von BlackAunty
Wow! 102 Kommies!!!! :D *fassungslos* ^^ jetzt gibt’s Kuchen und Schoki und auch ein bissl Feuerwhiskey…Party !! *mit euch allen anstoß* *euch alle mal knuddelt und sich mega freut, dass sie so viele treue Kommischreiber hat* :-* ^-^ <33
*durch den Raum hüpft* über hundert Kommis, juhu ^-^ okay…ich sollte aufhörn, abzudrehen…ihr wollt ja jetzt auch die reviews haben…^^ also los…
*Glas leer trink und nochn Schokofrosch ess*
…
@Zissy: Erstmal mehr Lucius und Bella xD Dann aber auch bald wieder Cissa. Und sie bekommt es noch nicht raus. Auch die Sache mit Andy und Ted wird noch dauern…
@ForeverTONKS: ^-^ thx…joa Andy hat doch Recht gehabt…und sie hat sogar sehr oft Recht ^^ übrigens danke für den Kommi im Thread ;)
@Malfoyfanatic: Ja, Antonin ist echt total…liebeskrank xD und er wird nochmal vorkommen, versprochen…und ob er es rausfindet, dass Bella ihn nur benutzt hat…mal sehn, wie ich das mache…^^ Was mit Bella & Luc passiert, wirst du jetzt bald sehn^^
@UhuLeni: *g* Ja, mir tut Antonin auch leid ^^ Und Andy…ich glaube, sie kann ein wenig in die Zukunft sehn…Aber mit Lucius ich glaube, da müssen wir noch ein wenig Geduld haben…^^
@Pan: ^-^ Nr. 100 xD *hiermit einen Schokofrosch extra kriegt* …Antonin…vllt schreib ich ihm ein Happy End, mal sehn…^^ mir tut er auch leid…Okay, das mit Luc und Bella kommt gleich…Cissy, Sev und Barty…hm, sry aber im Moment geht es eher um Bella…sry…aber ein paar Chaps später werden sie viiel öfter auftreten *promised*
@Maxime: Ich freu mich ja total ^-^ *sing* Joa, wenn Bella bei ihm übertreibt, kann er doch auch mal übertreiben xD passt doch *g* … Bella geht jetzt zu Luc…aber Cissy wird es erst nach den Ferien erfahren ;) …
@Beatrix: Macht nüx…nüya wir ham ja schon gePMt/geIMt. Thx, bei der Beerdigung hab ich mir auch voll Mühe gegeben ;) Joa Antonin und Bella hm… das wars wohl *g* und jetzt geht’s in die Ferien…^^
Okay…jetzt geht es übrigens weiter…hm…das hier ist eher ein Übergangschap und Bella benimmt sich total strange xD naya, was tut man nicht alles…^^
*euch viel SpaĂź beim Lesen wĂĽnscht*
Vlg Blacky <33
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Lucius war gerade in Gedanken versunken. Wie öfters handelten diese von der ältesten und jüngsten Black Schwester. Bella…er würde sie so gerne glücklich machen, doch sein Herz schlug für Narcissa. Warum, wusste er selbst nicht genau. Er wusste nur, dass er absolut unfreiwillig in sie verliebt war. Eigentlich wollte er nur eine Freundschaft mit ihr…und keine Beziehung. Besser gesagt ein großer Teil von ihm wollte das. Und dieser Teil wollte Bella nicht verletzen…
„Lucius, guck mal wer da ist!“, rief plötzlich seine Mutter, die in der Tür seines Zimmers stand. Sie drehte sich um und schob ein Mädchen hinter sich hervor. Das Fräulein trug einen langen grauen Reiseumhang, braune Stiefelchen und auf ihrer schwarzen Lockenpracht saß ein grüner Hut. Lucius wollte sie freundlich begrüßen, aber seine Mutter kam ihm zuvor:
„Hallo ähm…Miss Black, sind Sie aber gewachsen, seit ich Sie das letzte Mal gesehen habe, da waren Sie ja gerade erst zwölf und jetzt sind Sie schon eine richtig hübsche junge Frau geworden. Wirklich reizend…Wie alt sind Sie jetzt noch mal? Sechzehn?“
„Ach Mutter, kannst du uns nicht mal in Ruhe lassen?“, sagte Lucius ungehalten und schob seine Mutter aus dem Zimmer. Bella strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte:
„Lucius, sie wollte doch nur nett sein…“
„Nein, ich denke, sie wollte dich ausfragen…um irgendetwas Schlechtes an dir zu finden und dann sagen zu können, dass du nicht würdig bist zu meinen Freunden zu gehören…“
„Wirklich? Aber sie kam doch so freundlich rüber“, wunderte sich Bella.
„Noch. So war es bei Severus am Anfang auch. Und jetzt hasst sie ihn…“, erzählte Lucius.
„Kann ich durchaus verstehen. Ich mag ihn auch nicht außerordentlich“, gab sie zu.
„Beruht wohl auf Gegenseitigkeit.“, sagte Lucius grinsend und nahm Bella an der Hand, „Komm mit! Ich zeig dir jetzt erstmal Malfoy’s Manor.“
Am nächsten Morgen klopfte Lucius an Bellas Tür, um sie zum Frühstück abzuholen. Doch niemand öffnete. Also ging er alleine nach unten und rief seinen Eltern in der Küche zu:
„Bella schläft noch, ich dachte, ich lasse sie mal…“
Plötzlich kam eine hellwache Bella mit einem großen Tablett um die Ecke gelaufen. Zwei kleine Hauselfen liefen mit weiteren Tabletts hinter ihr her. Sie stellten die Tabletts auf den Tisch und Bella zog das weiße Küchenschürzchen, das sie getragen hatte, aus und jubelte:
„Frühstück à la Black ist angerichtet. Guten Appetit!“
Malfoy junior sowie Malfoy senior starrten fassungslos abwechselnd auf die vollen Tabletts und auf die lächelnde Bella. Lucius Vater, der als erstes die Sprache wiederfand, sagte:
„Bellatrix, also wirklich das hätten Sie doch nicht tun müssen, ich bitte Sie, also ich meine, Sie sind doch unser Gast…“
„Ach, Abraxas, lass sie doch…sie wollte es unbedingt“, sagte Mrs. Malfoy, die Bella freudestrahlend ansah. Danach ging sie zu ihr und sagte freundlich:
„Wir finden das wirklich bezaubernd von Ihnen. Eine wahrlich nette Geste. Lasst uns essen...“
Einige Tage vergingen. Bella half immer mal wieder beim Kochen und Lucius hatte das Gefühl, dass seine Freundin fast mehr Zeit mit seiner Mutter verbrachte, als mit ihm. Er wusste aber auch, warum sie das Ganze tat. Sie wollte auf keinen Fall durch den Test seiner Mutter fallen, ob sie ein guter Umgang für Lucius wäre. Bella wollte, warum auch immer, dass sie einen ganz perfekten Eindruck von ihr bekam…
Eine weitere Woche war vergangen. Heute Morgen schon hatte Bella geholfen, die Blumen zu gießen und am Mittag hatte sie beim Kochen mitgewirkt und heute Abend wollte sie mit Mrs. Malfoy die kleine Party vorbereiten, die am nächsten Samstag in Malfoy’s Manor stattfinden sollte. Sie waren gerade dabei, das Menü zusammenzustellen, als Bella höflich fragte:
„Mrs. Malfoy, könnte ich eventuell mal einen Blick auf die Gästeliste werfen?“
„Aber natürlich, Bella. Wenn Sie noch jemanden einladen wollen, können Sie das gerne tun.“
„Danke“, sagte Bella und nahm das Blatt in die Hand, aber ihr ging es vielmehr darum, dass sie einige Personen nicht sehen wollte…langsam las sie sich die Liste durch.
Kein Dolohow, kein Lestrange, und keiner, den sie in irgendeiner Art und Weise verachtete…
„Eigentlich wollte ich ihre Familie ja auch einladen“, sagte plötzlich Mrs. Malfoy.
Bella zuckte leicht zusammen. Auf ihre Familie hatte sie nun absolut gar keine Lust.
„Werden sie jetzt nicht da sein?“, sagte Bella dann mit einem gespielt bedauernden Ton.
„Nein“, entgegnete Mrs. Malfoy lächelnd, „sie können leider nicht. Denn die Party fällt leider genau auf Narcissas Geburtstag.“
„Oh, stimmt ja“, sagte Bella erleichtert. Manchmal war ihre kleine verrückte Schwester doch ganz nützlich…
Sie gab Mrs. Malfoy die Gästeliste wieder zurück und wandte sich wieder dem immer noch unfertigen Menü zu. Sie waren erst bei der Vorspeise. Da lag noch ein beträchtliches Stückchen Arbeit vor ihnen…
Zwei Stunden später stand das Menü endlich fest. Mrs. Malfoy sagte dankbar:
„Oh Bella, ich bin so froh, dass Sie mir geholfen haben. Alleine hätte ich das nie so schnell hinbekommen. Sie sind sowieso ein wundervolles Mädchen. Ich könnte Sie mir übrigens sehr gut als meine zukünftige Schwiegertochter vorstellen…“
Bella lächelte übers ganze Gesicht. Sie hatte es geschafft. Lucius Mutter mochte sie…
Als Bella erfreut, aber auch leicht erschöpft in ihr Zimmer kam, merkte sie, dass jemand auf ihrem Bett saß. Es war Lucius. Sie fragte verwundert:
„Lucius, was machst du denn noch hier?“
„Ich hab auf dich gewartet. Da du den ganzen Tag kaum Zeit für mich hattest, wollte ich wenigstens jetzt noch ein paar Minuten mit dir sprechen“, sagte er ein wenig traurig.
„Okay…gut, dass du noch da bist, ich muss dir unbedingt was erzählen; sie mag mich, Lucius, sie denkt nun auch, dass ich würdig bin mich zu deinen Freunden zu zählen, und, ach noch viel mehr, sie gesagt, dass…“, sagte Bella aufgeregt, doch Lucius unterbrach sie einfach:
„Natürlich bist du würdig…das habe ich schon lange entschieden. Ich höre da eigentlich überhaupt nicht auf meine Mutter.“
„Ich wollte es aber ihr auch beweisen“, sagte Bella leicht trotzig.
„Das hast du ja jetzt. Und ab morgen bist du mal mein Gast und nicht das Hausmädchen meiner Mutter. Gute Nacht, Bella“, sagte Lucius und umarmte sie, bevor er aus dem Zimmer ging.
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Hm, ich weiĂź, dass es nicht so besonders toll ist...habs aber ein wenig als Ăśberleitung gebraucht und naya...schreibt mir bitte trotzdem viele Kommies...
vlg Blacky ^-^
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