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Fanfiction

The Black Story - Schlechte Neuigkeiten oder Be Jealous…

von BlackAunty

Hi ihr lieben Leser…danke für die zahlreichen Kommis…<3…jetzt sind die Ferien endlich vorbei und wir werden heute mal eine Fahrt mit dem HogwartsExpress erleben…vorerst aber wie gewohnt die Reviews…

@Pan: ThX <3…nun zur FF ^^: Joa…so lange wird das mit den beiden wohl nicht anhalten…oder doch? *nicht zu viel verrat* xD Stimmt, war vorhersehbar. Arme Cissy. Naja wollen wir doch mal für Lucius hoffen, dass er nicht angepinkelt wird xDDD

@Zissy: Okay, ich habs geschafft, noch ein Chap onzustellen ^^ hoffe, du freust dich =) . Cissa ist doch schon hübsch…aber Lucius hat jetzt erstmal (fast) nur Augen für Bella.

@ForeverTONKS: Dankeschön ^^ ;) … Ja, da sieht man, dass Cissy ihm doch noch nicht egal ist…aber trotzdem hat er jetzt ja Bella…

@Leni: Ich freu mich, dass du dich für Bella freust. Ja, fand auch, dass das zu meinem Lucius passt *g* und Bella im Garten…naja, fands halt funny ;)

@Malfoyfanatic: Joa, sie will Cissy eben zeigen, dass sie sich jetzt keine Mühe mehr um Lucius zu machen braucht. Ob Cissa sich so einfach damit abfindet…? ^^

@Maxime: Bella und Tränen…und dann plötzlich so euphorisch^^ welch Stimmungswechsel ^^ Joa mein Lucius ist eigentlich ein Netter ^^ Naja, selbst wenn Luc Cissy nicht tröstet, hat sie ja auch noch ihre Freunde… ^^ ;)

Und hier kommt schon das nächste Chap…
Ganz viel Spaß beim Lesen wünscht euch…
Blacky <33

________________________________________________


Narcissa saß alleine am Bahnsteig. Nein, sie war nicht alleine. Um sie herum standen viele andere Jugendliche und deren Eltern. Doch ihre Eltern waren nicht da. Sie waren in Urlaub. Im Grunde hatte sie die letzten Ferienwochen bei ihrem leicht nervigen Cousin Regulus verbracht. Seine Eltern hatten die beiden heute auch her befördert. Regulus war nachdem seine Eltern disapparierten, mit einem Mädchen weggegangen und hatte nur noch gesagt:
„Tut mir leid, dass ich dich verlassen muss, liebste Cousine, aber sie braucht mich…“
Seit diesem Zeitpunkt saĂź Narcissa alleine auf dieser Bank. Der Zug war bereits da, doch Narcissa wollte nicht einsteigen, denn sie wollte erst ein bekanntes Gesicht finden, bevor sie sich mit ihm Abteil suchte, doch da war niemand, den sie kannte.
Da tauchte vor ihr urplötzlich eine Person auf. Es war ihre Schwester.
„Narcissa, süße, kleine Schwester, ich hab dich so vermisst“, sagte sie freundlich lächelnd.
„Du hast mich total erschreckt!“, stellte Narcissa ungehalten fest.
„Das tut mir leid, komm her meine Liebe…“, Bella streckte die Arme nach ihr aus. Aber Narcissa wich zurück, irgendetwas stimmte mit Bella nicht. Sie war so gut gelaunt…

Dann kam eine weitere Gestalt einfach so aus dem Nichts. Es war Lucius Malfoy. Narcissa freute sich unglaublich ihn zu sehen und rief ihm freudig zu:
„Lucius, ich hab dich die ganzen Ferien über richtig vermisst…“
„Hallo Narcissa…“, sagte er gleichgültig, während er sie noch nicht mal richtig ansah. Nein, er blickte durch sie hindurch. Narcissa war enttäuscht. Er schien sich kein bisschen zu freuen.
Doch sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn sie beobachtete gerade, wie Lucius den Arm um Bella legte und sie freudig anlächelte. Ungläubig fragte Narcissa:
„Wann habt ihr zwei euch denn wieder vertragen?“
„Na in den Ferien hatten wir ja genug Zeit dazu“, sagte Lucius lächelnd.
„In den Ferien?“, fragte Narcissa verdattert, doch dann merkte sie, was hier lief. Bella war in den Ferien bei Lucius gewesen und ihr hatte sie solche Märchen von Walden McNair aufgetischt…sie war wütend, doch sie wollte sich nicht aufregen und fuhr darum leise fort:
„…Ach, das hat sie mir ja erzählt, ich dachte nur ich hätte mich im Namen verhört“, sie warf Bella einen bösen Blick zu. Ihre Schwester jedoch schenkte ihr nur ein freches Grinsen und wandte sich Lucius zu, der wegen dem Gesagten etwas irritiert dreinblickte. Sie sagte zu ihm:
„Ooh ja, wie hab ich die Auftritte meiner kleinen gestörten Schwester vermisst…“
Lucius musste sich zurĂĽckhalten, nichts Positives ĂĽber Cissy zu sagen, und zwang sich zu einem Grinsen. Er wollte einfach nur hier weg. Die Anwesenheit beider Black Schwestern war einfach zu viel fĂĽr ihn. Doch er musste nichts sagen, denn Narcissa wollte gerade gehen:
„Lucius, ich dachte, ich wäre deine beste Freundin! Aber jetzt hast du ja sie…!“, rief Narcissa noch beleidigt. Doch Bella hielt sie auf und sagte grinsend:
„Ich bin nicht seine beste Freundin, ich war es, doch aus b wurde f…(AN: also feste Freundin^^)“, danach gab sie Lucius ein zärtliches Küsschen. Narcissa wollte noch etwas sagen, doch als sie die Szene beobachtet hatte, blieb ihr vor Schreck der Mund offen stehen. Ihre Augen waren entsetzlich groß geworden. Lucius würde sich noch Jahre später an diesen Gesichtsausdruck erinnern, so mitleiderregend sah es aus. Schnell wollte er zu ihr hinrennen, sie in den Arm nehmen und ihr erzählen, dass es alles nur Spaß war, doch das ging natürlich nicht. Er hatte sich eindeutig gegen sie und für Bella entschieden, also musste er auch dazu stehen.
Und er stand dazu. Er wandte den Blick von Narcissa ab und kĂĽsste Bella leidenschaftlich.
Dann hörte er nur noch ein schluchzendes Geräusch und Narcissa war im Zug verschwunden.

Barty und Sev waren gut gelaunt. Sie freuten sich wahnsinnig, dass sie wieder nach Hogwarts zurückkonnten und alle ihre Freunde wiedersehen würden. Als sie in den Zug gestiegen waren, hatten sie ein leeres Abteil ergattert und wollten die übrigen zwei Plätze für ihre Kumpels Narcissa und Lucius freihalten. Die beiden warteten, doch keiner der beiden erschien. Schließlich kamen zwei hübsche Mädels aus Ravenclaw und fragten sie, ob da noch frei wäre. Sev sagte grinsend:
„Eigentlich wollten wir ja freihalten, aber da sich unsere Freunde so lange Zeit lassen…“
„…vielleicht kommen sie gar nicht mehr. Setzt euch ruhig hin“, ergänzte Barty.
Das ließen sich die Mädels nicht zweimal sagen und stürzten sich auf die freien Plätze. Es dauerte nicht lange, bis Sev und Barty mit ihnen ein angeregtes Gespräch führten…es waren ja auch wirklich seeehr nette Mädchen…
Plötzlich ging die Abteiltür auf und Narcissa kam herein. Sie schluchzte laut und hielt sich die Hände vors Gesicht. Barty und Sev waren erstmal ziemlich besorgt. Was war nur passiert?
„Narcissa, du weinst? Was ist los?“, fragte Barty zuvorkommend. Narcissa wollte ihm gerade antworten, als sie die beiden Mädchen entdeckte, die amüsiert grinsten.
„Ich weine gar nicht…“, sagte sie knallhart und warf den Mädchen böse Blicke zu, „das…das hab ich nur gespielt, wollte nur mal sehen was ihr sagt…“, ergänzte sie selbstbewusst.
„Wow, das kam aber überzeugend rüber“, grinste Sev, der sie gleich durchschaut hatte.
„Danke, Sev. Eigentlich wollte ich mich zu euch beiden setzen, aber ist ja kein Platz mehr“, sagte sie und schenkte den störenden Tussis auf der anderen Abteilseite unfreundliche Blicke.
„Das kriegen wir schon hin“, sagte Barty und zog sie einfach auf seinen Schoß. Die Mädchen sahen Narcissa eifersüchtig an, worauf diese grinsen musste und für einen Moment gar nicht mehr an Lucius dachte…doch da war es plötzlich wieder…du darfst nicht weinen, zwang sie sich, das ist es nicht wert…daraufhin sagte sie mit fester Stimme:
„Barty, Sev, wisst ihr schon das Neuste? Lucius ist mit Bella zusammen.“
„Waaas?“, rief Sev daraufhin empört, „das, das kann er nicht machen…jede, wirklich jede, aber doch nicht Bella Black. Oh Gott, hat mein Freund Lucius einen schlechten Geschmack.“
Barty musste lachen, als Sev sich aufregte, doch dann sagte er schlieĂźlich sehr ernst:
„Bella…hm, entweder man liebt sie…oder man hasst sie…dazwischen gibt’s nix…“
Severus sah ihn entsetzt an und fragte:
„Du willst mir doch damit nicht etwa sagen, dass auch du…Barty, das ist nicht dein Ernst…“
„Natürlich bin ich auf deiner Seite, Sev…ich bin nicht besonders angetan von ihr“, sagte er lachend, „nur wo stehst du, Narcissa? Sie ist zwar deine Schwester…aber jetzt sag mal.“
„Ach Leute. Manchmal könnte ich sie umbringen. Aber manchmal vermiss ich sie auch. Doch im Großen und Ganzen ist sie neben Regulus eine weitere Qualverwandtschaft.“
Severus und Barty lachten und lästerten weiter über Bella. Narcissa tat es gut, dass ihre besten Freunde auch eine Abneigung gegen sie hatten und sie bald auf andere Gedanken brachten.

Diese Ablenkung währte jedoch nur kurz. Nachher, auf dem Festessen zum Beginn des neuen Schuljahrs bekam Narcissa mit, wie Lucius mit Bella rumknutschte und alle Gefühle, die sie nur noch vergessen wollte, kamen wieder zurück. Sie schob ihren Teller weit von sich weg, denn sie konnte jetzt nichts mehr essen. Danach stand sie auf und verschwand einfach so, ohne etwas zu sagen auf ihr Zimmer, wo sie sich erstmal hinlegte und sich ausweinte. Warum hatte sie nur gedacht, Bella hätte keine Chance bei Lucius? Sie hätte schneller sein müssen und die Sache bestimmter angehen müssen. Aber jetzt nützte es auch nichts mehr, ihm ihre Liebe zu gestehen. Lucius würde sich wohl kaum für sie von Bella trennen…

Die ersten Wochen in Hogwarts vergingen und Narcissas Zustand wurde von Tag zu Tag schlechter. Sie war im Unterricht oft abwesend, starrte nur Löcher in die Luft. Ihr Lächeln war für immer verschwunden und sie weinte auch manchmal. Ihre Freunde machten sich langsam ernsthaft Sorgen um sie. Immer öfter fragten sie Narcissa, was mit ihr los war, aber sie schwieg nur oder hatte irgendwelche unglaubwürdigen Ausreden. Schließlich wurde es ihren beiden besten Freunden Barty und Sev zu viel und sie drängten sie, ihnen zu verraten, was der wirkliche Grund für ihre schlechte Laune war.
„Na gut, ich sag’s euch ja“, seufzte Narcissa, die ihren Freunden nichts mehr verschweigen wollte, „aber kommt mit in mein Zimmer, ich möchte nicht, dass jemand mithört.“
Sie sah hinüber zu Lucius und Mulciber, die sich gerade in der Nähe aufhielten. Danach nahm sie Barty und Sev am Arm und stieg mit ihnen die Treppe hoch.
Oben angekommen, fragte Barty gleich neugierig, nachdem er die TĂĽr geschlossen hatte:
„Na, Narcissa? Warum geht es dir so schlecht? Doch nicht wirklich nur wegen deiner Oma?“
„Nein, das war nur eine Ausrede, ich gebs zu. Ich erzähle es euch ja, aber nur euch. Und ihr verratet es niemandem weiter, versprecht ihr mir das? Vorher sag ich nichts. Schwört es.“
„Wir sagen schon nichts weiter“, sagten Sev und Barty gleichzeitig, neugierig darauf, was ihre beste Freundin ihnen gleich mitteilen würde. Narcissa atmete tief durch, bevor sie sagte:
„Es ist wegen…Lucius und Bella. Ich…ich…“
„…du bist sauer, weil er nicht mehr so viel Zeit für dich hat, nicht wahr?“, unterbrach Sev sie, „ja, das bin ich auch. Er war mal mein bester Kumpel und er hat kaum Zeit mehr für mich…“
„Das liegt ja auch an dir, Sev, du behandelst ihn doch wie einen Aussätzigen, nur weil er mit Bella zusammen ist“, mischte sich Barty ein. Sev wollte gerade etwas Wütendes erwidern, als Narcissa leicht genervt sagte:
„Leute, das ist doch gar nicht das Thema. Das ist nämlich gar nicht mein Problem…“
„Nicht?“, fragte Sev verwundert, weil er mit seiner Theorie daneben lag, „was ist es dann?“
„Ich…liebe…Lucius…“, brachte sie leise hervor und blickte betreten zum Boden.
Eine peinliche Stille entstand, denn keiner der beiden Jungs wusste, was er dazu sagen sollte. Schließlich fasste sich Barty ein Herz und erwiderte so tröstlich wie es nur ging:
„Narcissa, meine Süße, das ist sehr traurig, dass du so unglücklich verliebt bist. Ich weiß auch nicht wirklich, wie ich dir da helfen kann, aber ich denke, du musst ihn einfach vergessen…“
„KANN ICH ABER NICHT!“, schrie Narcissa verzweifelt und ging hinüber zu Bellas Schreibtisch, wo sie in Tränen ausbrach. Kurz darauf schluchzte sie unglücklich:
„Ach, ich war noch nie soo neidisch auf Bella, …ich würde so gerne mit ihr tauschen…“
Sev verzog angewidert das Gesicht (weil Cissy gerne mit Bella tauschen würde), während Barty Narcissa tröstend in den Arm nahm.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
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