von BlackAunty
Hola ^^ Danke für die Kommis ^-^ …Hm, „nur“ fünf heute …dafür, dass ich das letzte Mal sieben hatte, ist das ja glatt wenig… 95 Kommies…nüya, wenn ihr dieses Mal die 100 schafft, bin ich wieder ganz richtig happy ^-^ *vorfreude* los, das schafft ihr! :)
@Zissy: Ja, Cissa kann einem jetzt schon ein wenig leid tun…Und ob da was passiert wirst du jetzt leider noch nicht erfahren…aber i-wann schon ;)
@Maxime: Man muss ya nicht alles verstehn xD okay, ich versteh ihn schon…ein wenig^^
Joa, er wollte halt besonders nett sein und dachte, er müsste sich besondere Mühe geben…
Granny: NĂĽya, sie ist/war schon evil, und mit nĂĽtzliche Zauber meint Bella natĂĽrlich ua auch gemeine ;)
@Pan: Joa, das tut denen jetzt schon leid…Oh ja, Bella ist himmelhoch jauchzend überglücklich…^^ Dass sie nicht Dracos Mutter wird … schon klar… ^^ xD aber schaun wir einfach mal was passiert ;) erstmal ja noch nichts^^
@ForeverTONKS: Lucius und blöd…da hast du recht, ein bisschen schon… aber er denkt wohl nur etwas anders als wir alle…^^
@Leni: Du gönnst Lucius also Bella ^^ joa, i-wann wird sie Rod haben, aber momentan ist sie nicht an ihm interessiert…Cissy…ich stell sie mir halt so vor xD ja sie ist manchmal net mehr normal x) Tony wird jetzt erstmal verschwinden... hehe meiner verschwindet schneller als deiner :P ^^
So Leudies, hier ist das neue Chap … wünsch euch ganz viel Spaß beim Lesen,
eure Blacky <33
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Am Donnerstagabend standen die Black Schwestern vor dem Eingangsportal von Hogwarts, wie von ihren Eltern gewünscht. Sie waren umringt von ihren Freunden, die ihnen alle auf wiedersehen sagen wollten. Narcissa versprach Sev und Barty gerade, zu schreiben und sie auf ihren Geburtstag einzuladen. Andromeda stand mit Ted, Cassie und Rab in einem Kreis und sie führten ein angeregtes Gespräch. Bella wurde von Antonin die ganze Zeit geknuddelt, sodass sie keinerlei Gelegenheit hatte, mit ihren anderen Freunden, die nur teilnahmslos daneben standen, zu sprechen. Schließlich sagte Alecto genervt zu Antonin:
„Antonin, du bist so egoistisch, wir wollten Bella auch mal tschüss sagen, also…“
„Na und? Ihr seht sie ja nach sechs Wochen wieder aber ich nicht, das sind meine allerletzten Minuten mit meiner großen Liebe“, sprach er und wollte damit fortfahren, Bella unaufhörlich zu küssen. Lucius jedoch riss ihn von ihr los und redete wütend auf ihn ein. Als Mulciber Bellas geschockten Gesichtsausdruck bemerkte, rief er aufgebracht:
„Sag mal Lucius, hast du sie noch alle?“, und Alecto nahm Bella in den Arm. Sie sagte:
„Ach Bella, Süße, ich sag dir jetzt schon mal schnell auf Wiedersehen. Bis nach den Ferien.“
„Machs gut, Bella, wir sehn uns und hau rein“, sagte Mulciber und ging mit Alecto und Andras Freunden schon rein. Andra, die das Ganze auch mitbekommen hatte, sagte zu Bella:
„Hast du mit Antonin Schluss gemacht, nur weil er auf eine andere Schule geht?“
„Ja, na klar, Andra, oder wie stellst du dir so eine Beziehung vor?“
„Wenn man sich wirklich liebt, dann geht alles“, sagte sie ernsthaft. Bella wollte gerade etwas erwidern, als Andromeda fortfuhr:
„Aber du liebst ihn nicht. Du hast ihn eigentlich noch nie geliebt. Das hast du nur gemacht, um mich zu kränken. Und jetzt ist er für dich nicht mehr von Nutzen…“
„Schlaues Mädchen“, lachte Bella sarkastisch, „wie hast du das nur rausgekriegt? Wirst du jetzt etwa hingehen und ihm die Wahrheit erzählen?“
„Nein. Denn ich bin nicht so rachsüchtig wie du…ich wünsche dir nur von ganzem Herzen, dass dir auch mal jemand, den du liebst, dermaßen was vormacht, damit du es mal weißt, wie das ist, was du Antonin angetan hast“, sagte Andra bestimmt. Bella wollte etwas entgegnen, doch da kamen Lucius und Antonin auch schon zurück. Lucius sagte schnell zu Bella:
„Tschau. Wir sehn uns ja. Bis dann“, und lächelte sie an. Sie wollte ihn umarmen, aber wegen Antonin ließ sie es dann doch lieber sein.
Plötzlich standen die Eltern der Black Schwestern vor ihnen allen, nur wenige Meter entfernt. Nun war es wirklich Zeit zu gehen, darum liefen alle ihre Freunde, die noch da waren, winkend durch das Tor, in die große Halle zurück. Alle bis auf Antonin. Er stand immer noch vor Bella und schaute, als müsste er sterben.
„Bella, ich kann das nicht…meine Prinzessin“, sagte er und hatte Tränen in den Augen.
„Es gibt keine andere Lösung“, sagte Bella kühl und legte ihre Arme um seinen Hals, während sie nun liebevoller sagte, „ich werde dich auch total vermissen, Bärchen…ein letzter Kuss…?“
Natürlich sagte er dazu nicht nein. Der Kuss dauerte auch nicht nur wenige Sekunden, er wollte Bella einfach nicht gehen lassen. Plötzlich reichte es ihr und sie schob ihn sanft weg.
„Antonin, ich muss jetzt wirklich gehen…“
„NEEEIIIN!“, schrie er und hielt sie fest, „ich will nicht, Bella, ich…ich liebe dich!“
„Antonin, das ist kindisch, jetzt lass mich endlich los!“, sagte Bella ungehalten. Als ihr Freund jedoch keine Angestalten machte, riss sie sich los und rannte zu ihren Eltern und ihren Geschwistern. Doch Antonin rannte ihr hinterher. Schnell versteckte sie sich hinter Andra um unbemerkt disapparieren zu können. Antonin wäre fast auf Andra drauf gerannt, aber er konnte gerade noch bremsen.
„Andra!“, sagte er erschrocken und verwundert, als er so nah vor ihr stand, „wo ist Bella?“ Als Andra ihn ansah, tat er ihr wirklich leid. Sie hätte es ihm nie so gewünscht. Aber er war ja auch selbst Schuld, wenn er auf Bella reinfiel. Schließlich sagte sie leise:
„Antonin, ich wünsche dir für deine Zukunft alles Glück der Welt. Und ich wünsche dir, dass du deine große Liebe findest. Ein Mädchen so schön wie Bella…“
„…und so wahnsinnig nett und so gut in Quidditch wie du, meine kleine Jägerin. Ich werde dich total vermissen…“, ergänzte Antonin zärtlich und nahm Andra in den Arm. Danach ging er langsam Richtung Hogwarts zurück, während die Black Family nach Hause apparierte.
Es war ein dunkler Tag und der Himmel war von schwarzen Wolken verhangen. Unter dem schwarzen Himmel befand sich eine verwilderte Landschaft. In dieser trostlosen Gegend, in der viele schwarze Bäume standen, befand sich ein kleines eingezäuntes Gelände. Hinter dem alten verrosteten Zaun standen etliche schwarze Kreuze. Hinter dem Eingang des Geländes befand sich ein mächtiger Altar, worauf ein schwarzer Sarg ruhte. Um den Sarg standen viele Gestalten in schwarzen Umhängen. Um sie herum wehte gespenstischer Nebel. Alles war erschreckend still. Kein einziges Geräusch war zu hören. Keiner der Personen bewegte sich.
Plötzlich wurde die Stille von knarrenden Geräuschen durchbrochen. Vier Männer hatten den Sarg vom Altar gehoben und trugen ihn nun zu einem schwarzen Loch auf der anderen Seite des Friedhofs. Die schwarzgekleideten Personen folgten ihnen in einer totenstillen Prozession. Am Grab angekommen wurde der Sarg von den Männern in die dunkle Erde gelassen, während eine andere Person ein großes schwarzes Kreuz mit der silbern glitzernden Aufschrift ~HIER RUHT IRMA BLACK- in einen Erdhaufen neben dem Erdloch steckte. Man hörte nun einige schluchzende Geräusche. Um diese zu übertönen begannen drei Musiker eine dunkle unheimliche Melodie zu spielen. Nun gingen die nahen Verwandten hin und ließen schwarze Rosen ins Grab fallen. Die entfernteren Verwandten warfen danach jeweils ein wenig Erde dazu und wünschten der trauernden Familie Black herzliches Beileid. Narcissa hatte es alles so gehasst. Und trotzdem dachte sie nach nun fast einer Woche noch jeden Tag daran…
Plötzlich wurde sie von einer Person, die in ihr Zimmer eingedrungen war, aus den Gedanken gerissen. Da stand Bella, in ihrem Reiseumhang und mit ihrem Koffer in der Hand…
„Wohin gehst du?“, fragte Narcissa ihre ältere Schwester überrascht.
„Dahin, wo du nie hinkommen wirst…“, grinste Bella zynisch.
„Was willst du damit sagen?“, fragte Narcissa aufgebracht.
„Reg dich nicht gleich so auf. Ich gehe…zu meinem Kumpel Walden McNair“, log Bella.
„Wer ist das?“, wollte Narcissa neugierig wissen.
„Kennst du nicht. Er ist nicht auf Hogwarts. Und ich kenne ihn von Mulciber“, sprach Bella.
„Na gut. Tschüss, Schwesterherz. Viel Spaß bei Walden“, erwiderte Narcissa munter.
Wenn du nur wĂĽsstest, bei wem ich wirklich die Ferien verbringe, dachte Bella schadenfroh...
In dem Moment kam Andra herein. Als sie Bellas Koffer erblickte, fragte sie erstaunt:
„Was, du gehst schon? So früh? Ich hätte gedacht, du bleibst noch ein wenig hier…“
„Tja, tut mir leid, Andra. Ihr kommt sicher ohne mich klar. Wie immer. Wir sehen uns dann in der Schule. Ich wünsche euch wundervolle Ferien, aber meine werden sowieso der perfekte Urlaub…das kann keiner toppen…bis dann“, sagte Bella und disapparierte.
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Hehe Antonin benimmt sich hier grade echt krank ^-^ Lucius muss ihn von Bella wegziehn, damit ihre Freunde ihr auf Wiedersehn sagen können ^^ Antonin = Magnet, der an Bella hängt. Die Arme...aber jetzt ist sie ihn ja los.
Dann bis zum nächsten Chap
vlg Blacky ^-^
PS: Hm, hundert Kommies ist nicht meine einzige Bitte…ich hoffe, ich verlange nicht zu viel von euch, aber vielleicht könntet ihr ja mal in meinen FF-Thread reinschreiben, irgendwie tut das keiner … *deswegen schon etwas traurig ist* also…hier ist der Link…
http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=24009
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