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Fanfiction

The Black Story - Der Brief von Durmstrang

von BlackAunty

Heyho Leser ^^ tHx für eure Kommies…sry, dass es länger gedauert hat aber jetzt geht’s endlich weiter mit Cissy, Sev, Barty und den anderen…aber erst die Reviews:

@Zissy: Eiskalt…hach naya Cissy hat andere Methoden ;) wirst du gleich sehn…und ich hatte eig nicht vor sie mit jm anderem zusammen zu bringen ;) …nüya mal sehn…

@ForeverTONKS: Sry, mit Andy musst du dich vll ein wenig gedulden. Aber sie kommt wieder, keine Sorge…

@Pan: Joa glaub mir Narcissa kriegt sich schon wieder ein ;) aber Barty und Cissa? Mehr als Freunde werden sie glaub ich nie werden ;)

@Malfoyfanatic: Okay, alle trösten Cissy ^^ bald geht’s ihr wieder besser, keine Sorge ;) und Bella hat momentan halt einfach noch Glück ;)

@Leni: Cissy geht’s jetzt bestimmt viel besser *g* Barty ist für seine Freunde da…^^ und Lucius xD naya ich kanns ihm ja mal ausrichten ;D

Viel SpaĂź mit dem neuen Chap
Vlg Blacky <33

________________________________________________


Barty wollte Narcissa vom Schreibtisch ihrer Schwester wegziehen, als sie plötzlich rief:
„Was ist eigentlich das da?“
Sie hatte einen Briefumschlag in der Hand, der offenbar auf Bellas Tisch gelegen hatte.
„Ich schätze mal, ein Brief an Bella?“, sagte Barty lächelnd.
„Ach nein, Barty, das hätten wir jetzt alle nicht gedacht. Es ist viel interessanter, wer ihn geschrieben hat…möchtest du ihn nicht mal lesen, Narcissa?“, erwiderte Sev grinsend.
„Ich öffne nicht die Post meiner Schwester…“, sagte Narcissa bestimmt.
„Auch nicht, wenn du sie hasst, weil sie ja mit Lucius zusammen ist?“, fragte Barty.
„Naja…mich würde es ja auch interessieren, was da drin steht, aber…“
„Kein aber. Jetzt sei mal evil. Sie hat es nicht anders verdient, wenn sie ihre Post so offensichtlich rum liegen lässt…na los, mach ihn auf“, rief Sev aufgeregt.
Langsam öffnete Narcissa daraufhin den Umschlag, holte den Brief heraus und hielt ihn so hin, dass sie ihn alle drei lesen konnten…und da stand geschrieben:

Geliebte Bella….

Wie geht es dir? Mir geht es ziemlich schlecht, weißt du? Durmstrang ist nicht dasselbe und ich vermisse Hogwarts schrecklich…aber am allermeisten vermisse ich Dich. Bella, ich liebe dich so sehr… Ich kann ohne dich nicht leben. Es geht einfach nicht…ich habe schon versucht, dich zu vergessen, weil du einen Schlussstrich gezogen hast, aber ich kann es nicht. Ich liebe dich mehr als je zuvor…und ich werde nicht eher glücklich, bis wir endlich wieder vereint sind… Bella, meine kleine Prinzessin, bitte gib uns beiden noch eine Chance…

In ewiger Liebe, Antonin


Als Narcissa den Brief gelesen hatte, lief ihr eine Träne über die Wange. Bella hatte nicht nur ihre heile Welt zerstört, auch Antonin hatte sie unglücklich gemacht. Der Arme wusste wahrscheinlich noch nicht mal, dass Bella schon wieder glücklich vergeben war.
„Antonin tut mir so leid…“, sagte sie leise und wischte sich die Träne ab.
„Ach komm, Dolohow muss dir doch nicht leid tun, Cissy, der macht nur jetzt so extrem. Wetten, dass er in wenigen Wochen nicht mehr in sie verliebt ist?“, sagte Barty grinsend.
„Warum sollte er Bella nicht mehr lieben?“, fragte Narcissa verwundert.
„Na Schätzchen, weil er sie vergessen hat. Aus den Augen, aus dem Sinn…nur bei dir ist die Sache natürlich komplizierter, du siehst Lucius immerhin jeden Tag…“, antwortete Barty.
„Soll sie deswegen etwa die Schule wechseln?“, rief Sev geschockt aus.
„Nein, Sev…natürlich nicht. Man läuft vor seinen Problemen nicht weg. Man kämpft!“, sagte Barty bestimmt und lächelte siegessicher. Narcissa sagte jedoch niedergeschlagen:
„Schön, dass ihr mich aufmuntern wollt. Aber ich werde diesen Kampf doch niemals gewinnen. Bella hat gewisse Überlegenheiten gegenüber mir und sie wird ihren Lucius wohl kaum fallen lassen, nachdem sie ihn endlich bekommen hat…“
„Sie nicht, aber Lucius könnte sie fallen lassen…“, sagte Sev hoffnungsvoll.
„Du hast Recht, Sev. Aber Bella wird sicher aufpassen und ihm keinen Grund dazu geben.“
„Aber wir könnten ihm einen Grund dazu geben“, sprach Barty und nahm sich ein leeres Pergament und eine Feder von Bellas Schreibtisch…, „wir schreiben jetzt dem guten Antonin einen wundeschönen Liebesbrief von seiner kleinen Prinzessin Bella…“
„Du willst deinen alten Quidditchkumpel Dolohow anlügen und ihn so verkohlen?“, fragte Sev verwundert und auch Narcissa dachte gerade eifrig über den Sinn von Bartys Plan nach.
„Ihr versteht gar nichts, oder? Antonin wird den Brief nie bekommen, Lucius muss es lesen!“,
eröffnete Barty, stolz auf seinen Plan. Narcissa fiel Barty um den Hals, dankbar für den tollen Plan, während Sev sich darüber ärgerte, dass ihm diese Idee nicht selbst gekommen war.

Nachdem Narcissa freudig verkündet hatte, dass sie die Schrift ihrer Schwester fast perfekt kopieren konnte, hatte sie angefangen zu schreiben, während ihre beiden Freunde den Brief gleich schon mitlasen…

Hallo Antonin, mein Bärchen…
Mir geht es den Umständen entsprechend...alles ist hier in Hogwarts irgendwie langweilig geworden. Auch wenn es in Durmstrang kalt ist, ich wäre soo gerne mit dir da, denn ich wüsste, du würdest mich warmhalten. Aber meine Eltern haben es mir nicht erlaubt, denn ich muss ja auf meine kleinen Schwestern aufpassen(oh, wie ich sie hasse). Mein Leben ohne dich ist grau und langweilig und ich denke jeden Tag an dich und an die Zeit die wir hatten…ich vermisse diese Tage so sehr und ich kann dich nicht vergessen…ich bereue es, dass ich Schluss gemacht habe und würde es gerne rückgängig machen, denn Ich warte ebenfalls schon sehnsüchtig auf den Tag, an dem wir uns wiedersehen…dann wird alles gut, denn dann haben wir eine zweite Chance…
Ich liebe dich fĂĽr immer, Bella ♥


Stolz auf sich selbst legte Narcissa die beiden Briefe auf den Schreibtisch und sagte:
„Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass Lucius kommt und die Briefe liest.“
„Genau. Ich geh ihn holen, würde ich mal sagen, bis gleich“, rief Sev und verschwand.

Etwa zehn Minuten später kam Sev mit Lucius die Tür herein und sagte gerade freundlich:
„Nein, Lucius, du brauchst dir wirklich keine Vorwürfe zu machen, dass du keine Zeit mehr für uns hast, daran ist ja auch nur Bellatrix schuld, Lucius also wenn du mich fragst, ich halte es für keine gute Idee, dass du mit ihr zusammen bist, sie liebt dich doch gar nicht…“
„Sev, wenn man keine Ahnung hat, sollte man ruhig sein“, versuchte Cissy gerade einen Streit zu vermeiden. Lucius ging zu Narcissa, legte einen Arm um sie und sagte zu Sev:
„Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Und verdammt noch mal, Sev, akzeptiere es endlich, dass ich mit Bella zusammen bin! Keiner sonst hat ein Problem damit…“
„Das weißt du doch nicht!“, fuhr Sev ihn wütend an und sah zu Narcissa herüber, die ihm einen bösen Blick zuwarf. Schließlich ergriff Barty das Wort:
„Lucius hat endlich Zeit für uns gefunden, die sollten wir nicht mit Streiten verplempern.“
„Genau, so sehe ich das auch“, sagte Narcissa und warf mit einer kleinen Handbewegung die beiden Liebesbriefe vom Tisch ganz unauffällig auf den Boden, „huch, was war das?“
Weil jeder stehen blieb und keiner das heruntergefallene Papier aufhob, fĂĽhlte sich Lucius gezwungen, es zu tun. Als er es aufgehoben hatte und gerade weglegen wollte, erkannte er darauf Antonins Schrift, was ihn nun doch verwunderte.
„Oh, Antonin hat geschrieben, auch wenn es nicht für mich ist, das würde ich gerne mal lesen…“, sagte er voller Neugier, legte den Brief jedoch zurück auf den Tisch. Narcissa kniff Sev unsanft in die Seite und flüsterte Sev etwas ins Ohr, worauf dieser schließlich sagte:
„Wenn Bella dich wirklich liebt, hat sie sicher auch nichts dagegen, wenn du ihre Post liest.“
„Ja, du hast Recht, Sev, außerdem muss sie es ja nicht wissen…“, sagte Lucius daraufhin und nahm den Brief um ihn zu lesen, „dann wollen wir doch mal sehen, was er Nettes schreibt.“
Während Lucius den Brief las, musste er gelegentlich lachen. Als er fertig war, merkte er, dass da noch ein zweites Blatt war. Er legte Antonins Brief weg und blickte auf das zweite Blatt. Das hier war eindeutig Bellas Schrift. Sicher ihre Antwort auf Antonins Schnulze. Mal sehen, wie freundlich sie zu ihm ist, dachte Lucius lächelnd und begann den Brief zu lesen.
Doch das, was da stand, hatte er nicht erwartet. Seine Augen weiteten sich erschrocken. Narcissa und ihre Freunde beobachteten dies mit wundervoller Genugtuung, bevor sie unauffällig verschwanden.

Plötzlich stand Bella in der Tür. Lucius versteckte die Briefe schnell hinter seinem Rücken und fragte sie überrascht:
„Bella, was machst du denn schon hier, ich dachte du wärst bei Andra?“
„Ich war bei Andra. Aber was hast du in da in der Hand?“, fragte Bella, die es bemerkt hatte.
„Ja, also…“, setzte Lucius an und holte langsam die Briefe hervor. Bella riss sie ihm jedoch gleich aus der Hand und überflog sie mit skeptischer Miene. Dann ließ sie sie in Flammen aufgehen. Sie drehte sich um und blickte in das verärgerte Gesicht von Lucius.
„Das nützt dir jetzt auch nichts mehr, ich hab sie gelesen“, sagte er wütend.
„Oh ja…hab ich toll geschrieben, nicht wahr?“, sagte Bella grinsend, „Hey, Lucius, ich mein das doch nicht ernst“, zog sie sich gekonnt den Kopf aus der Schlinge. Es wäre nur noch blöder gewesen, zu sagen, dass sie den Brief gar nicht geschrieben hätte. Lucius hätte das sicherlich nicht hingenommen, also war das hier eindeutig die bessere Variante.
„Und warum schreibst du so etwas dann?“, fragte Lucius verwundert.
„Nun ja, ich wollte Antonin eben nur nicht verletzen“, sagte sie leise.
„Der Brief war ziemlich ernsthaft geschrieben“, sagte er schließlich nachdenklich.
„Ach quatsch, ich liebe doch nur dich“, sagte Bella zärtlich und gab ihm ein Küsschen.


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