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Fanfiction

The Black Story - Plan B

von BlackAunty

Huhu ihr alle…^^ Danke für die Kommies!! Heute geht’s mal wieder auswärts von Hogwarts… ;D aber zuerst werde ich natürlich wie immer die Kommies beantworten ^^

@Zissy: Tja, das passiert eben…Bella ist ja auch nicht blöd ^^ naja Lucius in gewisser Weise manchmal schon… x) … er wird es noch nicht rausfinden ;)

@Leni: Natürlich geht so was bei denen und das ist schließlich erst der Anfang ;) Lucius… nun ja…er wäre eig im Grunde gar nicht so abgeneigt, glaub ich^^ ;D

@ForeverTONKS: Okay, tu das ;) sry Andy spielt halt in diesem Theater um Lucius keine wirkliche Rolle ;) aber sie kommt bald mal wieder…^^ Joa, eig ein toller Plan, schade, dass es nicht funktioniert hat^^

@Pan: Joa, er war schon misstrauisch…aber Bella hat eben mal wieder gewonnen…;) Ja, das wird witzig werden, es geht nämlich gleich weiter…vllt ist ihr neuer Plan ja besser? ^^

@Maxime: Macht nichts ;) war bloĂź das erste Chap, nachdem kein Kommi von dir kam ;)
Hab mich ein wenig gewundert, aber du lebst ja noch ;D ^^ und besser spät als nie…
Bella ist eben nicht doof… ;) aber Cissy auch nicht…^^

Nüya…ich würd sagen, ich fang jetzt mal mitm Chap an^^
Vlg Blacky <33

________________________________________________


Am nächsten Tag beobachtete Narcissa mit ihren Freunden, dass sich zwischen Lucius und Bella nichts, aber auch gar nichts geändert hatte. Sie verstanden sich fast noch besser. Was war bloß schiefgegangen? Narcissa stocherte missmutig in ihrem Frühstück herum und sagte:
„Dabei war der Plan doch so gut, und der Brief war perfekt geschrieben…“
„Ja…aber Bella hat sicher eine perfekte Ausrede gefunden“, ergänzte Sev sauer, „doof ist die ja auch nicht, auch wenn es mich ärgert, das zugeben zu müssen.“
„Stimmt. Aber das war der erste Streich. Wir brauchen nun eine bessere Idee. Wie gehen wir vor?“, fragte Barty und zückte ein Blatt Pergament und eine Feder, um Notizen zu machen.
„Gar nicht“, antwortete Narcissa entmutigt, „wir vergeuden doch nur unsere Energie für diesen Schwachsinn. Wir können das Traumpaar sowieso nicht auseinander bringen.“
„Narcissa, jetzt gib doch nicht gleich auf, denk nicht so pessimistisch“, sagte Sev freundlich.
„Denkt ihr nicht so utopisch!“, rief Narcissa ihnen wütend zu, bevor sie die große Halle verließ, um zum Pflege-magischer-Geschöpfe-Unterricht zu gehen.

Die Zeit verging und das nächste tolle Ereignis in näherer Zukunft war der jährliche Ausflug nach Hogsmeade. Viele freuten sich wahnsinnig darauf, doch Narcissa wohl am wenigsten.
„Ich geh nicht mit…was soll ich da? Es ist doch alles so bescheuert…“, heulte sie.
Sev wartete wie üblich darauf, dass Barty sie in den Arm nahm und tröstete, denn er hasste es so sentimental zu werden, doch Barty blieb stehen, setzte einen bösen Blick auf und sagte:
„Narcissa, hör auf damit. Ich kann es nicht mehr hören. Du steigerst dich da vielleicht in etwas hinein, um dich selbst zu bemitleiden. Da ist Bella ja noch eine angenehmere Gesellschaft!“
Danach verlieĂź er einfach den Raum.

Noch am selben Abend saĂź Narcissa in ihrem Zimmer und dachte darĂĽber nach. Auf einmal riss sie eine wohlbekannte Stimme aus den Gedanken:
„Narcissa, Schwesterherz…heulst du mal wieder?“, lachte Bella bösartig.
„Nein, tu ich nicht, jetzt bist du aber überrascht, nicht wahr?“, konterte Narcissa.
„Bin ich in der Tat, noch dazu wo du mit Barty Streit hast…“, grinste Bella sie an.
„Woher weißt du das?“, fragte Narcissa wütend.
„Er hat es mir vorhin bei einem Tässchen Tee erzählt. Du nervst ihn, weißt du? Ja, der Barty ist ein netter Junge, ich würde es mir nicht mit ihm verderben, wenn ich dich wäre…“
„Du warst mit ihm Tee trinken? Und seit wann magst du Barty?“, fragte Cissy ärgerlich.
„Ooh, ist da jemand eifersüchtig?“, sagte Bella zynisch, „dabei dachte ich immer, du wärst auf meinen Schatzi Lucius aus…hast du ihn schon vergessen?“
„Ja habe ich“, log Narcissa. Dir gebe ich doch keine Genugtuung, zu sehen wie ich leide, dachte sie grimmig. Bella erwiderte darauf lächelnd:
„Na dann können wir uns ja auch wieder vertragen, oder ist da noch ein Problem?“
„Nein gar nicht“, antwortete Narcissa, die plötzlich einen Vorteil darin sah, mit Bella wieder gut zu sein, „was machst du eigentlich am Ausflug nach Hogsmeade?“
„Ich habe natürlich ein Date mit meinem Süßen. Wieso fragst du?“
„Nun ja, ich dachte, wir könnten vielleicht einen Kaffee trinken gehen, so als Schwestern…“
„Eigentlich keine schlechte Idee“, sagte Bella, die es Narcissa nicht abschlagen wollte, „aber so viel Zeit hab ich nicht für dich, denn nachher muss ich dann noch…“
„Zu deinem Lucius, ich weiß“, ergänzte Narcissa so neutral wie möglich, „aber danke, dass du wenigstens etwas Zeit für mich findest“, danach verließ sie den Raum.
„Nichts zu danken“, rief Bella ihr hinterher und blickte ihr nach, verwundert über den Sinneswandel ihrer kleinen Schwester.

Am nächsten Morgen traf Narcissa Barty alleine im Gemeinschaftsraum an. Er las gerade den Tagespropheten. Sie setzte sich daneben und sagte leise zu ihm:
„Du hattest recht. Ich werde nicht aufgeben. Und ich habe sogar einen Plan...“
„Wirklich? Das ist ja toll, lass mal hören!“, erwiderte Barty hocherfreut.
Nachdem Narcissa ihm alles erzählt hatte, war er ziemlich stolz auf sie. Oh ja, Bella konnte sich auf was gefasst machen…

Heute war der Tag des Ausflugs gekommen. Narcissa traf ihre groĂźe Schwester an dem Tor von Hogwarts. Sie begrĂĽĂźten sich freundlich und Bella sagte gutgelaunt:
„So, Schwesterherz, jetzt laufen wir gemeinsam runter, dann gehen wir in das süße kleine Cafe an der Ecke, dann trinken wir den Kaffee, erzählen noch ein paar Minuten, aber dann muss ich dich leider auch schon wieder verlassen...“
„Ja, ist okay, dann mal los“, antwortete Narcissa und setzte sich in Bewegung.

Unten im Cafe saßen die beiden zusammen an einem kleinen Tisch, tranken einen Kaffee und erzählten über dies und das. Doch schließlich musste Narcissa noch ihren Plan ausführen.
„Bella, sieh mal aus dem Fenster!“, rief sie. Bella starrte durch die Glasscheibe, währenddessen konnte Narcissa unbemerkt den Inhalt eines kleinen Fläschchens, das sie eben aus ihrer Tasche geholt hatte, in Bellas Kaffee kippen. Sie hatte die leere Flasche gerade wieder zurück in die Tasche gesteckt, als Bella sich umdrehte und verwundert sagte:
„Ich weiß nicht was du meinst…wer war da draußen?“
„Ach, ich dachte, ich hätte Andra gesehen“, flunkerte Narcissa gekonnt.
Bella sagte nichts weiter, sondern nahm erstmal einen ordentlichen Schluck aus ihrem Becher, was Narcissa mit Freude beobachtete.
Es dauerte nicht mehr lange, bis Bella auf dem Tisch lag und sich nicht mehr bewegte.
…Wow, hat der Schlaftrunk schnell gewirkt…schlaf gut, Schwesterherz…verschlaf schön dein Date, Lucius wird soo sauer sein…dachte Narcissa erfreut und verließ das Cafe.

Langsam lief Narcissa die Straßen von Hogwarts entlang und sah in die Schaufenster der Läden. Zu allem Glück entdeckte sie dann in einem Cafe einen ziemlich genervten Lucius, der ständig auf die Uhr sah. Perfekt…Narcissa ließ sich die Chance natürlich nicht entgehen und ging zu Lucius ins Cafe. Er sah ihr kurz ins Gesicht, sah aber dann wieder gelangweilt weg, in der Hoffnung sie würde ihn ignorieren. Doch genau das tat sie natürlich nicht:
„Lucius, hey, guten Morgen, wie geht’s uns heute? Was machst du hier so alleine?“
„Morgen, Cissy, mir geht’s den Umständen entsprechend, und ich warte auf Bella.“
„Uh okay, stimmt, das hat sie mir ja erzählt, dass sie ein Date mit dir hat.“
„Ihr redet wieder miteinander?“, fragte Lucius verwundert.
„Ja klar. Wir haben uns wieder vertragen“, erwiderte sie freundlich.
„Warum hattet ihr eigentlich überhaupt Streit?“, fragte Lucius weiter.
„Schwesternsache. Du, Lucius, aber wenn du auf Bella wartest, dann…naja…dann könntest eventuell noch lange warten…sie ist in dem Cafe an der Ecke…ich hab sie gesehen…“
„Im Ernst? Mit wem ist sie denn in dem Cafe?“, fragte Lucius nach, weil er herausfinden wollte, wer Bella wohl so lange aufgehalten haben könnte.
„Hm…ein Junge ist noch bei ihr…ich hab ihn nicht gekannt…“, erfand Narcissa um die Sache zu dramatisieren. Es hatte Erfolg. Lucius stand sofort wütend auf, knallte das Geld für seinen Kaffee auf den Tisch und verschwand. Narcissa rannte ihm in einiger Entfernung hinterher, denn sie wollte sehen, was passieren würde, wenn Lucius auf Bella traf.


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Joanne K. Rowling