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Fanfiction

The Black Story - Fast, beinahe und knapp daneben

von BlackAunty

Hallü…So, ein neues Chap…in dem ziemlich viel passiert… ;) ich denke auch, jetzt sind alle zufrieden, da ich alle Schwestern eingebaut habe^^ Übrigens danke für die Kommies…ähm, was wollt ihr heute? Schokofrösche?

@Beatrix: die anderen Slytherins…nüya, ich hatte vor, dass sie zuerst friedlich reagieren. Es gibt ja Dinge, die sie nicht wissen ;) Bei Narcissa und Bella vorerst kein richtiges Happy End, sonst wärs ja zu schnell fertig…aber für Bella geht’s jetzt erstmal etwas bergauf…

@Zissy: Dein Wunsch wurde natürlich erfüllt. *tadah* Bühne frei für Narcissa…& Luci... <3

@Maxime: Klar, ich hätte sie nicht können sterben lassen. Happy End für Andy. Jetzt geht’s mit Bella und Cissy weiter…und natürlich Lucius…und Antonin ist auch mit von der Partie.

@Pan: Ich freu mich mega über Fragen ;) also Andy ist 15, Ted 16…oder so um den Dreh.
Und Ted ist…ähm, ich denke Ravenclaw würde gut passen. Ach so und jetzt hab ich auch endlich das mit dem Baum verstanden^^ konnte ich ja nicht wissen x) na gut, jetzt bin ich schlauer… ;)

@ForeverTONKS: Genau, jetzt bist du happy…habe deinen größten Wunsch erfüllt xD und glaub mir…er nennt sie nie wieder Andromeda ^-^ xD

Okay, dann geht’s los mit dem neuen Chap ^-^ Ich wünsch euch ganz viel Spaß beim Lesen…
Liebe GrĂĽĂźe Blacky <33

________________________________________________


Am Abend trafen sich Ted und Andra heimlich unten am See. In der Oberfläche spiegelte sich die rote untergehende Sonne. Die beiden hatten sich unter einen der Bäume am Ufer gesetzt und Ted hielt seine Andra zärtlich im Arm. Auf einmal sagte Andra leise:
„Wie soll es eigentlich weitergehen? Ich denke, die anderen sollten wissen, dass wir…“
„Ich habe keine Lust, dass mich deine Reinblüterfreunde verachten…“, sagte Ted missmutig.
„Aber sie wissen doch gar nicht, dass du Muggel bist…wir können ihnen doch erzählen, du wärst Halbblut“, schlug Andra versöhnlich vor.
„Ich hasse es, zu lügen“, erwiderte Ted, „außerdem kommt es irgendwann doch heraus.“
„Nein, Ted, das fliegt schon nicht auf. Mach dir keine Sorgen“, sprach Andra.
„Na gut, auf deine Verantwortung. Wann willst du es ihnen mitteilen, dass wir ein Paar sind?“
„Nächste Woche auf der Slytherinparty. Und du kommst mit!“, antwortete Andra freudig.
„Gut, ich werd halt mitkommen“, Ted machte ein Gesicht, als hätte er eine Zitrone gegessen.
„Jetzt guck nicht so. Du wirst sie mögen, glaub mir“, sagte Andra und gab ihm ein Küsschen.

Die Party hatte bereits begonnen, als Andra mit Ted den Gemeinschaftsraum, der heute wegen der Party auch für Nicht-Slytherins geöffnet war, betrat. Alle Blicke richteten sich auf den Unbekannten an Andras Seite. Andra fackelte nicht lange und sagte lächelnd:
„Das ist mein Freund Ted.“
Wildes Getuschel begann, während die Leute immer wieder die beiden anstarrten. Die meisten freuten sich, dass Andra endlich wieder einen Freund hatte und gönnten ihr das Glück, doch es gab auch andere, wie zum Beispiel Bella. Sie hatte gehofft, ihre Schwester würde für länger keinen Freund mehr finden. Auch Narcissa war ein wenig neidisch auf ihre ältere Schwester, obwohl sie sie sehr mochte, fraß der Neid sie manchmal auf, wenn sie Andra ansah. Sie hatte eine wundervolle Ausstrahlung und sie musste selten was tun, schon liefen ihr die Kerle hinterher. Bei Bella war es ähnlich. Nur sie wurde noch von niemandem gefragt. Noch nie. Und sie rannte schon seit Jahren dem ein und selben Typen hinterher, doch wenn sie dachte, sie wäre mit ihm einen Schritt vorangekommen, war sie am nächsten Tag plötzlich wieder zwei Schritte zurückgefallen. Sollte heißen, sie näherte sich ihm langsam an, doch am Tag darauf behandelte er sie, als ob er sie nicht kennen würde. So ging es nun schon seit Monaten. Sie verstand nicht, was das sollte. Wollte Lucius sie quälen?

Es war nun nur noch ein Monat bis zu den Sommerferien. Narcissa hatte, was Lucius betraf, frustriert aufgegeben. Wie es aussah, wĂĽrden sie nicht mehr als lockere Kumpels werden.
Sie seufzte und schlug das Buch, das sie gerade gelesen hatte, zu. Dann wollte sie es in die Bibliothek zurĂĽckbringen. Eigentlich hatte sie vor, Barty oder Sev mitzunehmen, weil diese aber gerade unauffindbar waren, entschloss sie sich, alleine zu gehen.
Unten in der Bibliothek war nicht viel los. Sie legte das Buch zurĂĽck und wollte den Raum wieder verlassen, als jemand sie am Arm festhielt. Es war Lucius.
Nachdem sie sich begrüßt hatten, redeten sie noch über das ein oder andere Belanglose, bis Narcissa schließlich sagte: „Ich muss noch Hausaufgaben machen, wir sehn uns irgendwann.“
„Nein, geh noch nicht!“, sagte Lucius und griff nach ihrer Hand. Für jedes Wort hätte er sich schlagen können. Was tat er da bloß? Er wollte doch nicht, dass sie wusste, was er für sie fühlte…oder? Narcissa spürte, wie Lucius ihre Hand hielt. Ihr Herz begann immer schneller zu schlagen, wenn sie in seine blauen Augen sah. Sie wünschte, dieser Moment würde niemals enden. Lucius ging es nicht anders. In ihren großen hellen Augen konnte er versinken. Ohne es zu direkt zu wollen, kam er ihr langsam immer näher.
Bella stand in der Tür und beobachtete die Szene. Lucius wollte doch nicht wirklich? Oh doch, auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, aber die beiden waren kurz davor, sich zu küssen. Sie musste etwas dagegen tun. Sie konnte nicht zulassen, dass Narcissa und Lucius…
Nein, entweder sie kriegte ihn oder keine. Und schon gar nicht ihre kleine Schwester.
Lucius und Narcissas Lippen hatten sich fast berührt, als eine schrille Stimme rief: „Lucius!“
Bella erhielt die gewünschte Reaktion. Er entfernte sich ruckartig von Narcissa und wirbelte herum. Als er Bella entdeckte, war er ziemlich verblüfft. Sie hatten schließlich zwei Jahre kaum mehr miteinander gesprochen. Lucius wollte sie fragen, was sie wollte, doch er konnte vor Erstaunen kein Wort hervorbringen. Sie lächelte ihn typisch bellahaft an und sagte:
„Lucius…ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass wir morgen kein Zaubertränke haben…“
„Und deswegen schreist du so hier rum?“, fragte Lucius, seiner Sprache wieder mächtig.
„Sonst würdest du mich ja ignorieren“, sagte Bella betont leise.
„Das ist doch nicht wahr, Bella“, sagte Lucius und näherte sich ihr. Doch Bella setzte einen ernsten Blick auf und funkelte ihn böse an.
„Oh ja, ich hab ganz vergessen, dass wir immer noch Streit haben“, sagte er traurig.
Darauf wollte er sich wieder zu Narcissa umdrehen, doch sie war verschwunden, was er komischerweise gar nicht bemerkt hatte. Wenn Bella nicht gewesen wäre, hätte er sie fast geküsst. Dieses kleine Ding hatte ihn schon dermaßen in seinen Bann gezogen, er hätte sich nicht dagegen wehren können. Ein Glück, dass Bella…sie hatte ihn gerettet.

Ich hab ihn gerettet…, dachte Bella während sie auf ihrem Bett lag und über das alles nachgrübelte. Sie musste Lucius wieder verzeihen und ihn vor Narcissa schützen…
„Woran denkst du, meine Prinzessin?“, hörte sie Antonin sagen, der neben ihr lag.
„Ach, an nichts besonderes“, sagte Bella flüchtig und wollte ihn küssen, doch er schob sie sanft von sich weg. Sie bemerkte, dass er plötzlich sehr traurig aussah.
„Antonin, was hast du, was ist los mit dir?“, fragte sie tröstend und streichelte seinen Arm.
„Ach Bella, heute ist ein Brief gekommen…und ich sag dir, es war keine gute Nachricht…“
„Warum, was hat da gestanden?“, fragte sie neugierig und schüttelte nervös Antonins Arm.
„Ich bin nächstes Jahr nicht mehr hier…mein Vater meint, ich … ich werde nächstes Jahr in Durmstrang sein und dort meinen Abschluss machen“, sagte Antonin unglücklich.
Das war gar keine so schlechte Nachricht, dachte Bella. Antonin langweilte sie sowieso schon lange und wenn er Hogwarts verließ, war sie endlich wieder frei und konnte sich erneut an Lucius klemmen…aber natürlich durfte Antonin nicht wissen, dass sie nur noch aus Anstand mit ihm zusammen war, also schluchzte sie betont weinerlich:
„Ach Antonin, du kannst mich doch nicht alleine lassen, was soll ich denn nur ohne dich machen? Ich liebe dich doch so sehr und ich sterbe ohne dich…“
Sie merkte, dass sie es ein wenig ĂĽbertrieben hatte, doch Antonin schien es gar nicht wahrgenommen zu haben. Er nahm sie in den Arm und entgegnete ebenso traurig:
„Bella, es tut mir so leid…ich liebe dich doch auch und ich verspreche dir, ich werde dir jede Woche schreiben und ich werde dich auch an Weihnachten besuchen kommen…und wenn dieses letzte Schuljahr vorbei ist, dann werde ich dich heiraten und dann sind wir glücklich...“
Bella schwieg daraufhin. Eigentlich war sie wütend. Das war ja vollkommen in die falsche Richtung gegangen. Wieso musste sie auch immer alles dramatisieren? Eigentlich hatte sie ja gehofft, dass er Schluss machen würde…aber er hatte offenbar das Vertrauen, dass nach einem Jahr alles noch so wie vorher war…und er ging wirklich davon aus, dass sie ihn liebte. Sie musste eine wirklich gute Schauspielerin sein. Und nun war es wohl an ihr, die Sache zu beenden…Aber vielleicht konnte sie es schaffen, ohne Antonin zu verletzen und ihm ihr wahres Gesicht zu zeigen…

„Antonin, ich habe noch mal über uns nachgedacht“, sagte Bella so nett wie möglich, als sie am nächsten Tag gemeinsam zu den Gewächshäusern zum Kräuterkundeunterricht schlenderten. Antonin ahnte, dass nun etwas Negatives kommen würde und nahm den entsprechenden Gesichtsausdruck ein. Bella konnte es nicht sehen und rief:
„Jetzt guck nicht so! Mach es mir nicht noch schwerer!“, dann wandte sie ihren Blick von ihm ab, sah auf den Boden und sagte leise:
„Es hat mit uns keinen Sinn mehr. So eine Fernbeziehung…ich kann das nicht ertragen… wir sollten die Sache am besten beenden. Es ist aus.“
Antonin verstand die Welt nicht mehr. Noch vorhin hatte Bella gesagt, dass sie ohne ihn nicht leben könnte und jetzt wollte sie alles hinschmeißen? Das war wohl nicht ihr Ernst. Sicher war das nicht ihre endgültige Entscheidung und sie würde ihn bald zurück haben wollen, dachte er zuversichtlich. Also machte er gute Miene zum bösen Spiel und sagte ergeben:
„…okay, wenn du also für uns keine Zukunft mehr siehst…ist zwar schade, aber…“
„…genießen wir einfach noch die Zeit, die wir noch zusammen haben“, ergänzte sie und lächelte ihn mit einem zuckersüßen Lächeln an, „aber danach…danach ist es vorbei…“
Als er ihr Lächeln sah, konnte er ihr noch nicht mal böse sein. Er konnte ihr sowieso keine Vorwürfe machen, er war ja derjenige, der beschlossen hatte, seinem Vater zu gehorchen und wegzugehen. Und er konnte dankbar sein, dass sie ihn überhaupt noch ansah…vielleicht würde sie ihren Entschluss sogar noch rückgängig machen…deswegen beschloss er, sich in den letzten Wochen, die er mit ihr verbrachte noch mal richtig ins Zeug zu legen…


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