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Fanfiction

The Black Story - Hogwarts ruft

von BlackAunty

Hey meine lieben treuen Kommischreiber Maxime, melbo, Zissy ^^
Und auch ein hey an alle, die meine FF lesen, aber (bei diesem Chap oder noch gar) keinen Kommi dazu geschrieben haben…^^

@maxime: yeah, du warst die erste^^ …sev der held xD… ja i-wie musste er schließlich noch netter werden…ja im nächsten, also in diesem chap ist es jetzt Sommer und narcissa und sev kommen endlich mal nach Hogwarts…wurde ya auch mal zeit.

@Zissy: tHx^^…Lucius…na werden wir dann ya sehn xD ne Lucius ist wie Bella 3 Jahre älter als Cissy…also auch drei Jahrgänge über ihr. Lucius, Bella, Mulciber & Dolohow kommen jetzt in die vierte Klasse, Andra in die dritte und für Cissy und Sev ist es das erste Jahr.

@melbo: ya…^^ und Bella kommt in den Papierkorb hehe…Ja, Sevy & Cissa werden beste Freunde, aber verkuppeln ist nach meiner Meinung auch nicht Sevys Stärke…xD

________________________________________________


Eines schönen Tages im Sommer lag Narcissa gerade noch schön schlummernd im Bett als ihre Mutter ins Zimmer trat.
„Narcissa, aufstehen, wir brechen in einer Stunde auf!“, rief ihre Mutter ihr zu.
Ihre Tochter gähnte müde und streckte sich.
„Wohin fahren wir denn?“, fragte sie verwundert.
„Na, nach London natürlich. Heute kommen doch deine Schwestern nach Hause! Wo hast du nur mal wieder deinen Kopf?“, wunderte sich Druella.
„Muss ich mit?“, Narcissa gähnte erneut, um daheim bleiben zu können. Sie hätte zwar nichts dagegen gehabt, Lucius zu treffen, aber sie wollte auf keinen Fall von Bella genervt werden.
„Na gut, dann holen wir sie eben alleine ab. Wir sind gleich wieder da“, sagte Mrs. Black.
Narcissa freute sich. Ihre Mutter ließ sie mal ganz alleine zu Hause, was nicht oft vorkam. Sie legte sich hin und döste noch ein bisschen, bevor sie sich dann schließlich anzog.
Sie war kaum fertig, da hörte sie unten leise Geräusche. Sie mussten schon zurück sein. Und da standen sie. Bellatrix und ihre Mutter standen allein im Flur. Doch da tauchte auch wie aus dem Nichts Vater mit Andra neben ihnen auf. Cissy lief die Treppe herunter, um ihnen hallo zu sagen. Bella, die sie noch vor Andra gesehen hatte, rannte auf sie zu und drückte sie an sich. Narcissa wunderte sich, denn sie glaubte nicht, dass Bella sie sehr vermisst hatte.
„Cissylein, ich hab dich sooo vermisst!“, sagte Bella und lächelte sie freundlich an.
Narcissa lächelte zurück und sagte:
„Ich dich auch, big sister“, obwohl das nicht ganz mit der Wahrheit übereinstimmte. Doch da kam auch schon Andra und umarmte ihre kleine Schwester innig. Narcissa sagte glücklich zu ihrer Lieblingsschwester:
„Andra…wir haben uns ewig nicht gesehen. Ich hab dich ganz doll lieb…“
„Ich dich auch. Was bin ich froh, wieder zu Hause bei dir zu sein…endlich Ferien!“
„Ja ich bin auch froh, dass Ferien sind“, fügte Bella hinzu. Doch sie wurde schlicht ignoriert und Andra meinte zu Cissy:
„Ich muss dir unbedingt was erzählen.“
„Das von Dolohow?“, fragte Bella gelangweilt. „Sie hat jetzt einen Freund. Antonin Dolohow, mein Kumpel. Die beiden sind seit etwa 2 Wochen zusammen und das nennen sie eine Beziehung“, Bella lachte und sah verächtlich. auf Andra herunter.
„Ach ja, Bella, als ob du auch nur die geringste Ahnung von solchen Dingen hättest. Du bist doch nur neidisch, weil mit dir niemand eine Beziehung führen will, schon gar nicht Lucius.“
„Ich brauche keine Beziehung, ich hab meinen Spaß, reicht doch oder?“, sagte sie mit einem draufgängerischen Grinsen. Und als Andra und Cissy sie geschockt ansahen und nichts erwiderten, fügte sie kokett hinzu: „Und ich habe auch mit Lucius meinen Spaß.“
Cissy rannte daraufhin weinend die Treppe hoch, sie wusste nicht, warum sie weinte, entweder weil Bella was mit ihm hatte oder weil Andra sie die ganze Zeit angelogen hatte.
Andra rief ihr noch nach: „Nein, Cissy, das darfst du nicht glauben, das ist doch nur heiße Luft um dich zu ärgern!“, doch Narcissa wollte Andra nichts mehr glauben. Wütend schlug sie die Tür ihres Zimmers zu.
Mrs. Black, die alles von Weitem beobachtet hatte, seufzte und sagte: „Und das gleich am ersten Tag…“

Die ganzen Ferien sprachen die drei Schwestern kein einziges Wort miteinander, auch nach einigen Versuchen der Eltern, sie zu versöhnen, ließen sie sich nicht umstimmen. Meistens saßen sie nur da und funkelten sie sich gegenseitig böse an. Die Einzige, die das Ganze ziemlich spaßig fand, war Bella. Sie war für alles verantwortlich und weidete sich darin, dass ihre beiden kleinen Schwestern nicht mehr miteinander redeten. Auch mit ihr redeten sie nicht, aber das taten sie sonst auch nicht oft, also war es ihr egal.
Selbst an dem Tag, als sie in der Winkelgasse waren, sprach keine von ihnen auch nur ein Wort mit der anderen. Narcissa war mit Mutter losgegangen, um erste Schulbücher und andere nötige Sachen zu kaufen und die anderen beiden waren mit Vater unterwegs. Plötzlich sagte Andra zu Bella, weil sie es nicht mehr aushielt:
„Wie konntest du nur solchen Unfrieden zwischen uns stiften? Wie kannst du nur solche Lügen erzählen? Du bist das Letzte.“
„Ach, jetzt bin ich es mal wieder. Ich hab nicht gelogen, Andra. Und das mit Lucius geht dich nichts an, dass dus nur weißt. Schau selbst, wie ihr euch wieder vertragt, ich brauch mich mit euch nicht zu vertragen“, sagte Bella hochnäsig und schwieg wieder, während sie so tat als würde sie sich für einige Bücher, die in einem Regal standen, sehr interessieren.
Nachdem sie alle nötigen Einkäufe erledigt hatten, warteten sie auf Mutter und Narcissa, die ihnen schon von Weitem mit vielen Tüten in der Hand entgegenkamen. In der einen Hand hatte Narcissa einen Käfig mit einer kleinen Schleiereule. Vater fragte: „Wie heißt sie denn?“
„Anastasia“, antwortete die glückliche Narcissa, die begeistert war, endlich eine Eule zu besitzen. Daraufhin kehrten die Blacks schließlich nach Hause zurück.

Am ersten Schultag der drei Schwestern wurden sie alle von ihren Eltern früh morgens geweckt, diese hatten sie dann nach Kings Cross gebracht und schließlich am Hogwarts-Express verabschiedet. Die drei waren einzeln in den Zug gestiegen, als ob sie sich nicht kennen würden. Im Zug stürmte Bella gleich zu ihren Freunden (Lucius, Mulciber und Alecto) und Andra ohne umschweife zu ihren Leuten(Antonin, Rabastan und Cassandra) Damit waren die beiden Abteils voll, was bedeutete, dass Narcissa sich ein anderes suchen müsste und wahrscheinlich neben Fremden sitzen würde. Sie überlegte gerade, wo sie sich dazusetzen sollte, als ihr von hinten jemand die Hand auf die Schulter legte.
„Hey Narcissa!“, rief die vertraute Stimme freudig.
„Severus!“, sie umarmte ihn stürmisch, schließlich hatten sie sich fast ein Jahr nicht gesehen.
„Komm, wir suchen uns ein Abteil“, schlug Severus lächelnd vor.
„Gute Idee.“
Sie liefen durch den Zug, doch es war kein einziges Abteil mehr frei. Also entschieden sie sich, sich in ein fast leeres Abteil neben einen kleinen blonden Jungen zu setzen, der gerade aus dem Fenster sah. Sie gingen hinein und setzten sich. Der Junge sah kurz zu ihnen rüber, aber dann sah er wieder aus dem Fenster. Plötzlich begann der Zug loszufahren. Narcissa und Severus winkten den Leuten auf dem Gleis zu, dann hatte der Zug den Bahnhof verlassen.
Die Fahrt war ziemlich gemütlich und die beiden erzählten aufgeregt über Hogwarts und was sie dort wohl erwarten würde. Der Junge beachtete sie kaum, jedenfalls sagte er die ganze Zeit nichts, doch den beiden war es egal. Narcissa meinte, als es um die Häuserverteilung ging:
„Meine Schwestern sind in Slytherin. Sie haben gesagt, ich soll auch dahin.“
„Das Gleiche hat Lucius auch zu mir gesagt. Aber am Ende entscheidet der sprechende Hut.“
„Ja, das haben sie mir auch erzählt, aber ich hab irgendwie Angst davor. Ich will in das Haus wo du bist. Und zu meinen Schwestern möchte ich auch.“
„Das werden wir dann sehen, vielleicht kommst du ja auch nach Slytherin.“
So ging das die ganze Zeit. Doch dann hielt der Zug in Hogsmeade, dem Dorf unterhalb von Hogwarts, an. Die Schüler stiegen aus und setzten sich in schwarze Kutschen, die den Berg Richtung Hogwarts hoch zuckelten. Oben angekommen, wurden die neuen Schüler vom Schulleiter persönlich begrüßt, während alle anderen sich schon an ihre Haustische in der großen Halle von Hogwarts setzten. Es war wie eine Feier, denn der Saal war prächtig dekoriert. Zuerst hielt Dumbledore, der Schulleiter, eine Rede und dann sollten die neuen Schüler ihren Häusern zugeteilt werden. Danach sollte es ein Festessen geben. Alle neuen Schüler standen bereits aufgeregt auf der Bühne, während die anderen gespannt zu ihnen hochblickten. Auf einem Stuhl lag der alte sprechende Hut, den jeder aufsetzen musste und der einem dann sagte, in welches Haus man gehörte. Narcissa und Severus waren zum Glück nicht die Ersten in der Reihe. Also konnten sie eine zeitlang zusehen, wie das Ganze ablief. Die erste Person setzte sich auf den Stuhl, danach zog sie den Hut auf, dann sagte der Hut einige Sachen über die Eigenschaften der Person und dann sagte er, in welches Haus man sollte. Der genannte Haustisch brach immer in lautes Jubeln aus. Dann war der Nächste dran, während der Vorgänger sich zu seinem neuen Haustisch dazusetzte. Bald merkten sie, dass sie gleich dran waren, denn vor ihnen hatte sich der blonde Junge aus dem Zug bereits auf den Stuhl gesetzt. Der Hut schickte ihn nach Slytherin. Wieso hätte ich das nicht sein können, fragte sich Narcissa, als Severus zu ihr sagte:
„Ladies First.“ Sie umarmte ihn noch einmal schnell, bevor sie sich setzte und flüsterte: „Wünsch mir Glück“, dann zog sie den Hut auf. Der Hut sagte eine zeitlang gar nichts, doch dann meldete er sich schließlich zu Wort:
„Die jüngste Lady der Blacks, hm…, also bei dir fällt mir die richtige Wahl ausgesprochen schwer, muss ich schon sagen. Deine Herkunft und einige andere Sachen sprechen natürlich eindeutig für Slytherin, wobei ich dich von einigen Charaktereigenschaften her lieber woanders hin stecken würde. Lasst mich nur kurz überlegen.“ …Der Hut schwieg.
Währendessen wurde am Slytherintisch getuschelt. Bella sagte vorwurfsvoll:
„Was soll aus ihr nur werden, wenn sie keine Slytherin wird? Eine Schande für die Blacks…“
Andra schüttelte darüber nur den Kopf, doch auch sie hätte Cissy gern in ihrem Haus gehabt.
Doch da brach der Hut sein Schweigen:
„Ich habe noch mal über alles nachgedacht und denke nun, dass ich dich schließlich doch guten Gewissens nach SLYTHERIN schicken kann!“
Andra jubelte überglücklich, Bella reagierte eher verwundert(insgeheim hatte sie es schon genossen, dass Narcissa eine „Schande für die Familie“ gewesen wäre), und die anderen waren einfach nur froh, ein weiteres Mitglied zu haben und klatschten begeistert. Narcissa stand erleichtert vom Stuhl auf, doch sie ging noch nicht zu den Slytherins, weil sie auf Severus warten wollte. Er setzte sich hin und grinste. Er war sich wohl ziemlich sicher, ebenso der Hut. Bei Severus brauchte er nicht mal 5 Sekunden;
„Deine Eigenschaften sind eindeutig, du bist perfekt für SLYTHERIN!“
Der Tisch jubelte laut, während Narcissa und Severus sich freudestrahlend in die Arme fielen. Sie hatten es geschafft. Sie waren in Slytherin. Glücklich näherten sie sich dem Haustisch, wo sie von Andra, Lucius und Antonin freundlich begrüßt wurden, während sich Bella lieber kühl zurückhielt.


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