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Fanfiction

The Black Story - So ein Pech aber auch…

von BlackAunty

Seid gegrĂĽĂźt, meine treuen Leser =D … ein ganz herzliches Dankeschön fĂĽr alle eure Kommis ♥♥♥ … heute geht es weiter in Hogsmeade…aber zuerst wie ĂĽblich…

@Zissy: Wie es mit dem Plan läuft, wirst du gleich sehen ;) und zu Lucius, da sag ich jetzt nichts, auch das wird man i-wann sehen ^^ joa, ich denke schon, dass Bella das ahnt, wer dahinter steckt. Sie sieht aber keine Gefahr in ihrer Schwester.

@Pan: Ich mag es auch nicht, wenn sie sich alles gefallen lässt^^ okay… gleich wirst du sehen, obs klappt…^^

@ForeverTONKS: Ja, in ihr steckt mehr, als man vielleicht auf den ersten Blick denkt. Sie hat ja aber auch die Unterstützung von ihren Freunden…

@Leni: Klar, so sollte die Idee auch sein ^^ ja, ich mag Barty auch =) … ♥ und glaub mir, er freut sich riesig, dass du ihn zu deinem Lieblingsnebenchara ernannt hast ^^ Joa, sie wird schon wach sein, keine Sorge ^^

@Maxime: Joa, Cissy hat schon raffinierte Pläne…was tut man nicht alles für Lucius ^^ nee, ich finde auch nicht, dass sie die ganze Zeit weinen sollte…find es so viel besser…^^

…und nun zeigt sich, ob der Plan erfolgreich verläuft…
Viel SpaĂź beim Lesen wĂĽnscht Blacky ♥

________________________________________________


Im Cafe an der Ecke öffnete Bella verschlafen die Augen. Das Erste was sie sah, war eine braune Mütze, die auf dem Tisch lag. Sie blinzelte und erkannte plötzlich das Schullogo von Durmstrang auf der Kappe. Er war hier. Antonin Dolohow war zurück. Er war gekommen um sie zurückzugewinnen. Und sie war gerade so glücklich gewesen. Wenn sie aufblickte, das wusste sie, würde sie in seine blaugrünen Augen blicken und er würde sie anflehen, ihm noch eine Chance zu geben. Den Streit, den er mit seinem ehemals besten Kumpel Lucius bekommen würde, wollte sie sich gar nicht erst ausmalen. Plötzlich hörte sie eine Stimme:
„Oh, du bist ja wach. Guten Morgen, Bella.“
Wer immer das auch war, es war nicht Antonin, was Bella sehr beruhigte. Aber wer war es dann? Sie konnte ihre Neugier nicht länger bekämpfen und hob ihren Kopf vom Tisch. Sie sah in ein lächelndes Gesicht eines Jungen mit hellgrünen Augen. Dunkelrote Haarsträhnen fielen ihm in die Stirn. Sie wusste, dass sie dieses Gesicht schon mal gesehen hatte…
„Kennst du mich nicht mehr?“, fragte der Junge leicht enttäuscht.
„Nein, ich weiß gerade nicht…“, setzte Bella zu einer Antwort an, aber da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, wer vor ihr saß, also fuhr sie fort, „doch…ich erinnere mich gerade…ich weiß wer du bist…du bist Rabastans Bruder, Rod Lestrange…“
„Erraten…“, sagte er grinsend.
„Ähm, wie lange bist du eigentlich schon hier?“, fragte Bella nun.
„Also in Hogsmeade bin ich seit heute morgen, wir haben heute schulfrei und ich besuche Rabby…hier im Cafe bin ich seit einer halben Stunde…du bist echt süß, wenn du schläfst…“
„Waaas? Ich hab über ne halbe Stunde hier gepennt?“, fragte Bella geschockt und sah auf ihre Uhr, „verdammt, oh Rod…ich hab das Date verpasst…was soll ich nur tun…?“
„Welches Date? Ach Schätzchen, komm mal wieder runter, das ist doch kein Weltuntergang“, sagte Rod tröstend und strich Bella sanft über den Arm.
„Ich … ich sollte mich beeilen, vielleicht…Rod wir sehen uns…irgendwann mal…bis dann“, brachte Bella irgendwie erschrocken hervor. Danach umarmte sie Rod hastig zum Abschied.

Bella wusste nicht, dass es zwei Personen gab, die sie und Rod beobachteten. Lucius stand vor dem Cafe und funkelte die beiden, die sich in den Armen lagen, wĂĽtend an. Doch er blieb einfach stehen, darum fragte Narcissa, die hinter ihm stand leise:
„Lucius, bist du nicht wütend? Willst du nicht mal…“
„Natürlich bin ich wütend. Diesem Typen dreh ich den Hals um…“, knurrte er und lief auf das Cafe zu. Narcissa, die sich darüber wunderte, rief ihm verblüfft hinterher:
„Diesem Typen? Rod? Aber bist du denn überhaupt gar nicht sauer auf…sie?“
Doch Lucius antwortete nichts mehr, er war gerade dabei, das Cafe zu betreten.

„Rod, lass mich los, bitte“, flüsterte Bella, die Lucius nun bemerkt hatte, doch sie unternahm nicht wirklich was, um von Rod loszukommen. Dieser verstand natürlich nicht, aus welchem Grund er sie loslassen sollte, und da sie sich schon nicht gewaltsam von ihm losriss, konnte er sie ja auch noch ein wenig umarmen.
„NIMM DEINE FINGER VON IHR, LESTRANGE!“, brüllte Lucius, der nun hinter ihnen stand. Rod zuckte kurz zusammen, weil er den blonden Jungen hinter ihm erst jetzt bemerkte, drückte Bella jedoch dann noch fester an sich. Dieser Depp hier konnte ihm nichts befehlen.
„Warum sollte ich? Ist sie etwa dein Eigentum? Steht da etwa Malfoy drauf?“, fragte Rod.
„Lestrange, wenn du nicht sofort meine Freundin in Ruhe lässt, dann…“, setzte Lucius an.
„…dann? Uh, soll ich etwa Angst haben? Du brauchst sie nicht zu verteidigen, denn das kann die süße kleine Bella auch selber…wenn sie will und wenn sie es für nötig hält“, unterbrach er ihn. Bella, die merkte, dass es nun gefährlich werden könnte, zischte unfreundlich:
„Und sie hält es nun für nötig!“, und schubste Rod weit von sich weg. Rod knallte heftig gegen die Wand. Das musste wehgetan haben…Bella hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Sie wollte Rod niemals wehtun…Rod stand gleich wieder auf und sagte grinsend:
„Das war nicht von schlechten Eltern. Ich hau dann mal ab, wir sehen uns wieder, Bella…“, der letzte Satz klang wie eine Drohung.
Er lief zur Tür, während Bella ihm etwas verwirrt und traurig hinterher sah. Lucius deutete Bellas Blick falsch, nahm sie in den Arm und sagte beruhigend zu ihr:
„Er ist weg, du brauchst keine Angst mehr zu haben. Lass dich von ihm nicht provozieren, Süße. Du bist doch sonst auch nicht so…ich hätte wohl besser auf dich aufpassen sollen…“
„Danke, dass du mich vor ihm beschützt hast, Lucius“, sagte Bella betont dankbar. Darauf verließen die beiden Hand in Hand das Cafe.

Narcissa, die alles beobachtet hatte, war mal wieder sooo sauer. Ihr ach so genialer Plan war gescheitert. Sie saĂź gerade mit Barty und Sev in der heulenden HĂĽtte, um dort alles mit ihnen auszudiskutieren. WĂĽtend sagte sie zu ihren Freunden, die gespannt waren, was passiert war:
„Sie ist eingeschlafen. Alles war, wie es sein sollte. Ich hab Lucius gesehen. Er war auch entsprechend wütend, weil sie das Date verpasst hatte. Ich bin mit ihm zum Cafe gelaufen. Doch dann war Rod Lestrange dort. Und er hat Bella gerade umarmt.“
„Ist doch perfekt! War Lucius denn nicht wütend, dass Bella einen anderen Jungen umarmt?“, fragte Barty verwundert nach. Narcissa setzte einen ärgerlichen Blick auf und antwortete:
„Das hab ich ja erst auch gedacht. Aber Lucius hat sich das alles ganz anders ausgelegt. Rod ist schuld. Rod hat sie aufgehalten, provoziert, angetatscht, etc. Bella, das Engelchen hat nichts getan. Nein, Lucius hat sie sogar noch bemitleidet, weil Rod ihr ja furchtbare Angst eingejagt hat…ohja, Bella macht nie etwas falsch…niemals. Sie ist perfekt.“
Barty und Sev waren bestĂĽrzt, weil alles schief gegangen war. Narcissa sagte sehnsuchtsvoll:
„Ach, ich wäre sooo gerne sie…“
„Nein, nicht schon wieder!“, erwiderte Barty wütend. Sev meldete sich auch mal zu Wort:
„Nun ja, Cissa, wenn du das unbedingt willst, gäbe es da sogar eine Möglichkeit…es gibt da einen Trank, der dich in deine Schwester verwandeln kann…“
„Du machst Witze!“, sagte Narcissa ungläubig, und auch Barty schüttelte nur den Kopf.
„Es ist mein voller Ernst. Dieser Trank heißt Vielsafttrank…trinkst du ihn, kannst du die Gestalt einer Person deiner Wahl einnehmen…“
„Oh, wie abgefahren!“, rief Narcissa überglücklich, die nun darin die Lösung all ihrer Probleme sah, doch dann wurde sie skeptisch:
„Du, Sev, da ist doch irgendein Haken, oder? Entweder das Zeug ist schweineteuer oder es können nur professionelle Zaubertrankbrauer herstellen, oder…“
„…nun ja der Haken ist: man braucht mindestens zwei Monate, um den Trank zu brauen, dass er optimal wirkt…und mit dieser Zeit hält die Wirkung auch nicht sehr lange…“
„Na und? Kurze Zeit reicht doch. Narcissa könnte sowieso nicht Tage lang als Bellas Kopie rumlaufen, das würde doch auffallen…wir können diesen Trank aber für unsere Ziele nutzen“, verkündete Barty, dem gerade eine Idee in den Sinn bekommen war, „Narcissa, du gehst einfach hin und machst mit Lucius Schluss…“
„Aber ich bin doch gar nicht mit ihm…ach so, als Bella meinst du, das ist super, los lass uns sofort diesen Trank brauen, ich kann es kaum erwarten…“, sagte Narcissa begeistert.
„Nun ja, aber zwei Monate musst du dich da schon noch gedulden“, sagte Sev grinsend.
„Am besten fangen wir gleich an, welche Zutaten brauchen wir?“, fragte Barty interessiert.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz