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Fanfiction

The Black Story - Auf ein Neues

von BlackAunty

Hey meine lieben Leser! Na hattet ihr schöne Weinachten? ^^ So jetzt geht’s hier mal weiter…ist zwar mehr son Übergangschap, aber ich hoffe trotzdem auf viiiele Kommis (drei warn ya ein bissl wenig =( )

@Zissy: tHx...^^...Ach Lucius lässt sich ziemlich viel von Bella gefallen…er hat nie daran gedacht, dass sie in ihn verliebt sein könnte…er ist manchmal etwas schwer von Begriff. ;D

@Maxime: tHx… :-* …joa Bella heult nur, wenn es sie wirklich verletzt…sie liebt Lucius halt total. Ja der Albtraum…für Antonin wäre das Ganze wohl eher das Gegenteil von einem Albtraum ;)

@FovererTONKS: tHx…joa das freut mich ^^ ah und zum Kommi…gerngeschehn, du schreibst mir ya auch immer Kommies, worüber ich mich immer sehr freue^^

viel Spaß beim Lesen des neuen Chaps wünscht euch
BlackAunty :-) <33

________________________________________________


Als Narcissa am nächsten Morgen aufwachte, war sie ziemlich müde. Sie hatte die halbe Nacht nicht geschlafen, weil sie sich Sorgen um Lucius, sowie um ihre Schwester Bella gemacht hatte, die heute Nacht nicht hier übernachtet hatte. Sie war immer noch nicht aufgetaucht. Wo konnte sie nur sein?
Narcissa war gerade aufgestanden, als eine ziemlich zerschlagene Bella die Tür rein kam. Ihr wunderschönes Ballkleid hatte Risse und war völlig verdreckt und verkrumpelt, Bellas Haare standen in alle Richtungen weg, doch ihr Gesicht sah am Allerschlimmsten aus. Es hatte jegliche Farbe verloren, und ihre Augen waren rot und sahen sehr verheult aus. Sie sah so schrecklich aus, als wäre sie einem Spukhaus entsprungen. Narcissa blieb bei diesem Anblick die Luft weg.
„Bella, was hat man mit dir gemacht? Was ist passiert?“, fragte Narcissa geschockt.
„Beruhige dich doch Schwester!“, sagte Bella mit einer gefassten Stimme, „man hat mich nicht überfallen, vergewaltigt, bedroht, geschlagen, oder ähnliches. Und noch lebe ich. Aber man hat mir mein Herz gebrochen.“
Narcissa war so blöd. Wieso war sie nicht gleich draufgekommen? Bellas Gesicht sah so aus, weil sie die ganze Zeit wegen Lucius geweint hatte. Aber warum war ihr Kleid so ruiniert?
„Aber was hast du nur mit deinem Kleid gemacht?“, fragte sie nur, denn über Lucius würde sie in ihrer Gegenwart sowieso nichts erzählen, dachte Narcissa.
„Man, Narcissa, es ist mir egal, was damit ist! Mein Herz ist in tausend Scherben, und da fragst du nach meinem Kleid? Wie oberflächlich bist du eigentlich?“, schrie Bella, worauf Narcissa ängstlich zusammenzuckte. Sie fuhr leiser fort: „Na gut ich erzähl es dir. Nachdem er es gewagt hat, zu mir etwas in dieser Art ins Gesicht zu sagen, bin ich raus gerannt. Hinaus in den verbotenen Wald, immer weiter, ich war so verzweifelt, doch schließlich bin ich wieder zurück und hab mich an einen Baum unten am See gesetzt. Und wenn du es genau wissen willst, ja, ich hab geheult. Jetzt kannst du es allen erzählen. Bist du jetzt zufrieden?“
„Sag mal Bella, wofür hälst du mich eigentlich? Nur weil du es ausnutzen würdest, und es überall verbreiten würdest, wenn es mir schlecht geht, heißt das nicht, das ich genauso bin! Denk das bloß nicht“, sagte Narcissa ungehalten.
„Doch, Narcissa, das denke ich. Wir sind schließlich Schwestern“, erwiderte Bella.
„Nein, Bella. Ich würde das nicht tun. Ich hab dich lieb und es tut mir leid, dass das passiert ist“, sagte Narcissa liebenswürdig und wollte ihre Schwester in den Arm nehmen.
Diese wich jedoch aus und sprach:
„Lass gut sein, Schwesterherz. Spiel mir kein Mitleid vor, ich weiß, dass du bald innerlich triumphierst, weil du nun keine Konkurrentin mehr im Kampf um Lucius…oh hätte ich doch nur nichts gesagt!“, regte Bella sich auf.
„Ich weiß es sowieso“, sagte Narcissa teilnahmslos.
„Oh, dann hast du sicher schon ne Party gefeiert, nicht? Aber, freu dich nicht zu früh, ich sag dir was; wenn Lucius mich nicht will, will er dich erstrecht nicht!“, Bella ging wütend ins Bad und schlug die Tür zu. Na, das würden ja tolle Ferien werden, genauso wie letztes Jahr. Und nicht mal Andra würde zu Hause sein, denn sie war die ganzen Ferien bei Antonin.
Und da kamen die beiden zufällig gerade die Tür rein.
„Guten morgen, Cissy! Endlich Ferien!“, sagte Andra gut gelaunt.
„Ferien? Ich würde es lieber Hölle, Horror, schlimme Qualen oder einfach nur Bella nennen!“
„Was ist denn passiert? Warum mögt ihr alle Bella nicht? Sie ist doch echt…“, Antonin erntete einen bösen Blick von Andra, also beendete er seinen Satz nur mit „…ganz nett.“
„Ach egal, vergesst es einfach. Lasst uns runter zum Frühstück gehen.“
Und so nahmen sie ihr letztes Frühstück in Hogwarts zu sich, bevor sie abfahren würden. Der Slytherintisch war schon nicht mehr ganz vollständig, weil einige Schüler schon früh morgens abgeholt worden waren. Unter anderem Lucius und Barty, der jedoch noch versprochen hatte, Narcissa zu schreiben. Nach dem Essen ging sie mit all ihren Freunden, die noch anwesend waren, hinunter zum Hogwarts-Express um die Heimreise anzutreten. Sie setzte sich mit Severus in ein Abteil. Die beiden erzählten über dies und das, aber von Bella oder Lucius erwähnte Narcissa kein Wort.
Die Fahrt ging schnell vorüber und sie konnten schon bald auf dem Bahngleis aussteigen. Dort standen schon Cissas Eltern um sie (und Bella, die sie jedoch, seit sie ins Bad gerannt war, nicht mehr gesehen hatte) abzuholen. Andra war mit ihrem Freund zu dessen Eltern gelaufen und hatte ihnen nur noch mal kurz zugewinkt und weg war sie. Auch Severus war gleich verschwunden. Narcissa war zu ihren Eltern gegangen und hatte sie freudig in den Arm genommen. Diese freuten sich zwar auch, doch fragten sie gleich besorgt:
„Wo ist Bella?“
Narcissa wollte gerade antworten, da kam ihre große Schwester aus dem Zug. Im Vergleich zu heute Morgen sah sie erstaunlich gut aus. Man konnte ihr nicht ansehen, dass sie geweint hatte. Sie lief zu ihren Eltern und umarmte sie stürmisch. Dann kehrte die Familie Black endlich nach Hause zurück.

Die Ferien waren, wie von Narcissa vorhergesehen, echt ereignislos. Bella verbarrikadierte sich meistens in ihrem Zimmer und wollte allein sein. Was auch immer sie tat, Narcissa glaubte nicht, dass sie sich hinlegte und weinte, wie Bella immer behauptete. Oft saß sie aus diesem Grund lauschend vor ihrer Zimmertür, doch sie bekam nichts Auffälliges zu hören.
Langsam hatte sie es aufgegeben und beschäftigte sich lieber mit Briefe schreiben:
Lieber Severus, ich habe ein neues Trankrezept für dich…
Lieber Barty, was machst du so? Trainierst du für Quidditch? Du schaffst das...
Liebe Andra, lieber Antonin, naa habt ihr Spass? +grins+ …
Lieber Lucius, mit Bella kann man nicht reden, ich hab’s versucht…

Das waren Ausschnitte, aus den Briefen, die sie an ihre Freunde schrieb. Sie bekam auch viele Antworten und so waren die Ferien wenigstens nicht ganz so langweilig. Severus wollte eigentlich sogar vorbeikommen, doch er konnte es leider nicht einrichten. Doch bald waren die Ferien sowieso zu Ende und Narcissa hatte schon die Bücherliste für das neue Schuljahr bekommen. Ihre Ferien endeten mit dem Besuch der Winkelgasse am letzten Ferientag. Und morgen würde es wieder nach Hogwarts gehen.
Am Morgen war Narcissa schon lange vor den anderen wach. Sie war auch schon fertig, als der Rest der Familie erst Angestalten machte, aus dem Bett zu kommen. Heute war ein wirklich wundervoller Tag. Sie würde ihre Freunde wieder sehen! Der ganze Morgen schon war sie gut gelaunt im Gegensatz zu Bella. Diese zog ein Gesicht, als ob sie Zitronen essen würde. Als sie dann endlich auf dem Gleis 9 ¾ standen und sich verabschiedet hatten, suchte Narcissa nach bekannten Gesichtern, während Bella nur betrübt auf den Boden starrte.
Da Narcissa niemand finden konnte, beschloss sie in den Zug zu gehen. Dort fand sie dann Severus und Barty, der es nicht lassen konnte, mit seinem neuen Rennbesen anzugeben.
Aber trotzdem mochte Narcissa die Fahrt und sie war froh, ihre besten Freunde wieder zu haben. Lieber redete Barty zu viel(in ihrer und Severus Anwesenheit konnte er richtig aufblühen), und Severus wusste immer alles besser, aber es war immerhin noch erträglicher, als Bella in der Nähe zu haben, denn sie war momentan echt unausstehlich.

In Hogwarts war alles noch beim Alten, außer dass sie jetzt ein Jahr weiter waren. Der Stoff war nur eine Spur schwerer, doch eigentlich kamen alle damit klar. Das einzig Neue war die Quidditchmannschaft, in der ein stolzer Barty jetzt an der Seite von Andra und Antonin als Jäger spielte. Bartys erstes Match war einfach ein voller Erfolg und Slytherin gewann hoch. Sie hatten nun gute Chancen, den Pokal zu gewinnen. Ansonsten gab es wirklich nichts Außergewöhnliches, außer dass Bella kein Wort mehr mit Lucius redete. Aber alle anderen verstanden sich und waren gute Freunde.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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