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Fanfiction

The Black Story - Lucky Thirteen

von BlackAunty

Huhu meine lieben Leser…heute kommt endlich das lang ersehnte Chap (wollte es unbedingt noch schreiben bevor morgen bei mir die Schule anfängt -.-' und wir waren heute etwas früher zu Hause vom Skiurlaub, also hatte ich noch Zeit)…aber erstmal wie üblich dankö für die vielen Kommis^^

@Beatrix: Thx fĂĽrn Kommi... Klar, Andra gehts jetzt bald wieder besser...

@Pan: Barty is eig ein netter Kerl, immer für seine Freunde da. Lucius ist auch ein guter Kumpel von Andy…thx, ich tanze auch und ich liebe tanzen, deswegen hat es mir Spaß gemacht, das zu schreiben…joa bei Sev und Lily das warn Wink auf Band 7^^

@Maxime: Hehe, Barty ist voll der Moderator *g* ach und Sev…er durfte ja beim Battle mit Lily tanzen…^-^

@Zissy: Klar kommen noch mehrere Chaps…noch kein Ende in nächster Sicht…^^ Cissa und Lucius haben beim Dancebattle getanzt und mussten sich wahrscheinlich konzentrieren x) und wenn sie geredet haben, dann nur etwas Belangloses ;) Rab und Andra sind nur beste Freunde...also da wird nix passieren...Rab ist auch ein wenig zu kindisch für eine Beziehung...:D

@ForeverTONKS: Cool, noch ne Skifahrerin^^ ja, bei uns war auch toller Schnee und ich hatte viel Spaß^^…und Andra geht es jetzt bald auch wieder besser…

Dann wĂĽnsche ich euch ganz viel SpaĂź mitm neuen Chap
Vlg Blacky <33 :D

________________________________________________


Die Ferien hatten angefangen, Bella war nicht zu Hause, sie war bei Antonin, was Andra und Cissy sehr freute, denn so konnten sie eine ungestörte und friedvolle Zeit verbringen. Keine Bella, kein Ärger. Andra hatte nun endlich mit dem Thema Antonin abgeschlossen, aber eine neue Beziehung wollte sie für die erste Zeit nicht. So etwas sollte nicht noch einmal passieren, also nahm sie sich vor, sich von den Jungs erst mal fern zu halten. Genau das Gegenteil hatte sich Narcissa vorgenommen. Sie wollte Lucius gerne näher kommen, darum würde sie sich nach den Ferien etwas mehr bemühen. Oder etwa schon in den Ferien? Sie spielte mit dem Gedanken, zu ihrem dreizehnten Geburtstag im Juli eine Party zu veranstalten. Dann wäre sie endlich ein Teen und kein kleines Kind mehr. Das musste man doch feiern. Die letzten Geburtstage hatte sie nur im Kreise der Familie gefeiert, darum war es wirklich keine schlechte Idee. Im Übrigen könnte sie auf dieser Party vielleicht auch Andra mit einem netten Typen verkuppeln.
„Findest du ich soll an meinem Geburtstag eine Party feiern?“, fragte Narcissa eines Abends ihre größere Schwester, die gerade neben ihr saß. Andra antwortete lachend:
„So lange du Antonin und Bellatrix nicht einlädst, kannst du das gerne tun!“
„Nein, keine Angst, hatte ich nicht vor. Aber wen soll ich denn einladen?“
„Das fragst du mich…na Severus, Barty…Ähm, eventuell Lily…“, sagte sie nachdenklich.
„Viel zu wenig. Ich kenn zwar nicht viel Leute, aber du könntest alle einladen, die du kennst.“
„Ich? Cissy, es ist dein Geburtstag…“, sagte Andra verwundert.
„Ja, aber kann ich auch deine Freunde einladen? Rab, Cassie, Alecto, Mulciber, Lucius? “
„Klar. Du kannst ihnen auch noch erlauben, jemanden mitzubringen, wenn dir die Anzahl der Gäste immer noch nicht reicht“, fügte Andra ungeduldig hinzu.
„Okay. Was ich dich mal fragen wollte: Wie findest du…ähm…Mulciber?“, fragte Cissy.
„Ganz normal halt…er ist mein Kumpel“, sagte Andra und streckte Cissy die Zunge raus.
„Und Rab? Ist er auch nur dein Kumpel?“, fragte Narcissa grinsend.
„Ja. Was soll das, Cissy? Was hast du vor? Versuch nicht, mich zu verkuppeln!“, rief Andra.
„Nein, will ich doch gar nicht…hat Rab einen älteren Bruder?“, fragte Cissy neugierig weiter.
„Ja, meines Wissens schon…“, gab Andra genervt zurück.
„Wie heißt er?“, Narcissa konnte es nicht lassen, ihrer Schwester auf den Geist zu gehen.
„Rodolphus, auch genannt Rod“, entgegnete diese.
„Oh cool, kann ich ihn einladen?“, rief Narcissa erfreut.
„Tu, was du nicht lassen kannst…“, seufze Andra und verließ genervt den Raum.

Der Tag der Party war gekommen. Narcissa stand schon um fünf Uhr vor dem Spiegel und probierte den halben Schrank durch, um ein perfektes Kleid aufzutreiben. Zwei Stunden später hatte sie schließlich das Passende gefunden. Ein eisblaues, kurzes Kleid mit schulterfreiem Ausschnitt und Dreiviertelärmeln. Der Rock war in Falten gelegt. Es war perfekt. Doch Narcissas Frisur und Makeup noch lange nicht. Um neun Uhr war sie endlich soweit fertig, um mit ihrer Familie den Geburtstagsbrunch einnehmen zu können. Alle hatten ihr herzlich gratuliert und auch der Geschenktisch war schon ziemlich gefüllt. Sie versuchte den Tag über, viel mit ihren Verwandten zu reden, doch in Gedanken war sie schon bei der Party, die um fünf beginnen würde. Dann würden ihre Eltern mit Tante und Onkel in das zweite Anwesen der Blacks, die Villa am Grimmauldplatz 12 in London, apparieren und sie und ihre Freunde endlich in Ruhe lassen. Doch die Zeit schien außerordentlich langsam zu vergehen. Jetzt gerade fehlte ihr Bella ziemlich, denn mit ihr wurde es nie langweilig. Andra war auch ziemlich gelangweilt und Cissy fragte sie leise:
„Soll ich Bella nicht doch einladen?“
„Es ist dein Geburtstag, also darfst du entscheiden…“, sagte Andra ziemlich gleichgültig. In der Hoffnung, Andromeda würde ihr nicht böse sein, ging Cissa in ihr Zimmer, um noch schnell einen Brief an ihre älteste Schwester zu schreiben.
Nachdem sie den Eilbrief abgeschickt hatte, musste sie noch drei Stunden ihre nervige Tante Walpurga ertragen, die sie sonst immer ausfragte. Doch dieses Mal erzählte sie lieber hundertfünfzig Mal über die Tragödie, dass Narcissas Cousin Sirius aus der Familie Black abgehauen war. Insgeheim konnte Narcissa das sogar verstehen- bei der Mutter. Ihr tat Regulus wirklich leid. Jetzt musste er ohne seinen Bruder weiterleben. Hoffentlich würde ihr so etwas nie passieren. Sie warf ihrem Cousin, der leicht traurig vor sich hinstarrte, einen mitfühlenden Blick zu. Regulus lächelte Narcissa darauf jedoch freundlich an und fragte:
„Bin ich eigentlich auch auf deine Party nachher eingeladen?“
„Ja natürlich. Das du kommst, ist doch selbstverständlich“, Narcissa hoffte, ihn wenigstens mit ihrer Party ein wenig ablenken zu können, auch wenn sie von sich aus nie auf die Idee gekommen wäre, ihn einzuladen. Regulus freute sich sichtlich und machte nun kein trauriges Gesicht mehr. Noch mehr freute er sich, als die blöden Erwachsenen Blacks Palace verließen und die Party endlich beginnen konnte. Narcissa, Andra und Regulus saßen nun im großen Wohnzimmer, welches sie kurzfristig zu einer Disco umdekoriert hatten und warteten freudig auf die ganzen Gäste.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Narcissa sauste mit den anderen schnell dorthin und ließ mit einem Wink ihres Zauberstabs die Tür aufgehen. Draußen standen fast alle Gäste, die sie eingeladen hatte. Diese sangen ihr alle ein herzliches Geburtstagsständchen, bevor sie dem Geburtstagskind gratulierten und den beiden Hauselfen die Geschenke in die Hand drückten.
Als sie sich alle gegenseitig begrĂĽĂźt hatten und ins Wohnzimmer gegangen waren, nahm Narcissa erst wahr, wer alles da war. Severus, Barty, Lucius, Alecto, Mulciber, Cassie und Rab. Sie waren alle anwesend, nur Lily hatte sich krankgemeldet.
Neben Rab und Alecto sah Narcissa jedoch jeweils noch eine andere Person. Alecto, die ihren fragenden Blick bemerkte, sagte lächelnd: „Das ist mein Bruder Amycus. Ist doch nicht schlimm, dass er…“
„Nein, je mehr wir sind desto besser. Rab, wer ist denn das neben dir?“
„Das ist Rod.“, antwortete Andra für ihren Kumpel.
„Uh, ihr scheint euch ja schon gut zu kennen“, lachte Narcissa. Rod, der bemerkt hatte, das von ihm die Rede war, wendete den Blick von den Bildern auf dem Kamin ab, die er die ganze Zeit interessiert beobachtet hatte, und sagte grinsend:
„Wir haben uns nur einmal kurz getroffen und das hat mir schon völlig gereicht…“
„Ach so“, erwiderte Narcissa enttäuscht. Dieser Rod schien nicht so viel von Andra zu halten. „Narcissa, so heißt du doch oder, ich hätte da eine Frage…wer ist denn das auf dem Bild da?“, fragte Rod plötzlich neugierig, nachdem er ein Bild von Bella vom Kamin geholt hatte und es vor Cissys Gesicht hielt.
„Das ist meine Schwester Bellatrix“, entgegnete sie leicht gelangweilt.
„Sie…sie ist wunderschön“, sagte Rod beeindruckt und starrte das Bild lächelnd an.
„Ooh Rod, hast du einen Geschmack“, lachte Rab, worauf Andra prompt kichern musste.
Narcissa seufzte leise. Das Projekt, Andra und Rod zu kuppeln, konnte sie nun vergessen.
„Ja, was habt ihr denn? Ich finde, sie ist wahnsinnig hübsch“, antwortete Rod verärgert.
„Wahnsinnig stimmt, aber hübsch ist sie wohl eher nicht“, Rab bekam grade einen Lachanfall.
„Ihr seid doof“, erwiderte Rod beleidigt, bevor er sich wieder Narcissa zuwandte und ihr zuflüsterte, „Kommt sie heute Abend etwa auch?“
„Höchstwahrscheinlich. Aber ich sags dir am Besten gleich: Sie ist vergeben“, sagte Narcissa.
Rod machte ein Gesicht, als ob für ihn gerade eine Welt zusammen gebrochen wäre und lief mit hängendem Kopf zu Rab, der sich wie alle anderen auf das Riesensofa gesetzt hatte und sich dort an einem höchst interessanten Gespräch über schwarze Magie beteiligte.

Die Party war in vollem Gange, alle tanzen oder erzählten angeregt, nur Rod saß gelangweilt in der Ecke. Plötzlich klingelte es an der Tür. Narcissa, die gerade mit Barty tanzte, wollte losgehen, doch Rod stand auf und sagte: „Lass gut sein. Ich geh, wenns erlaubt ist.“
Er lief mit schnellen Schritten zur Tür und hoffte, dahinter seine Schönheit Bella alleine anzutreffen, doch nach Öffnen der Tür bemerkte er auch ihren Freund. Bella sagte hochnäsig:
„Wer bist denn du? Andras neuer Lover etwa?“, und grinste ihn zynisch an.
„Nein, ganz bestimmt nicht. Andra ist absolut nicht mein Fall.“
„Ach nein? Hat Antonin früher auch immer gesagt, und ein Jahr später waren sie zusammen“,
sie seufzte und machte ein trauriges Gesicht, „Was hab ich damals gelitten…“
„Du hast nicht gelitten, du hattest doch Lucius!“, sagte Antonin ungehalten. Wenn Bella ihn früher schon gemocht hatte, hatte sie das aber gut verborgen, dachte er.
„Lucius war mein Kumpel! Du hast sie doch nicht mehr alle!“, schrie Bella ihn plötzlich an.
„Ich? Du bist doch verrückt, wir sollten uns nicht über die Vergangenheit streiten!“, Antonin konnte sich nicht im Geringsten vorstellen, warum sie sich plötzlich so aufregte. Manchmal hatte Bella komische Anwandlungen. Wahrscheinlich machte es ihr Spaß...Es wäre wohl besser, wenn er sie für den Rest des Abends in Ruhe ließ.
„Ich streite doch gar nicht!“, sagte Bella, ging allein durch die Tür und drückte Rod ihren Mantel in die Hand. Darauf sagte sie eitel: „Ist grade kein Hauself da, also wärst du so freundlich?“

Rod hing den Mantel weg und seufzte. Eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: diese Bella war heute echt übel gelaunt. Die Gute: sie hatte Streit mit ihrem Freund…wenn du das gut hinkriegst, hast du vielleicht sogar eine Chance...dachte Rod lächelnd.


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