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Fanfiction

The Black Story - Sweet Revenge

von BlackAunty

Hiii meine Fans ^^ nee ^^ hallo liebe Lesergemeinde, ich grĂĽĂźe euch ^^
Seid ihr alle gut ins neue Jahr reingerutscht? ^^
Ich schon ;) dann geht es hier mal weidaaa^^

Übrigens…dankeee für die Kommis ;) <33 *neujahrsbrezel verteil* xD und danke für eure Antworten ^^ ihr seit (fast) alle gegen mich xP ich liebe Antonin & Bella…nuya eqal ;)

@Zissy: Danke ^-^ ich liebe die BS auch total <333 ^^ Andy^^ ;) ich nenn sie ya immer Andra^^ joa Bella ist gemein…und zwar total…das war noch lange nicht alles^^ joa Lucius will nicht in Cissa verliebt sein…und er hofft, dass es weggeht, wenn er ihr aus dem weg geht^^ x.x xD

@Pan: Ooh ja Bella ist gemein…richtig volle Kanne…sie geht auch noch weiter…und sie ist ya nicht nur gemein zu Andra ;)…ya da hast du Recht, ich liebe auch ihre Bosheit^^ eeevil^^
Ya, Narcissa ist ned so zimperlich wie man denkt…sie lässt sich ned unterkriegen…
Stimmt, zu Bella gehört eigentlich Rod…keine Sorge, er taucht noch auf^^

@Maxime: Okay, hoffe, ich war schnell genug, gleich wirst du lesen können, was mit Andra passiert…und wie es mit Bella und Antonin weitergeht…x) will ya nix verraten, les einfach^^

@ForeverTONKS: Dankeee freut mich ^^ <33 Löl nüya wollt ich halt mal wissen ^^ egal ^^

@Bella13: ThX für die Kommis ^-^ gleich 3…zwei doppelt *g* doppelt hält besser x) Joa Antonin ist in meiner FF eben in Bella verliebt…und zwar total…hm joa Andra tut mir auch leid…aber nur ein bisschen…und klar schreib ich weiter...wie du ja siehst^^ …ich denke, es werden noch ein paar Chaps…

Dann wĂĽnsch ich euch mal wieder ganz viel Freude mit diesem neuen Chappi xDD ^^
Hf und vlg eure Blacky…hel <33 ^^

________________________________________________


Die Zeit verging immer schneller und es war schon nach sieben Uhr. Um acht würde der Ball bereits beginnen. Fast alle Mädchen steckten in imposanten Kleidern und hatten ihre Haare kunstvoll hochgesteckt. Sie saßen unten im Gemeinschaftsraum und warteten, bis sie von ihrem Ballprinzen abgeholt wurden. Bella war noch nicht fertig, denn sie hatte zu spät angefangen, weil sie lieber Andra hinterher spioniert hatte, um zu sehen, ob sie wirklich nicht auf den Ball gehen würde. Als sie mitbekam, wie Andra ihrer besten Freundin Cassandra versprochen hatte, unten zu sein, gewann sie ihre Zufriedenheit wieder. Es würde super werden. Andra würde sicher keinen Partner haben und bestenfalls an der Bar als Bedienung arbeiten. Wenn nicht, würde sie mutterseelenallein in der Ecke stehen, während Cassandra mit Rabastan Lestrange über die Tanzfläche wirbelte. Und wenn Andra sie erst sehen würde, dann würde sie der Neid innerlich auffressen, lächelte Bella siegessicher.
Ein ungewollter Blick auf die Uhr riss Bella schließlich aus ihren Gedanken. Es war schon drei viertel Acht. Sie stand noch in Unterwäsche in ihrem Zimmer, welches sie mit einigen anderen Mädchen teilte. Doch ihre Freundinnen waren alle schon weg. Und ihre beiden Schwestern auch. Selbst Narcissa, die oft bis zum Schluss noch etwas an sich rumzumäkeln hatte, war schon unten. Antonin wartete sicher schon unten im Gemeinschaftsraum, wo sie sich treffen wollten. In höchster Eile zog sie ihr schwarz-silbernes Ballkleid an, das ihre Mutter ihr vor einer Woche geschickt hatte. Sie wollte schnell den Reißverschluss zuziehen, als dieser hängen blieb. Sie zerrte wütend daran, doch er klemmte, so fest sie auch zog.
„Soll ich das machen?“, fragte eine bekannte Stimme freundlich. Bella wirbelte herum.
„Antonin, wie lange stehst du schon da?“, sagte sie etwas gereizt.
„Ach, erst seit eben…du hattest das Kleid leider schon an“, sagte er bedauernd.
„Das tut mir aber leid für dich“, grinste Bella und drehte ihm den Rücken zu, damit er den Reißverschluss schließen konnte, der nun auf einmal gar nicht mehr klemmte.
„Danke“, sagte sie und lächelte ihn an, „aber du musst noch etwas warten, ich bin noch nicht ganz fertig, guck dir mal meine Haare an…“
„Du bist auch so wunderschön, Bella…“, flüsterte Antonin und blickte sie verliebt an.
„Schleimer“, lachte Bella, während sie versuchte, sich mit Magie eine kunstvolle Frisur zu zaubern.

Zehn Minuten später war Bella dann endlich zum Ausgehen fertig und stolz auf sich selbst, dass sie es in so kurzer Zeit vollbracht hatte, perfekt auszusehen. Zufrieden mit sich sagte sie zu Antonin, der schon ein wenig verärgert war, weil sie noch nicht losgegangen waren:
„Wir können jetzt gehen“, und hängte sich bei ihm ein. Gemeinsam schritten sie die Treppe zur großen Halle herunter. Die Tür war geschlossen, weil sich schon fast alle Gäste eingefunden hatten. Antonin wollte die Türklinke runterdrücken, als er plötzlich inne hielt.
„Der Ball hat schon längst angefangen“, meinte er, „dann gucken alle, wenn wir alleine rein kommen…und dann reden sie über uns…“
„Ob du es glaubst oder nicht, aber genau das hatte ich beabsichtigt“, flüsterte Bella.
„Okay…ich dachte, es wäre dir vielleicht peinlich, wenn…“
„…wenn alle sehen, dass ich mit dir auf den Ball gehe? Nein, quatsch! Das ist mir eine Ehre und ich freu mich total“, sie lächelte ihn aufrichtig an.
„Mir geht es genauso. Dann lass uns reingehen“, sagte Antonin leise und öffnete die Tür. Dann nahm er Bella an der Hand und die beiden betraten den schön geschmückten Raum.
Bis auf die wenigen Leute, die momentan mit etwas beschäftigt waren, blickten alle auf das Paar, welches gerade den Raum betreten hatte. Bella lächelte in die Menge von Augen, die sie soeben anstarrten. Nach nur wenigen Sekunden hatten sich die ganzen Augen jedoch von ihnen abgewandt und die Leute begannen wild zu tuscheln.
„Bellatrix Black sieht einfach wundervoll aus…wie hat sie das nur hinbekommen?“, wunderten sich einige neidische Mädchen. Die Jungen dagegen, die der Meinung waren, dass Bella wunderschön sei, warfen Antonin giftige Blicke zu. Natürlich gab es auch Mädchen, die gehofft hatten, sie bei Antonin Chancen zu haben und diese setzten beleidigte Blicke auf. Clevere Leute beschäftigten sich jedoch nicht mit deren Aussehen, sondern tuschelten darüber, was zwischen den beiden wohl lief…“Sind die beiden etwa?“ „Soweit ich weiß, sind sie nur Freunde“ „Ach ja? Sicher? Wetten wir? Zehn Schokofrösche!“ „Einverstanden.“
Während alle lebhaft über sie diskutierten, schritt Bella mit Antonin auf die doch ziemlich volle Tanzfläche zu. Sie hatte verzweifelt versucht, Andra auszumachen, doch es war ihr nicht gelungen. Sie musste hier irgendwo sein, denn sie würde es nicht wagen, Cassandra anzulügen. Bella suchte hektisch weiter. Und plötzlich hatte sie gefunden, was sie suchte. Aber sie wurde bei Andras Anblick nicht von wundervollem Triumph und glückseliger Zufriedenheit erfüllt- nein, das was sie sah, überflutete sie mit einem gewaltigen Zorn. Sie musste sich ziemlich zurückhalten um nicht laut los zu schreien. Dort in der Ecke stand ihre Schwester Andra mit keinem geringerem als Lucius Malfoy. Die beiden unterhielten sich angeregt und es schien als ob Andra noch gar keine Notiz von Bella und Antonin genommen hatte. Das wird sich jetzt ändern, sie würde es büßen, wie konnte sie es nur wagen…dachte Bella und wollte mit Antonin an der Hand auf Andra, die immer noch nichts merkte, zu gehen. Antonin, der ihr Vorhaben bemerkt hatte, hielt Bella fest.
„Doch nicht zu Andra! Ich hab keine Lust, dass sie...ach egal“, Antonin nahm Bella an der Hand und wollte sie mit sich ziehen.
„Antonin, wo willst du denn hin?“, rief Bella so laut, so dass Andra es wohl hören musste.
Und sie hatte Recht. Mit einem kurzen Seitenblick bemerkte sie, dass sie jetzt Andras volle Aufmerksamkeit hatte. Sie musste diese Zeit nutzen. Antonin wollte gerade etwas sagen, als Bella unerwartet ihre Arme um seinen Hals legte und ihn einfach küsste. Am Anfang war er ziemlich perplex, doch dann erwiderte er den Kuss. Bella triumphierte. Sie wollte unbedingt wissen, was Andra gerade tat. Also löste sie sich von Antonin und blickte neugierig in die Ecke. Dort stand Andra, mit geweiteten Augen und leichenblassem Gesicht. Sie zitterte am ganzen Körper. Und plötzlich kippte sie um. Der bestürzte Lucius fing sie auf und setzte sie auf eine Bank und gab ihr ein Glas Wasser. Bella grinste diabolisch. Besser hätte es nicht laufen können. Antonin, der ebenfalls Andras Reaktion beobachtet hatte, meinte:
„Hab ich mir gedacht, dass sie es nicht verkraftet. Aber…es ist mir egal.“
Dann küsste er Bella leidenschaftlich, was diese nicht weniger unbeherrscht erwiderte. Nicht nur Andra, sondern auch viele andere Leute in der großen Halle hatten es jetzt bemerkt. Eine Stimme rief begeistert: „Auf die beiden! Ihnen verdanke ich zehn Schokofrösche!!!“

Inzwischen hatten die beiden „Neu-Verliebten“ voneinander abgelassen und liefen Hand in Hand über die Tanzfläche, Richtung Bühne. Dort stand ein Mikrophon, wo Hogwarts Schüler und Schülerinnen Grüße mitteilten, ihren abhanden gekommenen Ballpartner ausriefen oder andere Kuriositäten verlauten ließen. Am Mikro stand gerade Regulus, der meinte, er müsste allen Leuten, dessen Namen er kannte, einen mehr oder weniger freundlichen Gruß schicken.
„…und dann grüße ich noch meine drei liiieben Cousinchen, Cissy, Andra und Bella…“
„Das ist ja nett, dass du mich grüßt, aber bist du jetzt nicht endlich mal fertig?“, fuhr Bella ihn an, die mit Antonin auf die Bühne gestiegen war um auf das Ende von Regulus Rede zu warten, denn sie wollte endlich das Mikro haben. Doch Regulus ließ sich nicht stören und plapperte munter weiter. Inzwischen war er schon bei seinem Cousin dritten Grades, der gar nicht anwesend war. Nach endlosen Minuten war sein Monolog schließlich fertig.
Bella nahm erfreut das Mikro und als fast alle Blicke auf sie gerichtet waren, legte sie ihren Arm um Antonin und sagte mit zuckersĂĽĂźer Stimme:
„Eigentlich wollte ich nur meine Schwester Andra grüßen, und; mach dir nichts draus…“
„Wie kann sie es nur wagen?“, rief Cassandra, die Andra die Tränen abwischte. Doch sie wurde von neugierigen Stimmen übertönt, die schrien: „Seid ihr zwei wirklich zusammen?“
„Ja, sind wir“, sagte Antonin durch das Mikro, „und ich gebe sie nie wieder her!“
Das „Publikum“ beklatschte das ausdrücklich, denn die meisten waren von den beiden einfach nur begeistert und gönnten ihnen alles Glück der Welt.
„Ich liebe dich Bella…“, sagte Antonin zärtlich, während er Bella umarmte. Die Leute jubelten. Antonin gab Bella das Mikrophon und sie sagte anhänglich: „Ich dich auch…“, worauf die Gäste applaudierten und „KÜSSEN, KÜSSEN!“ riefen, was die zwei dann auch gleich unter einem lautem Beifallssturm ausführten.


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