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Fanfiction

The Black Story - Der Ausflug nach Hogsmeade

von BlackAunty

Wow schon wieder so viele Kommis…danke…*erfreut durchs Zimmer hüpf* *Kekse verteil* hehe Come to the dark Side…We have cookies… ;)
So und jetzt kriegt wieder jeder seine persönliche Antwort von mir (wie immer) ^^

@ForeverTONKS: Joa, mit Andy geht es in diesem Chap auch weiter…vllt geht’s ihr hinterher noch besser?^^ und die anderen…naya ihre Sisters sind natürlich auch wieder dabei.

@Maxime: Rod ist nett ;) …tut mir leid, aber ich stell ihn mir halt nun mal mit rotbraunen Haaren und grünen Augen vor (und Rab auch, nur sieht Rab entsprechend jünger und ein wenig anders aus) Und zu Cissa & Lucius…Lucius sagt es ihr nicht, weil es ihm selber nicht passt. Er hat scheinbar ein Problem damit, in sie verliebt zu sein. Außerdem ist sie ihm zu jung…und joa…

@Zissy: Ja klar, irgendwann erfährt Narcissa das schon…nur wann? ^^ Das sag ich nicht ;)

@Malfoyfanatic: Schön, auch mal wieder von dir nen Kommi zu kriegen *freu* ^-^ ja, meine Charas sind schon freundlicher…(zB Antonin ist einfach nur zum knuddeln :-*) aber eig sind sie nicht zu freundlich, ne…^^ Vorallem Bella, die Rod abblitzen lässt, tya Bella ist nicht sonderlich angetan von dem komischen Typen, der sie da einfach anquatscht, so viel Mühe sich Roddy auch gibt…armer Junge…Und Lucius und Narcissa sind ya erstmal Freunde… und Lucius ist entweder schon 16 oder kurz davor…^-^

@Pan: Huhu <33 Joa…die beiden verstehn sich voll gut momentan…Lucius & Cissa = best friends…noch^^…Roddy, hach, der arme Kerl kann einem echt leid tun…und Bella…sie denkt das ja nicht von allen Boys…zB. bei Antonin, da weiß sie wahrscheinlich, dass er sie wirklich liebt…und nüya…eig nutzt sie ihn voll aus…praktisch so; bis es mit dem Richtigen (für sie Lucius) klappt, kann man auch mit dem Falschen eine schöne Zeit haben…und Andy…sie dachte immer, Antonin wäre der Richtige…aber sie hat jetzt begriffen, dass dem wohl nicht so war…*Cissa freut sich, dass dir der Schokofrosch so gut geschmeckt hat* ;D

So dann hab ich hier ein brandneues Chap für euch…viel Spaß damit
Wünscht euch Blacky <33…und auf nach Hogsmeade!!

________________________________________________


„Andra, der Tag ist gekommen, heute gehen wir nach HOGSMEADE!!!!“
Das war eindeutig die Stimme ihrer Schwester. Andra wollte eigentlich erst später aufstehen, doch das kleine Biest ließ ihr keine Ruhe. Kurz öffnete sie die Augen. Richtig sehen konnte sie noch nicht, aber sie nahm wahr, dass Narcissa neben ihrem Bett fröhlich auf und ab hüpfte. Andra beschloss, einfach wieder die Augen zu schließen und sich auf die andere Seite zu drehen. Um Narcissa nicht hören zu müssen, zog sie sich das Kissen über den Kopf. Dann war jedoch plötzlich ihre Decke weg, Narcissa hatte sie wohl gerade weggezogen. Genervt warf Andra ihr Kissen durch die Luft, doch sie traf ihre Schwester leider nicht. Narcissa stand triumphierend mit der Decke neben Andras Bett und rief vergnügt:
„Los, Schwesterherz, raus aus den Federn, wir gehen nach Hogsmeade!“

Narcissa ging mit ihrer Schwester an der Hand hocherfreut den Weg Richtung Hogsmeade herunter, während die meisten noch in Hogwarts frühstückten. Die beiden Schwestern hatten das Frühstück einfach außer Acht gelassen, denn Narcissa konnte es kaum erwarten und sie wollte wohl die Erste in Hogsmeade sein.
„Ich habe Hunger“, sagte Andra und bereute es, mit Narcissa mitgegangen zu sein.
„Wir können unten in einem der Cafes essen. Ich habe gehört, es soll verschiedene geben.“
„Ach nee. Wer hat dir das bloß erzählt?“, sagte Andra in einem sarkastischen Ton.
„Wie du dich schon anhörst. Ich könnte glatt denken, ich spräche mit Bella!“, sagte Narcissa.
„Tut mir leid, dass ich ein Morgenmuffel bin“, sagte Andra desinteressiert.
„Nun komm schon, nach einem Kaffee geht’s dir besser“, sagte Cissy und rannte mit ihrer Schwester, die wohl oder übel nachrennen musste, auf Hogsmeade zu.
In Hogsmeade waren die Straßen noch ziemlich leer. Die Läden hatten noch geschlossen und nur zwei oder drei vereinzelte Hexen und Zauberer liefen den beiden Schwestern über den Weg, aber das war es auch schon.
„Hogsmeade ist langweilig“, meinte Narcissa und gähnte demonstrativ. Andra schüttelte nur den Kopf und seufzte. Wieso hatte sie sich dem Willen ihrer Schwester gebeugt, schon in aller Herrgottsfrühe hier herum zu laufen? Gelangweilt sah sie sich um, doch ihre Laune besserte sich schlagartig, als sie ihr Lieblingscafe entdeckt hatte. Es hatte bereits geöffnet. Sie nahm Narcissa am Arm und zog sie mit sich. Wenigstens würden sie jetzt frühstücken können…

Dort angekommen, bestellten sich die beiden das größte und beste Frühstück, das auf der Karte zu finden war. Nachdem sie gegessen hatten, blieben sie noch sitzen und erzählten über dies und das. Narcissa war froh, dass sich Andras Laune gebessert hatte und Andra war froh, dass Narcissa nicht über irgendetwas meckerte. Alles war gut, bis die Tür aufging und Bella hereinkam. Sie war natürlich nicht alleine hier. An ihr klebte, wie fast immer, Antonin Dolohow. Andras Miene verfinsterte sich, sie hatte das alles zwar relativ gut weggesteckt, doch sie mied die beiden, wo es nur ging. Doch Bella mied ihre Schwester nicht. Mit einem freundlichen Lächeln kam sie auf den Tisch zu und sagte sichtlich gut gelaunt:
„Naa, meine beiden lieben Schwestern, wie geht es euch heute morgen?“
Andra antwortete nicht, also sah sich Narcissa gezwungen, es zu tun:
„Gut, Bella. Perfekt. Und wie geht es dir?“
„Besser als perfekt“, sagte sie und blickte Antonin verliebt an, „war schön letzte Nacht…“
„So genau wollten wir es gar nicht wissen“, fauchte Andra wütend.
„Eifersüchtig, Schätzchen?“, sagte Bella scheinheilig.
„Hättest du wohl gerne“, rief Andra ärgerlich und verließ einfach das Cafe.
„Super. Das hast du ja toll hingekriegt, Bella!“, sagte Narcissa verstimmt.
„Danke, Schatz! Ach, was ich noch fragen wollte, wieso geht es dir heute denn so perfekt?“
„Weil ich heute Mittag ein Date mit Lucius hab“, grinste Narcissa munter. Dass bei dem „Date“ auch noch Sev und Barty dabei sein würden, verschwieg sie bewusst. Dann legte sie ein paar Münzen auf den Tisch und verließ ebenfalls das Cafe. Bella starrte ihr missmutig hinterher und sagte verächtlich: „Sie lügt.“
Antonin, der die ganze Zeit geschwiegen hatte, weil er Andra eigentlich nicht verletzen wollte, sagte nun mit ein wenig Eifersucht in der Stimme zu Bella:
„Wieso hast du eben so geguckt? Findest du Lucius etwa attraktiv?“
„Dummerchen“, sagte Bella zärtlich, „wie kommst du denn auf so was, Bärchen?“, und küsste ihren Freund leidenschaftlich.
Narcissa stand draußen vor dem Cafe und beobachtete die Szene. Mist, dachte sie, das konnte Bella wohl nicht wirklich verärgern…ach was soll’s, jetzt werde ich erst mal Andra suchen…
Andra stand nicht weit entfernt an eine Hauswand gelehnt und blickte teilnahmslos in die Luft. Narcissa, die sie eben gefunden hatte, lief zu ihr hin und sagte leise:
„Andra…reg dich nicht darüber auf…“
„Ich rege mich doch gar nicht auf, ich kann dir nur sagen, ich bin froh, dass ich nicht mit ihm…ach egal“, sagte Andra lächelnd zu Narcissa, „gehen wir?“
„Wohin?“, fragte Narcissa verwundert.
„Mal sehen“, sagte sie geheimnisvoll und zog ihre Schwester am Arm mit sich. Sie lief mit ihr durch die nun schon volleren Straßen von Hogsmeade und erzählte Narcissa alles Mögliche über die Kleinstadt, so dass sie gar nicht merkte, wo sie hin lief. Plötzlich stand ein Junge vor ihnen, der gerade eine Schachtel mit Schokokesseln öffnete. Andra sah ihn nicht, weil sie ihre Schwester ansah und lief geradewegs auf ihn zu. Narcissa schrie noch: „Vorsicht!“, doch Andra lief weiter und knallte mit ihm zusammen. Die beiden schwankten zuerst, dann sie hielten sich aber aneinander fest und schafften es, stehen zu bleiben. Doch die Schokokessel des Jungen waren auf den Boden gefallen. Andra sagte deswegen freundschaftlich:
„Tut mir leid. Ich weiß nicht, wo ich heute meinen Kopf hab…ich hol dir Neue, wenn du willst, oder ich lad dich zur Wiedergutmachung auf einen Milkshake ein.“
Narcissa fragte sich, wo ihre Schwester Andra jetzt noch einen Milkshake unterbringen konnte, denn sie war nach dem opulenten FrĂĽhstĂĽck schon mehr als satt. Doch dann sah sie wieder zu den beiden und bekam mit, wie der Junge sagte:
„Ja, danke, ist echt nett von dir, können wir machen, aber was ist mit deiner Freundin hier, kommt sie auch mit?“, er blickte Narcissa lächelnd an. Sie antwortete grinsend:
„Nein, geht schon, ich komme alleine klar, viel Spaß noch!“, und ließ die beiden alleine.
Sie freute sich riesig für ihre Schwester…sie ging mit einem Jungen einen Milkshake trinken. Das war ein wirklich gutes Zeichen. Es wäre verdammt töricht gewesen, ihrer Schwester jetzt eine eventuelle Chance zu zerstören, also lief sie bis zu ihrem "Date" nachher lieber noch ein wenig allein in Hogsmeade herum.

Andra und der Junge saßen im „Cafe of the dark Melody“, welches (verglichen mit Andras Lieblingscafe) auch ein sehr Nettes war. Zuerst studierten sie jeweils ihre Karte, dann bestellten sie sich etwas, doch nun, während sie auf ihren Milkshake warteten, hatten sie endlich Zeit sich ein wenig zu unterhalten.
„Ich bin übrigens Ted Tonks“, sagte der Junge und hielt Andra seine Hand hin. Sie ergriff sie und sagte lächelnd: „Mein Name ist Andromeda Black.“
Bei diesen Worten weiteten sich Teds Augen plötzlich und er erwiderte leise:
„Du bist aus Slytherin und eine Reinblutprinzessin, oder?“
„Ja, so in etwa. Der Name Black ist wohl überall bekannt“, sagte sie und lächelte verlegen.
„Allerdings. Und ihr Familienmotto ist „Toujours Pur“, …ja ihr akzeptiert nur Euresgleichen; Adlige, Reinblüter, die anderen sind für euch Dreck“, seufzte Ted und blickte auf den Tisch.
„Das ist ein altes Vorurteil“, sagte Andra und wechselte schnell das Thema. Bald kamen ihre Shakes und als sie ausgetrunken hatten und kurz vorm Gehen waren, kam Andra nochmals auf das Thema zurück, weil sie doch wissen wollte, was Ted wirklich war.
„Du bist kein Reinblut, oder…bist du nur…Halbblut?“, fragte Andra schüchtern.
„Nein. Wenn du genau wissen willst, ich bin…Muggelgeboren“, sagte Ted missmutig.
Andra erschrak. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Eltern hatten immer erzählt, dass Muggel, also nichtmagische Menschen, der letzte Dreck wären und dass sie sich möglichst von ihnen fernhalten sollte. Doch Ted war ihr so sympathisch gewesen und sie dachte, sie könnten vielleicht Freunde werden…und jetzt das…sie wusste gar nichts mehr, also schwieg sie lieber. Ted deutete ihr Schweigen natürlich sofort negativ:
„Ja, von wegen Vorurteil. Dir ist das nicht egal. Jetzt redest du noch nicht mal mehr mit mir, da sieht man’s. Aber ich sag dir was, ich bin wenigstens ehrlich. Weißt du, ob alle deine Freunde Reinblüter sind? Ich wollte dir jedenfalls nichts vormachen und jetzt weißt dus. Es war mir klar, dass du dann nicht mehr mit mir reden würdest, aber was soll’s. Ich bemitleide dich wirklich, dass du nur in gehobenen Kreisen schwebst. Viel Spaß noch mit deinen anderen Reinblütern. Ich bin dann mal weg, auf Nimmerwiedersehen“, sagte Ted ärgerlich und verließ das Cafe. Andra wollte ihn noch aufhalten, aber sie wusste nicht, wie. Er würde ihr doch sowieso nicht glauben, dass sie nicht so wie die anderen Reinblüter war.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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