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Fanfiction

The Black Story - Life in Hogwarts

von BlackAunty

Hallöle ihr lieben Leser ^-^ sry, dass es ein wenig länger gedauert hat, aber hier ist endlich das neue Chap. Ich hoffe, es gefällt euch.

@Zissy: tHx…ya, Bella ist wohl die böseste Sister. War doch aber klar, ne^^

@Maxime: Andromeda…noch ist sie nicht die Schande der Familie…^^ wir werden sehen ;)
Welches Haus noch gepasst hätte…hab ich mir eig keine Gedanken gemacht…vllt Ravenclaw?? ;o kP…sagen wir halt einfach nicht 100% Slytherin *g*

@melbo: joa…naja…ich denke nicht, dass Bella das einfach verkraften würde…mal sehn, wies weitergeht ;)

@Malfoyfanatic: joa Trixibelle ist i-wie voll funny ^^ tHx hehe…ich hoffe nur du gehörst jetzt auch zu meiner lieben Fangemeinde ;) und schreibst viiiiele kommies…würd mich mega freun^^ <3

@Zissy: Hi die zweite ;) es tut mir leid, wenn ich dich so lang hab warten lassen…srY…*dir nen Keks geb* x) joa…ich hatte halt nicht so viel Zeit…aber hier ist das neue Chap…hoffe, du magst es…^^

Vlg und viel Spass beim Lesen des neuen Chaps wĂĽnscht euch eure Blacky <3

________________________________________________


Die folgenden Wochen waren für die meisten einfach nur das pure Glück. Sie sahen ihre ganzen Freunde wieder oder lernten neue Leute kennen. Der Unterricht verbarg auch viele neue Überraschungen, und die meisten waren einfach froh (wieder) in Hogwarts zu sein. Andra freute sich, dass Cissy in ihrem Haus war und redete nun auch wieder normal mit ihr. Und Cissy war ihr nicht mehr böse, denn sie merkte nun selbst, dass Bella und Lucius doch einen gewissen Abstand zueinander hatten, wie Andra immer gesagt hatte. Sie sprach auch wieder mit Bella, konnte es nur nicht lassen, ihre Lüge zu ständig zu erwähnen und darüber zu lachen, dass Lucius und ihre Schwester kein Paar waren.
„Noch nicht, aber bald“, waren typische Kommentare von Bella zu diesem Thema.
„Gib nichts drauf“, sagte Andra zu ihrer Schwester Cissy und die beiden lachten.
„Ihr werdet es schon noch sehen“, rief Bella ihnen wütend zu, bevor sie zum Unterricht ging.
Narcissa hatte jetzt auch Unterricht, und zwar Zaubertränke. Sie hatte das Glück, solch ein Naturtalent wie Severus als Freund zu haben, denn er half ihr immer, wenn sie mit etwas nicht klar kam. Dafür konnte sie ihm in Verwandlung helfen, denn das fiel ihr relativ leicht. Die beiden waren einfach ein unzertrennliches Dreamteam und zusammen schafften sie einfach alles. Viele meinten sogar, sie wären zusammen. Lachend beteuerten sie immer wieder, dass sie nur Freunde seien. Der Letzte, der neugierig fragte, ob sie ein Paar wären, war der sonst immer sehr schüchterne blonde Junge aus dem Zug. Viel hatte er noch nicht gesagt und sie wussten so gut wie nichts über ihn.
Severus brach bei der Frage wie immer in lautes Gelächter aus während Narcissa antwortete:
„Nein, sind wir nicht. Wieso denken das alle? Und wer bist du eigentlich?“
„Ich bin Barty Crouch, aber was tut das zur Sache?“
„Nichts. Aber du redest nicht viel und ich wollte halt mal wissen wer du bist.“
„Das weißt du jetzt ja. Komm wir gehen“, Severus wollte Narcissa am Arm wegziehen.
„Warum? Barty ist doch nett, wir könnten Freunde werden“, schlug sie munter vor.
Barty freute sich, denn ihm hatte bis jetzt selten jemand seine Freundschaft angeboten. Er strahlte glĂĽcklich. Doch Severus blickte ihn kritisch an.
„Nun komm schon“, sagte Narcissa, „ich finde ihn jedenfalls nett.“
„Na gut, meinetwegen. Aber wehe du benimmst dich so wie Lucius blöde Kumpels. Dann bist du bei mir gleich unten durch, klar?“, sagte Severus und sah ihn immer noch skeptisch an. Ohne zu wissen, wer Lucius, oder dessen Kumpels waren, versprach Barty keine solchen Formen anzunehmen. Die Drei verstanden sich seit diesem Zeitpunkt eigentlich relativ gut, unternahmen viel miteinander und wurden gute Freunde.

Schließlich bekamen die Erstklässler Flugstunden bei Mrs. Hooch. Fast jeder der Schüler besaß einen Besen, wenn nicht, musste er sich einen ausleihen. Am Anfang schafften die meisten es gar nicht, in die Lüfte zu kommen, und die besseren Schüler konnten ihre Besen noch nicht steuern und flogen des Öfteren gegen Bäume oder Ähnliches. Severus konnte alles versuchen, was er wollte, aber er war schlecht im Fliegen. Narcissa und Barty hatten jedoch ein gewisses Talent. Sie versprachen Severus, ihm Nachhilfe zu geben. Also trafen sie sich am Wochenende, um ihm das Fliegen beizubringen. Nach mehreren ermutigenden und freundlichen Worten von Narcissa und vielen Versuchen hatte er bereits deutliche Fortschritte gemacht. Er konnte in der Luft stehen bleiben ohne abzustürzen. Aber wollte er sich ein Stück fortbewegen stürzte er oft ab oder knallte gegen einen Baum. Es war eigentlich ein Wunder, dass er noch nicht aufgegeben hatte. Als die Drei aufgrund Severus schmerzendem Kopf eine kurze Pause machten, kam Andromeda mit Antonin vorbei. Die zwei setzten sich dazu und hielten Händchen.
„Hi, naa was macht ihr so?“, fragte Andra neugierig. Narcissa konnte sich vorstellen, dass Severus sauer werden könnte, wenn sie ihnen das mit den Nachhilfestunden erzählte also sagte sie überlegt:
„Wir hängen hier ein bisschen rum und probieren unsere neuen Besen aus.“
Barty wollte gerade erzählen, wo Severus heute schon alles dagegen geflogen war, doch Narcissa bedeutete ihm, zu schweigen.
Nun offenbarte Andromeda in dem Moment des Schweigens warum sie hier war:
„Ich wollte euch eigentlich nur erzählen, dass wir“, sie blickte ihren Antonin verliebt an, „jetzt zusammen in der Quidditchmannschaft als Jäger spielen“,
„Ihr spielt Quidditch?“, fragte Barty wissbegierig, „das will ich auch mal!“
„Dazu musst du aber gut sein“, antwortete Antonin ihm.
„Das bin ich“, sagte Barty trotzig.
„Die Mannschaft für dieses Jahr steht leider schon fest“, sagte Andra tröstend, „aber vielleicht klappts nächstes Jahr.“
Narcissa und Severus, die zwar wussten, was Quidditch war, aber die genauen Regeln nicht kannten, wollten alles haarklein erzählt bekommen. Andra und Antonin erklärten ihnen die ganzen Dinge, die man darüber wissen sollte, und verkündeten ihnen schließlich, dass in einem Monat ein Match gegen Ravenclaw stattfand.
„Das sehen wir uns natürlich an“, beschloss Narcissa gleich und ihre Freunde stimmten zu.
Andra und Antonin freuten sich darĂĽber, doch dann wollten sie alleine sein und gingen ihres Weges.
Dann war der Tag des Matches gekommen. Andra war ziemlich aufgeregt, darum hielt sie die ganze Zeit Antonin Arm fest. Ihm schien das Match nichts auszumachen, denn er war schon seit einem Jahr in der Mannschaft. Genauso wie Lucius, der als Sucher spielte. Die Spieler gingen schon etwas früher runter zur Arena, während die anderen erst gemütlich frühstückten. Doch Narcissa hielt es nicht mehr aus und nahm ihre beiden Freunde schon früh mit nach unten, obwohl die beiden noch gar nicht fertig mit essen waren.
„Nicht mal in Ruhe frühstücken kann man, mit ner Freundin wie dir“, sagte Barty und grinste Narcissa keck an. Diese wuschelte ihm freundschaftlich durch die Haare und lachte.
„Du kannst dafür heute Mittag doppelt so viel essen, aber ich halts hier oben nicht mehr aus.“
Als sie unten ankamen, merkten sie, dass sie sich auf Tribünen setzten mussten, die ziemlich hoch oben angebracht waren. Severus wollte zuerst nicht, weil er leichte Höhenangst hatte.
„Naa los, guck halt nicht nach unten“, Barty grinste ihn herausfordernd an.
„Ach ich weiß nicht…“, Severus überlegte kurz, was er tun sollte.
„Wir gehen schon mal vor“, sagte Barty, legte den Arm um Narcissa und zog sie mit sich.
„Hey wartet!“, Severus rannte ihnen schnell hinterher, hoch auf die Tribüne.
Das Match war ziemlich spannend, bei der Anzahl der Tore herrschte oft Gleichstand, doch dann fing Lucius den Schnatz und das brachte Slytherin dann den Sieg ein.
Am Abend sollte deswegen eine Riesenparty steigen und Lucius war natürlich der Star. Er wurde von vielen bejubelt und ein Haufen Mädchen rannte ihm nach. Narcissa wollte auch zu ihm hin, war aber schließlich zu stolz, um in einer Menge von Mädchen eine unter vielen zu sein. Also stellte sie sich mit Barty und Severus in eine Ecke und redete mit ihnen.
Sie merkte, das Lucius öfters zu ihnen rübersah und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Sie wusste, dass er rübergekommen wäre, wenn er gekonnt hätte und das reichte ihr. Und solang Bella nicht an ihm klebte, war sie sowieso beruhigt.
Doch da war sie. Ihre große Schwester bahnte sich einen Weg durch die Menge, indem sie Lucius Fans wegschubste und ihnen diverse Flüche auf den Hals hetzte, wenn sie nicht aus dem Weg gingen. Als sie schließlich zu Lucius gelangt war, umarmte sie ihn stürmisch und sagte schwärmerisch: „Ooh Lucius, wir sind alle soo stolz auf dich!“, und drückte ihn nochmals fest an sich. Die Mädchen blickten enttäuscht zu den beiden und dachten nun, dass sie bei Lucius nie auch nur irgendeine Chance haben würden. Narcissa ging es ähnlich. Doch sie ließ sich nichts anmerken, denn sie wollte Bella auf keinen Fall diese Genugtuung geben. Das Jahr ging etwa in dieser Art und Weise weiter. Auf den zahlreichen Partys klebte Bella an Lucius, der offenbar nichts dagegen hatte und er beachtete Narcissa gar nicht. Nur wenn sie sich mal zufällig allein in Hogwarts über den Weg liefen, war er lieb zu ihr, aber wenn er seine anderen Freunde hatte, ignorierte er sie. Vielleicht sollte ich einen Schritt auf ihn zu gehen, das hatte sich Narcissa schon oft gefragt. Aber was, wenn es nach hinten los ging und Bella sie zur Idiotin von Slytherin beförderte? Sie entschied sich, das Ganze lieber sein zu lassen und sich nur mit Severus und Barty zu beschäftigen. Noch hatte Bella Lucius schließlich noch nicht gekriegt…


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