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Fanfiction

The Black Story - Der Abschlussball des Jahres

von BlackAunty

Hallihallo meine Leser…hier ist das neue Chap…ich freue mich, wenn es euch gefällt und ihr mir ganz viele Kommies schreibt…^^

@Dora: Wow, ich habe eine neue Leserin :) da bin ich natĂĽrlich immer echt froh drĂĽber^^
Danke für deinen Kommi. Andra und Lucius…nüya da draus wird nichts werden, wie ich dann beschlossen hab…fand es wohl selber nicht so…toll. Die beiden sollen „nur“ Freunde werden. Aber dass bei Bella und Cissy Eifersucht vorprogrammiert ist, darauf kannst du wetten ;)
Ich hoffe du liest mehr als das erste Chap und gehörst von jetzt an zu meinen Kommischreibern, würd mich freun^^ …

@Maxime: Ja, Lucius gewinnt immer xD naya…jo Bella ist total aufdringlich…aber so stell ich mir sie auch vor x)…sie wird meeega aufdringlich, wenn sie etwas haben will…in diesem Fall halt Lucius und sie klebt voll an ihm…aber Lucius scheint das nichts auszumachen^^ noch nicht^^

@Zissy: Nunja, du hoffst also, das Lucius bald mit Cissy zusammen kommt…so einfach sollte es eigentlich nicht werden xD und Lucius…ya er redet nicht oft mit Cissa weil seine Freunde eher Bella, Antonin, Mulciber & Alecto sind…und vllt noch Sev…

@Kampfkrümelchen: Wow, und noch ein neuer Leser! Zwarn kurzer Kommi, aber trotzdem danke & ich bin echt froh, dass dir meine FF gefällt…;)

@ForeverTonks: Supi & noch ein neuer Leser…bin ya echt begeistert ;) danke für deinen Kommi…Joa die Freundschaft zwischen Sev & Cissa wollte ich halt besonders beschreiben… sry, dass in den chaps Andra & Bella fehlten, aber nun sind sie ja wieder dabei.

Jo dann wünsch ich euch allen viel Spaß beim Lesen des Chaps & natürlich wünsche ich euch allen auch noch frohe Weihnachten…
Eure Blacky ;)

________________________________________________


In Hogwarts war es von je her Brauch, dass am letzen Abend des Jahres, bevor die Schüler am nächsten Tag nach Hause reisten, ein großer Abschlussball stattfand. Die große Halle wurde für diesen Zweck prächtig dekoriert und die Haustische waren verschwunden, um Platz für eine riesige Tanzfläche zu schaffen. Jedes Jahr liefen schon Wochen vorher viele aufgeregte Jungen und Mädchen herum, die einen Tanzpartner für diesen Abend suchten. Die meisten hatten diesen ach-so-tollen Abend seit Langem herbeigesehnt, weil sie sich erhofften, auf dem Ball ihrem oder ihrer Auserwählten etwas näher zu kommen. Andere freuten sich einfach nur auf eine Riesenparty und waren glücklich noch ein großes Abschiedsfest mit all ihren Freunden feiern zu können.
Anders war es bei Severus, Narcissa und Barty. Severus fand den Ball langweilig, und Barty wollte eine kleine Abschiedsparty mit seinen zwei Freunden feiern, ohne laute Musik und Anwesenheit von 99% der ganzen Leute, die sich in Hogwarts aufhielten. Severus war von dem Vorschlag ganz entzückt(„Barty, du bist einfach supi“), während Narcissa wenigstens gerne mal gaaanz kurz auf den Ball gegangen wäre nur um zu sehen, was sich dort abspielte. Doch so wohl Severus als auch Barty weigerten sich, sie zu begleiten und alleine wollte sie sich nicht blicken lassen, also blieb sie bei ihren besten Freunden in deren leerem Jungenschlafsaal, wo sie etwas Butterbier tranken, ein paar Schokokessel aßen und sich über das Jahr in Hogwarts unterhielten. Der Abend war schön gemütlich, trotzdem hätte Narcissa lieber auf dem Ball getanzt. Aber sie hatte auch niemand, der mit ihr hingehen würde, also konnte sie das Ganze knicken. Nach den Informationen, die sie erhalten hatte, waren Andra und Antonin zusammen hingegangen und deren Freunde Cassandra und Rabastan. Von Bella wusste sie nichts, aber sie vermutete bereits das Schlimmste.
Um nicht darüber nachdenken zu müssen, wandte sie sich wieder Severus und Barty zu, die schon auf ihren Betten lagen. Sie redeten noch über das ein oder andere Lustige, was über das Jahr passiert war, doch plötzlich dauerte es immer länger, bis Narcissa irgendwelche Reaktionen auf das von ihr Gesagte bekam. Sie hörte noch, wie Barty murmelte:
„Nächstes Jahr spiel ich auch mal Quidditch…“
Sie antwortete: „Ja, du spielst sicher super“, doch sie hörte nichts mehr von ihm. Als sie dann die Namen der beiden rief und wieder keine Antwort bekam, sah sie endlich ein, dass ihre zwei besten Freunde eingeschlafen waren.
Sie verließ leise das Zimmer und blickte im immer noch leeren Gemeinschaftsraum auf die große Wanduhr. Es war halb zwölf, doch sie war noch kein bisschen müde. Sie konnte sich jetzt nicht einfach in ihr Bett legen und schlafen. Der Ball musste noch in vollem Gange sein, denn keiner der Slytherins war bis jetzt zurückgekehrt. Da hatte sie eine Idee: sie würde einfach auch auf den Ball gehen. Ob alleine oder nicht, nun, wo alle ausgelassen feierten, würde sie sicher nicht groß auffallen. Um nicht aufzufallen, zog sie das unscheinbarste kleid des ganzen Schrankes an. Es war dunkelgrün und es hatte keinerlei auffällige Schnitte oder Accessoires an sich. Als sie es angezogen hatte, verließ sie den Slytherin-Gemeinschaftsraum und folgte der Musik, die man nach Verlassen des Raumes relativ gut hören konnte. Langsam durchquerte sie einen dunklen verlassenen Korridor, als sie plötzlich voller Schrecken bemerkte, dass ihr ein Mensch entgegen kam. Das Einzige, was sie erkennen konnte, waren die schattenhaften Umrisse der Person, doch sie wusste nicht, um wen es sich handelte. Sie hoffte, sie konnte einfach weitergehen, ohne bemerkt und aufgehalten zu werden. Doch die Person kam genau auf sie zu. Um auszuweichen, ging Narcissa nach rechts, aber die Gestalt, die sie gerade eben erst bemerkt hatte, tat das auch. Schnell wollte Narcissa noch ausweichen, doch es war zu spät, es kam, was kommen musste und sie stieß mit der Person zusammen, und zwar so fest, dass sie auf den Boden fiel. Dann spürte sie, wie eine Hand sie am Arm griff, sie hochzog und eine Stimme sagte:
„Tut mir leid, das wollte ich nicht, alles okay mit dir?“, Narcissa kam die Stimme bekannt vor, doch im Moment fiel ihr nicht direkt ein, wer es war. Sie wollte einfach nur nicht, dass dieser Junge, es war eine männliche Stimme, feststellen konnte, dass sie, Narcissa Black keinen Ballpartner gefunden hatte, also antwortete sie mit verstellter Stimme:
„Ja, alles okay, ist ja nichts passiert, bis dann“, danach lief sie so schnell wie möglich weiter.
„Narcissa, bist du das?“, rief der Junge ihr nach. Sie blieb verwundert stehen. Das Erste, was ihr einfiel, war, dass das Lucius Stimme war und das Zweite, was die dachte, war, Verdammt, wie hat er mich nur erkannt…sie ärgerte sich, doch sie konnte nicht einfach abhauen, das war eine Chance, die sie ergreifen musste, denn sie war mit ihm allein, was sie ausnutzen musste.
„Ja ich bin’s“, antwortete sie mit normaler Stimme.
„Hab ichs mir doch gedacht…du hast eben nur so komisch geklungen. Komm, wir gehen in den Gemeinschaftsraum.“
Auf dem Weg dahin schwiegen sie, doch als sie sich dort auf das grĂĽne Sofa gesetzt hatten, fragte Lucius interessiert:
„Aber was ich dich eigentlich fragen wollte, ist: was hast du so alleine dort gemacht? Hast du keinen Ballpartner?“
„Nein und ehrlich gesagt, ich wollte gar nicht auf den Ball, nie…“, flunkerte sie.
„Und wieso läufst du dann da draußen rum?“
„Aus Langeweile und weil ich nicht schlafen kann? Aber wieso läufst du allein herum?“, fragte sie nicht minder interessiert, zurück.
„Weil der Ball scheiße ist“, antwortete Lucius knapp.
„Keine Ballpartnerin gefunden?“, sagte Narcissa und dachte, wieso hat er mich nicht gefragt?
„Doch, schon, nur, sie ist abgehauen…“, sagte Lucius leicht geknickt. Narcissa sagte lachend:
„Was hast du ihr bloß getan? Bist du ihr beim Tanzen etwa dauernd auf den Fuß getreten?“
„Schlimmer…viel schlimmer“, sagte Lucius ernst.
„Was ist passiert?“, erkundigte sich Narcissa leicht geschockt.
„Ich, nun ja, dass ich das gerade dir erzähle, hätte ich nie gedacht. Aber ich tus, denn sonst ist ja keiner da, den es interessiert…also: unsere Freundschaft ist kaputt. Sie…sie liebt mich, aber ich sie nicht, und das hab ich ihr gesagt, dann ist sie heulend weggerannt und jetzt ist alles zwischen uns kaputt“, sagte Lucius resigniert.
„Du redest nicht zufällig von Bella?“, bemerkte Narcissa, die dachte, dass das alles(außer das „heulend wegrennen“) auf ihre Schwester passte.
„Doch, tu ich. Sag mal wusstest du, dass sie in mich…“, fing Lucius einen Satz an.
„Ja, das hat sie mal erwähnt“, unterbrach Narcissa ihn.
„Es ist schon furchtbar, da denkt man, man hat ne beste Freundin und dann so was.“
„Ihr könnt doch sicher wieder Freunde werden“, sagte Narcissa, obwohl sie das nicht glaubte.
„Ich glaube nicht, dass sie mich auch nur noch ansehen will“, klagte Lucius.
„Ach, jetzt sind erstmal Ferien, ich kann ja mal mit ihr reden“, sagte Narcissa aufmunternd, doch sie wusste, dass das vollkommen schief gehen würde.
„Du kannst mir da wahrscheinlich sowieso nicht helfen…“, meinte Lucius traurig.
„Stimmt, aber wenn du Jemanden zum Reden brauchst, ich bin immer für dich da“, sagte Narcissa und umarmte ihn liebevoll. Es lief ihm eiskalt den Rücken herunter und gleich darauf breitete sich ein Gefühl von unglaublicher Wärme in ihm aus. Er wünschte, dass dieser Moment nie vergehen würde, doch da hatte sich Narcissa bereits von ihm gelöst.
„Danke“, sagte Lucius, bevor er aufstand und die Treppe zu den Jungenschlafsälen hochging.

Lucius lag auf seinem Bett und konnte nicht einschlafen. Er musste jetzt nachdenken. DarĂĽber, was in ihm vorging. Warum nur hatte es sich so komisch angefĂĽhlt, als Narcissa ihn umarmt hatte!? Die Black Schwestern hatten ihn schon immer fasziniert, jede einzelne, und er mochte sie echt gern, aber das eben war nicht mehr normal. War er etwa in sie verliebt?
„Ich bin nicht in Narcissa verliebt, das kann nicht wahr sein“, beantwortete er sich die Frage selbst, „das bilde ich mir sicher nur ein…“
Schnell wollte er an etwas anderes denken, doch er blieb bei den Black Schwestern hängen.
Bella hatte er als Erste kennengelernt. Sie war für ihn immer seine beste Freundin gewesen, bis jetzt. Er empfand eine tiefe Freundschaft für sie und er konnte es kaum ertragen, dass sie ihn nicht einfach als Freund akzeptieren konnte, sondern ihn hasste, weil er sie nicht liebte. Ich liebe dich doch, Bella, aber leider nicht so wie du es dir wünschst, dachte Lucius verzweifelt. Wieder wurden die Gedanken unangenehm und er schob sie beiseite. Jetzt dachte er an die zweite Black Schwester. Andromeda- er mochte alles an ihr. Am Anfang dachte er sogar, er wäre in sie verliebt. Doch er hatte nur kurz eine kleine Schwäche für sie gehabt. Spätestens seit sie mit seinem besten Kumpel Antonin zusammen war, war sie für ihn auf keinen Fall mehr als eine gute Freundin.
Ohne sich dagegen wehren zu können, waren seine Gedanken nun wieder bei Narcissa.
Sie war…Sie war die Kleinste der Black Schwestern.
Aber sind Altersunterschiede denn so schlimm?, fragte eine Stimme in Lucius Kopf.
Ja sind sie, dachte Lucius ärgerlich. Er war 14, sie 11. Ein Baby.
Doch du liebst sie trotzdem, sagte die Stimme in seinem Kopf.
„…Aber nur wie eine kleine Schwester“, sagte er trotzig.
Wirklich?, sagte die Stimme und lachte bösartig, bist du dir da sicher?
„JA!“, schrie Lucius in den Raum, „EHER HEIRATE ICH BELLATRIX!!!“
Seine Freunde, die alle friedlich geschlafen hatten, waren von dem lauten Geschrei gleich wachgeworden. Nur Mulciber schnarchte ungestört weiter. Antonin, der wie alle anderen, alles gehört hatte, sagte schlaftrunken:
„Du heirates’ Bellatrix? Da has’ du aber eine hübsche Braut…“, die anderen schwiegen, denn sie waren zu müde. Lucius wurde rot(was zum Glück keiner sehen konnte) und sagte nervös:
„Leute, schlaft einfach weiter. Es war nur ein Albtraum. Ich hab schlecht geträumt. Vergesst es und schlaft. Gute Nacht.“
„Bellatrix heiraten; ein Albtraum? Du has’ sie doch nich mehr alle“, sagte Antonin, der Bella schon immer bewundert hatte. Lucius entgegnete nichts mehr und kurz darauf war alles wieder ruhig. Dann drehte Lucius sich auf die andere Seite und nahm sein Kissen in den Arm. Er versuchte an nichts zu denken. Später schlief auch er endlich ein.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg