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Fanfiction

The Black Story - Sachen, die besser nicht passiert wären

von BlackAunty

Hallöle, liebe Leserschaft!! ^-^ *sich mal wieder ganz dolle über die 6 Kommies freut*
Danke :D <33 … so bevor es weitergeht, muss noch einiges klargestellt werden…

@ForeverTONKS: Wenns beim ersten Mal nicht klappt, funkts vllt beim zweiten Mal^^ Das wirst du ja bald sehen… ;)

@Pan: Genau, du sagst es, sie werden heiraten…da kannste dich eig drauf verlassen ;) Ja, Cissa kann auch mal evil sein…und auch ich finde, dass es nötig war. Bella meint ja grade, sie könnte sich alles leisten…^^

@Toni: Bella kommt also blöd rüber…Was findest du denn blöd an ihr?^^. ;D Andy&Toni…nee, sry, da muss ich dich enttäuschen…bei den beiden hats leider nicht geklappt…und eine zweite Chance gibt Andy ihm nicht mehr…^^ Öhm, zum Alter; also Bella, Antonin & Lucius sind 16, Andy und Rab sind 15, und Cissa und ihre Freunde sind 13…so in etwa…

@Maxime: Ja, Bella ist total niedlich…aber nur zu Antonin…sie spielt die ganze Zeit „Antonins liebes kleines Mädchen“. Nein, sie liebt ich nicht, sie spielt ja nur mit ihm^^
Zu deiner Beruhigung: Ted kriegt sich wieder ein.^^

@Malfoyfanatic: Jo, sie ist ja nur niedlich bei Anwesenheit gewisser Personen…die auch noch so schön auf sie reinfallen. Bella ist eben bei mir eher ziemlich hinterhältig…Cissa hat ja eig kein richtiges Date, (sondern einfach nur ein Treffen mit ihren drei Kumpels…)aber sie erzählt das Bella, um sie zu ärgern. Was mit Andra und Ted passiert, kannst du gleich lesen.

@Beatrix: thx…nüya, ich dachte, es musste irgendwie so enden…für dieses Chap, natürlich nicht für immer…;) das ändert sich noch, keine Sorge…

So dann wünsch ich euch mal viel Spaß mit dem neuen Chap...^^

________________________________________________


Andra war sehr traurig darüber, dass Ted sie im Cafe einfach stehen gelassen hatte. Sie hatte im Grunde nie richtige Vorurteile gegen ihn gehabt, und dass er Muggel war, änderte eigentlich nichts an ihrer Sympathie für ihn. Er sah das wohl ganz anders. Sicher hatte er schon schlechte Erfahrungen mit reinblütigen Menschen gemacht- oder er war Bella über den Weg gelaufen. Sie musste ein wenig grinsen, doch in Wirklichkeit wurde sie immer trauriger, je öfter sie an Ted dachte. Bald war schon Weihnachten und obwohl sie ihn kaum mehr gesehen hatte, dachte sie immer häufiger an ihn…Es waren keine normalen Gedanken und es war auch nicht nur schlechtes Gewissen, nein, da war mehr…da war….diese Sehnsucht….
Andra schlug wütend auf ihr Kissen ein. „Verdammt, ich will nicht in ihn verliebt sein! Wieso musste das passieren? Wieso ausgerechnet er?“, sie legte sich hin und begann zu weinen.

Ted war ebenfalls verzweifelt darüber, was er im Cafe zu Andromeda gesagt hatte. Nicht sie hatte Vorurteile, er hatte welche. Schließlich nahm er an, dass alle Reinblüter den Nichtreinblütern gegenüber voreingenommen wären. Vielleicht war Andromeda aber gar nicht so. Trotzdem war sie eine Black und das sagte doch alles, oder? Er brauchte sich keine Hoffnungen zu machen, dass sie ihn mögen würde. Und doch er tat es- und zwar immer öfter. Andromeda Black hatte sich in seinem Kopf breit gemacht und ging nicht heraus, egal an was er auch dachte. War es…Liebe? ...Er dachte an das berühmte Sprichwort Gegensätze ziehen sich an…
Aber angenommen, sie würde es auch wollen, hätte ihre Liebe eine Zukunft?
Mit diesen Gedanken fiel er in einen leichten, unruhigen Schlaf.

Weihnachten stand endlich vor der Tür. Am Weihnachtsabend fand in Hogwarts eine kleine Feier statt und die Leute empfingen dann die ganzen Geschenke, die ihnen die Eulen lieferten. Viele Schüler waren jedoch über Weihnachten nach Hause gereist, darum war Hogwarts etwas leerer geworden. Die Familie Black ließ ihre Kinder stets über Weihnachten in dem Internat bleiben, denn sie fanden es nicht nötig, die Kinder mit einer Reise an Weihnachten überflüssig unter Stress zu setzen. So dachten auch einige andere Eltern und es waren eigentlich noch genügend Leute für eine kleine Weihnachtsparty anwesend.

In der großen Halle war nun eine gemütliche Atmosphäre, alle saßen mit ihren Freunden in kleinen Grüppchen zusammen und unterhielten sich über ihre Geschenke oder das, was ihnen gerade in den Sinn kam. Von der Decke fiel magischer Schnee, der sich aber über den Köpfen der Leute in der Luft auflöste. Von irgendwoher konnte man Weihnachtslieder hören. Narcissa saß mit ihren Freunden an einem Tisch und sie packten gerade alle Geschenke aus, die sie sich gegenseitig geschenkt hatten. Mulciber stand mit Lucius an der Bar und jammerte diesem vor, wie sehr er Alecto vermisste. Lucius war sichtlich genervt davon. Wen er alles vermisste, kümmerte schließlich auch keinen. Aber am Fest der Liebe wollte er nicht so sein und tröstete seinen Kumpel ein wenig. Bella saß mit Antonin auf einem grünen Sofa und war gerade dabei ihn aufzufressen. So sah es zumindest aus Rabs Sicht, der gerade davor stand, aus. Die beiden waren so vertieft, sie ließen sich durch gar nichts stören. Nicht, dass er es nicht schon versucht hätte, sie auf ihn aufmerksam zu machen. Es hatte keinen Sinn, aber er musste einfach mit Bella reden. Also ging er hin und kniff sie unsanft in den Bauch. Bella zeigte nun endlich einmal eine Reaktion. Sie ließ Antonin los und wollte Rab gerade wütend anschreien, als dieser ihr zuvorkam und sagte:
„Es gibt da etwas, dass ich…“
Doch Bella unterbrach ihn sofort und zeterte:
„Wie kannst du es nur wagen, mich anzufassen, Rabastan Lestrange? Und was zum Teufel willst du von mir?“, oh ja, das fragte sie sich wirklich, Rab und sie hatten doch gar nichts miteinander zu tun. Vielleicht sollte er ihr nur eine Nachricht überbringen. Und da fiel es ihr auf einmal ein. Sie konnte sich noch sehr gut an Rabs Bruder Rod erinnern….
„Ist…ist es wegen Rod?“, fragte sie in einem netteren Ton. Rab grinste und antwortete:
„Eigentlich nicht direkt. Aber du erinnerst dich noch an ihn…und Rod dachte schon, du hättest ihn vergessen. Das muss ich ihm gleich mal mitteilen. Ich soll dir übrigens von Rod schöne Grüße überbringen, und er wünscht dir frohe Weihnachten. Er wünscht noch einiges anderes, aber das, das erzähl ich dir ein anderes Mal, ja?“
„Nein, erzähl mirs jetzt gleich….bitte“, sagte Bella und sah Rab gespannt an.
„Du, Bella, jetzt ist nicht gerade der richtige Moment dafür“, Rab sah Antonin kritisch an.
„Schatz, du verschweigst mit doch irgendetwas!“, sagte Antonin plötzlich vorwurfsvoll.
„Gar nicht wahr! Wie soll ich denn? Ich weiß grade nicht, was hier abgeht“, empörte sie sich.
„Leute, könnt ihr bitte euren Ehekrach kurz pausieren, es gibt hier etwas Wichtiges, was ich fragen möchte, und zwar die ganze Zeit schon“, ergriff Rab das Wort. Als die beiden endlich still waren und ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenkten, sagte er besorgt:
„Wisst ihr vielleicht zufällig, wo Andra ist? Ich hab sie überall gesucht…“
„Woher soll ich das denn wissen? Frag doch Cassandra, ihre Busenfreundin, die weiß es doch ganz bestimmt, aber bei mir bist du da an der falschen Adresse“, antwortete Bella.
„Ja, da ist auch schon das Problem; Cassie finde ich nämlich auch nicht…“
Bella wollte gerade etwas erwidern, da kam eine weinende Cassie in die Halle herein gerannt. Sie stürzte auf Rab zu und fiel ihm um den Hals. Tränen liefen ihre Wangen herunter.
„Cassie, was ist passiert?“, fragte Rab verwundert und wischte ihr die Tränen ab.
„Andra ist weg“, schluchzte sie leise, als sie endlich ihre Stimme wiedergefunden hatte.

Natürlich gab es gleich viele die wissen wollten, warum Cassandra weinte. Der Grund dafür sprach sich auch ziemlich schnell überall in der großen Halle herum. Alle, die es mitkriegen wollten, wussten es bereits. Andromeda Black war bei einem Spaziergang um Hogwarts spurlos verschwunden. Alle zerrissen sich das Maul darüber, wo sie wohl sein könnte. Doch niemand tat etwas, nicht einmal den Lehrern, die im Büro des Direktors feierten, hatte jemand Bescheid gesagt. Andra galt als ein starkes Persönchen, sie würde schon wieder unbeschadet zurückkommen, dachten alle. Alle? Nein. Ted Tonks machte sich unheimliche Sorgen, seitdem er es mitbekommen hatte. Er konnte nicht einfach…warten. Darum beschloss er sie draußen, wo sie verschwunden war, zu suchen.

Er verließ das Gebäude und draußen wehte ihm ein eisiger Wind ins Gesicht. Im Übrigen schneite es heftig und selbst wenn sie Fußspuren hinterlassen hatte, war es unmöglich, sie jetzt noch zu finden. Ihre Freundin hätte wegen der Spuren gleich auf den Boden sehen müssen, doch sie war sicher zu geschockt gewesen, um auf diese Lösung zu kommen. Er verließ den frei geräumten Zufahrtsweg und sank tief in den Schnee ein. Es war schon ziemlich dunkel, also murmelte er:
„Lumos“, worauf ein Licht am Ende seines Zauberstabs erschien.
Je weiter er ging, desto kälter wurde ihm. Wenn Andromeda irgendwo da draußen herumlief, war sie sicher schon halb erfroren. Sie musste so schnell wie möglich gefunden werden. Aber anscheinend war er der Einzige, der sich die Mühe machte, sie zu suchen.
„Da kannst du mal sehen, Andromeda, wie sehr deine Reinblüterfreunde jetzt zu dir halten“, murmelte er vor sich hin während er mühevoll durch den hohen Schnee stapfte.

Eine halbe Stunde war vergangen und er hatte nicht auch nur ein kleines Zeichen, dass Andromeda hier sein könnte. Es wurde immer kälter und er wäre am liebsten wieder in die gemütliche große Halle zurückgekehrt. Seine Vorstellung von Weihnachten war ein wenig anders gewesen.
Vielleicht wollte Cassandra nur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und alles war nur ein Joke, dachte er verärgert. Drinnen saßen sicher alle und lachten und nur er war so verrückt gewesen, darauf hereinzufallen.
Er wollte gerade erschöpft aufgeben, da sah er plötzlich auf der vollends weißen Fläche um ihn herum etwas Grünes im Schnee blitzen. Er rannte hin und hob es auf. Es war ein grüner Schal mit silbernen Verzierungen, wie ihn die Slytherins trugen. Nachdem er die Verzierung näher betrachtet hatte, fiel im am unteren Ende des Schals ein glänzendes A.B. auf. Das war Andromedas Schal, da musste er gar nicht länger nachdenken. Nun stellte er auch fest, das hier, wo der Schal gelegen hatte, ein kleiner Trampelpfad entstanden war. Er war zwar schon wieder zugeschneit, doch hier mussten vor kurzem Menschen gelaufen sein. Er verfolgte den Weg und rief laut Andromedas Name. Eine Antwort bekam er aber keine. Er rannte immer schneller und plötzlich fiel er hin, weil er aus Versehen auf seinen zu langen Festumhang getreten war. So lag er nun mit dem Gesicht im Schnee und bemerkte die eisige Kälte. Er öffnete die Augen und wollte aufstehen, als er nicht weit von sich ein dunkles Loch erblickte. Aus Neugier sah er in das Loch hinein und was ihm in die Augen fiel, ließ seinen Atem stocken.
Unten am Boden des Loches lag eine zusammengesunkene Gestalt. Sie hatte einen silbernen Umhang und ein hellgrünes Kleid an. Die Haare hingen über ihr Gesicht und ihre Haut war leichenblass. Nur ein wenig Schnee bedeckte sie, denn das Loch ging bis tief in den Boden doch viel erkennen konnte man trotzdem nicht, aber es musste einfach Andromeda sein.

Mit einem starken Schwebezauber ließ Ted die totenbleiche Gestalt aus dem Loch empor schweben und dann sanft in den Schnee sinken. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sah nun, dass es wirklich Andromeda war. Doch aus ihrem Gesicht war jegliches Leben gewichen, ihre Augen waren geschlossen und es sah aus als ob sie in einem ewigen Schlummer ruhen würde. War sie etwa…? Das konnte einfach nicht sein.
Ted versuchte verzweifelt ihren Puls zu fühlen, doch da war nichts. Sie war tot. Er nahm den leblosen Körper und drückte ihn an sich, während er versuchte nicht zu weinen. Doch bald liefen heiße Tränen über seine Wangen. Er wollte sie wegwischen, als er an seiner Hand Blut bemerkte. Es kam von einer blutenden Wunde an ihrem Hinterkopf. Das war es dann wohl.
„Oh nein, Andromeda! Ich … ich hab dich so geliebt…und jetzt kann ich es dir nicht mehr sagen, weil du…tot…bist“, schluchzte Ted und ließ seinen Tränen freien Lauf.
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Dramatisch, sehr dramatisch, ich weiß... :) aber manchmal sind die Dinge nicht immer so, wie sie zu sein scheinen ;)...
Bis zum nächsten Chap vlg Blacky ^-^


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