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Fanfiction

The Black Story - Freund oder Feind?

von BlackAunty

Hi liebe Leser ^^
6 Kommies zum 2. Chap, das übertrifft echt meine Erwartungen ;) danke, dass mir so viele Leute Reviews schreiben … läuft ja besser als mein Fanart-thread…^^
*Kekse verteil* ^^ echt nett von euch ^^

@Loony: joa, Sevy kann manchmal echt ätzend sein^^

@Zissy: hehe…Cissy & Luc…mal sehn, was sich da machen lässt ;)

@Pandoris: joa Cissy ist zum knuddeln, richtig zuckersüß und tut keiner Fliege was zuleide…
xD…noch ^^ …joa, sie wär halt gerne so wie ihre sista Bella^^ und eben auch ein wenig älter…
Sev und nett? Nun ja … wir werden sehn x)

@LOLA: tHx… Trixibelle…joa, das ist mir irgendwann mal eingefallen…hm…da bin ich ja froh, wenn ich Sevy gut hingekriegt hab ;) hm über Cissys Gedanken passend zu ihrem Alter hab ich in dem Moment wahrscheinlich nicht so sehr nachgedacht…hab auch keine kleine Schwester …nunja sagen wir einfach, sie ist weiterentwickelt, wie du sagst.^^

@Mme Maxime: Joa, sicher kommen Andra & Bella auch bald wieder drin vor, sie sind ja nicht aus der Welt xD…Snapylein hasst „Trixibelle“ damals schon…^^

@melbo93: Thx…und die anderen schwestern kommen auch bald wieder…

vlg BlackAunty...hoffe, euch gefällt das neue Chap... :)

________________________________________________


Am Gästezimmer angekommen, verschwand Severus zuerst mit seinem Koffer darin und schlug die Tür zu ohne noch etwas zu sagen. Narcissa fand, dass es besser wäre, wenn sie ihn fürs Erste in Ruhe lassen würde. Sie würde ihm spätestens beim Abendessen sowieso wieder über den Weg laufen. Sie überlegte kurz, ob sie wieder hinunter zu den Erwachsenen gehen sollte, entschied sich aber dagegen. Sie wollte nicht von Mrs. Snape ausgequetscht werden oder sich langweilen. Also machte sie kehrt und ging in ihr Zimmer zurück.
Und da war sie. Andras Eule Johanna klopfte an ihr Fenster. Ein Brief war an ihrem Bein befestigt. Narcissa raste ans Fenster, öffnete es und ließ Johanna auf ihren Schreibtisch fliegen. Sie nahm den Brief ab, legte ihn hin und dann holte sie etwas Futter und Wasser für die müde Eule. Während sich Johanna stärkte, rollte Narcissa den Brief auseinander und las:

Liebe Narcissa
Es tut mir leid, dass ich dir nicht früher schreibe, aber es hat ein bisschen gedauert, bis ich mich wieder eingewöhnt hatte und neben den vielen Hausaufgaben(ja die Lehrer starten gleich richtig durch) Zeit für einen Brief hatte. Du fragst dich sicher, wie ich so zurechtkomme. Das zweite Jahr ist schwerer, aber ich komm schon klar. Wie ich dich kenne, reicht dir das nicht aus und du willst detaillierte Informationen :) … vA wegen LM, stimmts? Also Bella versucht natürlich mit ihm zusammenzukommen, doch sie kriegt ihn nicht, glaub mir. Dieser Meinung ist auch Antonin Dolohow. Vielleicht aber nur, weil er wollte, dass sie ihn nicht bekommt, denn wenn du mich fragst, hat er eine kleine Schwäche für sie ^^ …er ist ja schon ein kleiner Casanova, deswegen weiß man das bei ihm nie so genau. Aber ich mag ihn trotzdem…;) oh tut mir leid, aber wir feiern gleich ne kleine Party und da darf Andra nicht fehlen ;) schreib mir einfach mal, was du so machst. Ist es schlimm, alleine zu Hause zu sein? Ich warte auf Neuigkeiten aus Blacks Palace…
Deine Andromeda..(die dich sehr vermisst):-*
PS: da ist noch ein Foto von Cassandra, Rabastan, Antonin und mir.


Narcissa hatte grade den Brief durchgelesen, der eigentlich nur gute Nachrichten beinhaltete, und begutachtete das sich bewegende Foto. Cassandra Rozier war Andras beste Freundin und ihrer aller Cousine, der Junge neben ihr musste wohl Rabastan sein, den kannte sie nicht. Weiter rechts im Bild sah sie Dolohow, der einen Arm um ihre Schwester gelegt hatte. Sie lächelten glücklich in die Kamera. Die beiden wären so ein süßes Pärchen, dachte Cissy gerade, als sie merkte das Severus hinter ihr stand. Sie drehte den Brief herum und legte das Foto darauf, weil er es ja ohnehin schon gesehen hatte.
„Wer ist denn das auf dem Foto?“, fragte er neugierig.
Narcissa überlegte kurz, ob sie ihn nicht aus ihrem Zimmer scheuchen sollte, doch dann entschied sie sich, netter zu ihm zu sein. Dann liegt es wenigstens nicht an mir, wenn wir keine Freunde werden, dachte sie und antwortete ihm:
„Links das sind Cassandra und Rabastan und rechts, das sind Antonin und meine Schwester. Wie ich mal vermute, kennst du bestimmt auch wieder die Hälfte von denen.“
„Nee, nur Antonin. Sag mal, ist der mit deiner Schwester zusammen?“
„Weiß ich nicht. Kann sein, was weiß ich“, mehr fiel ihr gerade nicht dazu ein.
„Und was machst du jetzt noch so?“, fragte Severus, der offensichtlich ein Gespräch suchte.
„Na, ich schreibe ihr“, entgegnete sie und überlegte wie sie ihn los werden konnte.
„Oh cool, was schreibst du ihr denn?“
„Severus, das ist meine Privatsache, du entschuldigst mich bitte?“, sagte sie, nahm den Brief, Blätter und einen Füller und verschwand aus dem Zimmer. Wenn er nicht gehen wollte, musste sie eben verschwinden. Zum Glück war Blacks Palace so groß, dass man sie hier nicht unbedingt gleich fand und sie ihre Ruhe hatte. Sie ging hinunter in den großen Garten, weil es eigentlich relativ warm war. Dort setzte sie sich unter einen Baum und begann zu schreiben:

Liebe Andromeda...
Mir geht’s eigentlich gut. Im Blacks Palace ist es auch nicht wirklich langweilig. Denn Severus Snape ist da. Mutter hat mit seinen Eltern arrangiert, dass er zwei Wochen hierbleibt. Mutter meint, wir würden gute Freunde werden, doch ich bin mir da nicht so sicher. Er ist ziemlich neugierig, darum kennt er auch alle und weiß alles. Echt nervig...Aber auch nicht langweilig. Freund oder Feind? Mal sehn.
Das Foto, das du mir geschickt hast, ist echt schön. Du hast mir geschrieben, dass du Antonin magst...wirklich nur mögen, liebe Andra? Oder ist da vielleicht mehr? ;)
Die Nachrichten von LM sind ja relativ positiv und darüber hab ich mich sehr gefreut. Falls du noch ein Foto von ihm hast, kannst du mir das auch gern schicken (danke im Voraus) ... SSZ deine Narcissa (vermiss dich noch mehr):-*


Nun musste sie den Brief nur noch abschicken. Sie hatte so schnell zurückgeschrieben, dass Johanna für einen Rückflug noch zu erschöpft war. Sie musste also eine Eule aus dem Eulenhäuschen weiter hinten im Garten nehmen. Dort drin müssten sich momentan normalerweise die beiden Eulen ihrer Eltern aufhalten. Johanna war sicher noch in ihrem Zimmer und Bellas Eule Phineas war in Hogwarts bei ihrer Herrin.
Das war mal wieder so eine Ungerechtigkeit in der Familie Black. Alle hatten eine Eule, nur Narcissa nicht. Sie hatte keinerlei Haustiere, was sie ziemlich gemein fand. Hoffentlich müsste sie in Hogwarts nicht die Eulen ihrer Schwestern benutzen. Bei diesem Gedanken regte sie sich einmal wieder, wie so oft darüber auf, dass sie als kleines Mädchen immer benachteiligt wurde.
Das Eulenhaus war ganz am anderen Ende des Gartens, was bei dessen Ausmaßen eine ziemlich weite Strecke war. Als Narcissa am Häuschen angekommen war, setzte sie sich erst kurz hin um zu verschnaufen. Dann überlegte sie, ob sie Mums oder Dads Eule nehmen sollte. Sie durfte beide benutzen, aber eigentlich hätte sie vorher fragen müssen. Schließlich entschied sie sich für Kassiopeia, in der Hoffnung, Mutter würde ihre Eule nicht so schnell brauchen und sie wäre zurück, bevor Mutter auch nur irgendetwas merken würde. Bevor sie das Eulenhaus betrat, sah sie kurz an den Himmel und stellte fest, dass dieser sich verdunkelt hatte. Ein Gewitter war im Anzug. Sie musste sich beeilen, um trockenen Fußes ins Haus zurückzukommen. Also ging sie hinein, doch da saßen nicht wie vermutet zwei, sondern drei Eulen und fraßen gerade von dem Eulenfutter, das Mutter ihnen vorhin hingelegt hatte. Die dritte Eule war Bellas Phineas. Er hatte einen Brief am Bein, wie Narcissa gerade feststellte. Sie nahm ihn und band den Brief ab. Er war an das gesamte Haus Black adressiert. Sie öffnete ihn noch nicht und steckte ihn in ihre Hosentasche. Danach nahm sie Kassiopeia und band ihr den Brief ans Bein. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr und die Eule erhob sich in die Lüfte.
Es regnete leicht und Narcissa ging mit schnellen Schritten in Richtung Haus. Nach etwa zehn Schritten regnete es schon stärker. Sie rannte los. Ein Donner war zu hören. Danach ging ein Regenguss vom Himmel herunter. Narcissa hatte Angst vor Gewittern und rannte immer schneller. Der Boden, auf dem sie lief, war schon richtig matschig und jeder Schritt fühlte sich so an, als würde sie versinken. Plötzlich blieb sie mit dem Fuß irgendwo hängen. Sie stolperte und fiel in den Matsch. Ihr Fuß schmerzte und sie blieb kurz sitzen, bis der Schmerz nachließ. Es regnete bereits in Strömen. Ihre ganze Kleidung war nass und schmutzig, doch das war ihr jetzt egal, denn sie wollte nur noch hier weg. Über den Himmel zuckten grelle, lange Blitze und Narcissa fürchtete sich vor ihnen. Sie versuchte aufzustehen, doch sie konnte auf dem verletzten Fuß nicht laufen, denn er tat höllisch weh. Als sie auf einem Bein zum Haus zurückhüpfen wollte, rutschte sie aus und fiel noch mal hin. Es blieb ihr keine andere Wahl, als mit ihrem verstauchten Knöchel hier sitzen zu bleiben und zu warten, bis sie gefunden wurde.

Severus lief gelangweilt durch das Haus der Blacks. Es war ihm hier noch langweiliger als zu Hause. Er hatte gedacht, er würde sich mit Narcissa gut verstehen und sie würden viel Spaß miteinander haben. Im Grunde war sie ihm eigentlich sympathisch und er sprach gerne mit ihr. Aber nun hatte sie sich aus dem Staub gemacht und wollte scheinbar nichts mit ihm zu tun haben. Das sind ja tolle Aussichten, dachte er grimmig. Er hatte nun die oberste Etage schon komplett besichtigt, ohne auf Narcissa zu treffen, und ging nun die Treppe herunter.

Unten im Esszimmer saßen seine Eltern und die Blacks am Tisch und redeten. Als Narcissas Vater Severus bemerkte, fragte er: „Wo ist denn Narcissa?“
„Genau das wollte ich Sie fragen“, antwortete Severus verärgert, „sie wollte einen Brief schreiben und weg war sie.“
„Vielleicht ist sie draußen im Eulenhaus“, sagte Mrs. Black und blickte aus dem Fenster, „aber bei dem Wetter, glaub nicht. Sie wird schon auftauchen, macht euch mal keine Sorgen.“
Severus machte sich aber Sorgen. Er wusste selbst nicht, warum er sich um eine Person, die er kaum kannte, einfach so Sorgen machte, nur weil sie gerade nicht da war. Aber vielleicht sollte er doch mal in diesem Eulenhaus nachsehen. Es musste irgendwo im Garten sein. Auf eine komische Art und Weise spürte er, dass sie irgendwo da draußen war. Er musste sie finden. Doch als Severus die Haustür öffnete und das schreckliche Wetter sah, wollte er gleich wieder zurück in sein Zimmer vor den warmen Kamin. Sollte diese (blöde) Narcissa doch allein klarkommen. Nicht zehn Thestrale würden ihn da hinaus kriegen. Aber vielleicht eine kleine zitternde und durchnässte Narcissa, die draußen im Regen stand und erbärmlich weinte? Bei dieser Vorstellung musste er sie einfach suchen. Er nahm den Schirm aus dem Ständer und rannte hinaus in den strömenden Regen.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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