.
„Tust du nicht?“, fragte Narcissa und sah Lucius an, als ob er ihr von sonst was erzählt hätte.
„Nein, ich kann sie gar nicht lieben. Denn bevor ich ihr mein Herz schenken konnte, hatte es mir jemand anderes bereits gestohlen…“, sagte Lucius nach einer Stille und sah sie traurig an.
„Wer macht denn so was?“, fragte Narcissa nichtsahnend.
„Na, du!“, sagte Lucius und schenkte ihr einen leicht missmutigen Blick. Narcissa starrte Lucius entsetzt an. Erst erzählte er ihr, dass er Bella nicht liebte und dann sagte er, sie hätte sein Herz…Das konnte doch nicht sein…das war ein Traum…sie wusste nicht was sie sagen sollte…oder tun sollte…sie konnte nicht mehr klar denken…sie merkte nur, wie sie ihm automatisch immer näher kam…und er ihr auch…dann spürte sie wie ihre Lippen die seinen berührten und fühlte, wie sich ein noch nie erlebtes Glücksgefühl in ihrem ganzen Körper ausbreitete…


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