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Fanfiction

The Black Story - Kann es wirklich Liebe sein?

von BlackAunty

Hay, danke für die Kommis ^-^ *damit ihr nich immer Kekse kriegt, verteilt Blacky heute mal…ähm…Snickers^^* und natürlich auch wieder persönliche Anworten:

@Zissy: dein Kommi kam ya ganz schön schnell...ach wegen Andy…wirst du gleich sehn…
Aber Bella und VorwĂĽrfe? Die doch nicht >;)

@Malfoyfanatic: hehe cool ^^ nee Ted ist doch kein Trottel…jedenfalls in meiner FF nicht… da ist er eig voll lieb.

@Beatrix: Wie rechtzeitig er kam, wirst du jetzt lesen…Ja Ted ist voll der Liebe…und manchen ist Andy eben ziemlich egal…sie sind halt nicht so besorgt um andere^^ ;) und einige haben scheinbar mit sich genug zu tun…und andere wiederum machen sich vllt schon Sorgen, wissen aber nicht, was sie tun sollen.

@ForeverTONKS: Nüya, das war eben ein Cliffhanger… ^-^ Aber gleich wirst du wissen, was mit Andy passiert. Joa und zum Ehekrach…Rab kann manchmal funny sein…^^

@Maxime: Danke, hab mir mit dem Pic auch Mühe gegeben <3 Joa Ted ist voll der Liebe und es war wirklich Glück, dass er sie gefunden hat. Jetzt kannst du auch gleich lesen, wie es mit Andy weitergeht…

@Pan: Klar, das Ende war so geplant, will doch auch mal nen Cliffhanger einbauen ;) Narzissa…nüya sie macht sich evtl schon Sorgen, tut aber auch nichts…da hab ich jetzt nichts Näheres erwähnt. Und Bella…die ist doch viel zu viel mit ihrem „Bärchen“ beschäftigt.
Aber eines hab ich im Kommi nicht ganz so kapiert, ich zitiere: „Andra und Ted saßen auf dem Baum und k ü s s t e n“…Ähm, welcher Baum? Und Küssen? Hab ich was nicht mitgekriegt? ^^

So dann würde ich einfach mal sagen…und weiter geht’s, wir befinden uns immer noch auf dem verschneiten Gelände von Hogwarts. Es ist Weihnachtsabend und sehr kalt…keiner geht bei diesem Wetter vor die Tür, bis auf Ted…
Ach egal, ich will net lange labern, viel Spaß mit dem nächsten Chap
WĂĽnscht Blacky <33

________________________________________________


Sie war tot. Das war das Ende. Er legte sie sanft zurück in den kalten Schnee. Am nächsten Morgen würde man sie dann hier tot auffinden. Er stand auf und sah sie ein letztes Mal an. Etwas in ihrem Gesicht bewegte sich kurz. War sie etwa doch nicht gestorben? Ich darf die Hoffnung nicht aufgeben, dachte Ted und hob sie auf. Wenn er sie in die Krankenstation brachte, könnte sie vielleicht doch noch überleben.
Madame Pomfrey, die Ärztin in Hogwarts hatte auch an Weihnachten nicht frei. Sie fragte sich gerade, ob sie nicht mit den Lehrern etwas feiern gehen sollte und den Erstklässler, der ein gebrochenes Bein hatte, alleine lassen sollte, als plötzlich ein aufgeregter Junge in ihr Büro herein gerannt kam. Auf seinen Armen trug er ein blasses Mädchen, das sich nicht regte.
„Was ist mit ihr passiert?“, fragte Mme Pomfrey entsetzt während sie sie bestürzt anstarrte.
„Sie ist … ich weiß es nicht“, sagte Ted leise. Mme Pomfrey sah ihn kritisch an und sagte:
„Legen Sie sie auf die Liege hier. Ich werde sehen, was ich noch für sie tun kann. Wenn Sie bitte draußen warten würden…“
Ted lehnte sich im verdunkelten Korridor an die Wand. Die Zeit verging, er wartete und wartete, doch es ging ihm dadurch komischerweise immer besser. Was immer Mme Pomfrey tat, sie brauchte lange dafür. Andromeda konnte nicht tot sein, sie musste noch leben. Wäre sie gestorben, hätte er es sogleich von der Ärztin erfahren.
Plötzlich schwang die Tür auf und eine erleichterte Mme Pomfrey trat heraus und sprach:
„Das Mädchen hatte eine schwere Verletzung am Kopf und noch dazu eine starke Unterkühlung. Es grenzt sowieso an ein Wunder, dass sie überlebt hat. Sie ist noch nicht ansprechbar, aber das ist auch gut so. Die Wunde bereitet ihr sicher große Schmerzen. Ich hab sie in ein Bett auf der Station gelegt und gut zugedeckt, damit sie nicht friert.“
Ted fiel Mme Pomfrey um den Hals und weinte vor GlĂĽck. Danach fragte er aufgeregt:
„Sie wird doch wieder ganz gesund oder?“
„Ja. Die Wunde wird gut verheilen. Aber sagen Sie es mir doch, was ist geschehen?“
„Ein Mädchen kam in die große Halle gerannt und hat geweint, weil ihre Freundin draußen verschwunden war. Also hab ich sie gesucht. Sie war in ein tiefes Loch gefallen und ich habe sie herausgeholt. Zuerst dachte ich, sie wäre tot…“, sagte Ted leise.
„Grundgütiger, Sie haben ihr das Leben gerettet. Die Freunde dieses Mädchens werden so stolz auf Sie sein, wenn sie es erfahren…“, sagte Mme Pomfrey feierlich.
„Nein!“, sagte Ted plötzlich, „sie sollen es nicht erfahren, keiner soll es wissen, dass ich…sie gerettet habe. Ich möchte das nicht, also können sie schweigen?“
„Ja…naja, wenn sie es so wollen“, sagte die Ärztin irritiert.
„Danke. Kann….kann ich sie jetzt sehen…?“, fragte Ted freundlich.
„Nun gut. Aber stören Sie sie nicht und seien Sie leise“, erwiderte Mme Pomfrey und öffnete ihm die Tür zum Krankenflügel.
In einem halbdunklen Raum standen mehrere Betten. Andromeda lag im vordersten. Sie war mit einer Federdecke zugedeckt und um ihren Kopf war ein weiĂźer Verband gewickelt. Ihre Haut war immer noch sehr blass. Ted nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben sie.

Mehrere Stunden mussten nun vergangen sein, doch Ted wachte immer noch über Andromedas Schlaf. Er war nun schon sehr müde, doch er wollte sie nicht verlassen. Plötzlich bewegten sich ihre Augen. Kurz darauf wisperte Andromeda leise: „Wo bin ich?“
„Du bist im Krankenflügel“, sagte Ted behutsam.
„Ted…du bist hier…du hast mich…gerettet…“, brachte sie unter Schmerzen mühsam hervor.
„Ja. Aber nun musst du schlafen, meine Kleine, gute Nacht“, sagte Ted und verschwand leise.

Am nächsten Morgen ging es Andra schon wieder viel besser. Ihr Kopf tat zwar immer noch weh, aber die starke Salbe von Mme Pomfrey hatte sehr geholfen. Nach einem warmen Tee hatte sie auch wieder etwas Farbe ins Gesicht bekommen. Sie überlegte gerade, was sie den ganzen Tag hier machen sollte, als die Tür aufging und halb Slytherin in den Raum einlief.
Ihre Freunde und Bekannten begrüßten sie freundlich und wollten natürlich alle wissen, was passiert war. Als sie sich alle rund um das Bett verteilt hatten, begann Andra zu erzählen:
„Also, ich weiß noch, dass ich mit Cassie abends draußen spazieren war. Plötzlich bin ich gestürzt. Was dann genau passiert ist, weiß ich nicht mehr. Es war nur sehr kalt. Dann kam es mir so vor, als würde ich schweben. Und dann war auf einmal Ted da. Er hat mich gerettet…“
„Ted?“, fragte Cassie fassungslos, „wer zum Teufel ist Ted?“
„Mein Retter…mein Prinz…meine große Liebe…“, sagte Andra und lächelte verklärt.
„Oh je“, machte Alecto. „Der Sturz ist ihr wohl aufs Hirn geschlagen“, grinste Mulciber. Bella nickte zustimmend. „Das ist nicht lustig“, rief Narcissa und weinte fast. Barty musste sie in den Arm nehmen und Sev tätschelte sie tröstend. Andra sah sich wütend um und rief:
„Was denkt ihr denn? Ich bin nicht verrückt! Ted hat mich wirklich gerettet!“
„Ach ja, und wo ist er dann, dein geliebter Freund Ted?“, sagte Bella spöttisch, „also Antonin würde mich nie verlassen, wenn ich hier läge…“, und drückte ihren Freund fest an sich.
Andra merkte, wie Bella und die anderen abfällig über sie redeten, und es wurde ihr zu viel. „LASST MICH EINFACH ALLE IN RUHE!“, schrie sie unvermittelt.
Mme Pomfrey kam darauf sofort besorgt herein gerannt und sagte in vorwurfsvollem Ton:
„Sie sollten doch die Patientin nicht unnötig aufregen…na los, alle raus hier!“

Die nächsten Tage musste Andra ziemlich allein auf der Station verbringen. Es gab auch keine anderen Patienten. Nur manchmal kam Mme Pomfrey vorbei und sah nach ihr. Von ihr erfuhr sie, dass sie in der Weihnachtsnacht in einen alten Brunnen gestürzt war. Normalerweise wäre der Brunnen abgedeckt gewesen. Auch Mme Pomfrey wusste nicht, wie das passieren konnte. Andra nahm sich fest vor, in Zukunft besser aufzupassen. Sie wollte auch aufpassen, was sie zu ihren Freunden sagte. Denn sie ärgerte sich darüber, dass sie Ted in ihrer Anwesenheit erwähnt hatte. Ganz Slytherin musste sie nun für vollkommen bekloppt halten. Denn Ted war gar nicht ihre große Liebe. Denn auch er hatte sich nicht mehr hier blicken lassen.
Heute war der Tag ihrer Entlassung. Mit gemischten Gefühlen verließ sie die Krankenstation. Einerseits freute sie sich, endlich hier raus zu sein, andererseits aber wollte sie zu gewissen Personen am liebsten keinen Kontakt mehr haben. Aber sie war doch selbst schuld…
Wenn sie nur nicht so viel Müll geredet hätte…sie lief einen Korridor entlang und sie traute ihren Augen kaum, denn dort an der Wand stand Ted und lächelte sie an.
„Ted, was machst du denn hier?“, fragte sie erstaunt.
„Dich abholen…ich hab dich nicht mehr besucht, weil ich nicht wusste, ob du mich sehen…“
„Natürlich wollte ich dich sehen!“, rief sie und umarmte ihn stürmisch. Nach einer langen Umarmung sah Ted lange in Andras hellbraune Augen bevor er leise sagte:
„Du, Andromeda, ich…“
„Nenn mich nie wieder Andromeda. Einfach nur Andra, okay?“, unterbrach sie ihn lächelnd.
Jetzt musste er noch mal von vorne anfangen. Er wusste sowieso nicht, ob er es ĂĽber sich bringen konnte, ihr seine Liebe zu gestehen. Doch er wollte, dass sie es wusste.
„Ich wollte...dir…eigentlich…nur sagen, dass…ich…“, brachte er angestrengt hervor.
„Ja…?“, fragte sie erwartungsvoll und lächelte ihn mit einem zauberhaften Lächeln an.
„Ich liebe dich…“, sagte er schnell und wunderte sich über sich selbst, dass es ihm so einfach über die Lippen gekommen war. Als er Andra ins Gesicht sah, stellte er zufrieden fest, dass ihr Lächeln geblieben war. Nein, es war noch glücklicher geworden. Sie sagte strahlend:
„Ich habe es nie für möglich gehalten…ich dachte, meine Liebe für dich wäre vergebens…“
„Das hab ich auch gedacht, Andra, ich bin so glücklich“, sagte Ted und sie küssten sich lange.
________________________________________________

Die Antwort des Chaptitels ist also JA. ...ein Happy End...^^ <3 ich denke, das hatten die beiden verdient... jetzt sind auch die Andra-Fans glücklich^^ demnächst wird es wahrscheinlich mehr mit Narcissa weitergehn...oder mit Bella? Oder mit beiden? ...^^ Mal sehen...vlg Blacky <33


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