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Fanfiction

The Black Story - Narcissa meets Severus

von BlackAunty

Hi liebe Leser meiner FF :) So jetzt kommt das zweite Chap....

gleich 5 Kommis *freu*
Hätte ich nicht gedacht und freue mich wahnsinnig darüber... =) Ich hoffe, ihr schreibt weiter so fleißig Kommis....^^

@melbo93:
Ich hoffe, ich habe dich nicht zu lange warten lassen ;)

@Pandoris: tHx für den Kommi...^-^ joa, ich liebe die BlackSisters auch ^^

@oO-Loony-oO: Thx für deinen Kommi ...übrigens; Bella ist auch mein Lieblingschara^^

@Mme Maxime: Oh cool, hast meine FF also gefunden ;)
joa thx fürn Kommi :) ...nun ja es ist schon funny, dass Cissy & Bella beide ein Auge auf Lucius geworfen haben...*g*

@LOLA: Dankö für den Kommi ^-^ Hm nun ja, aller Anfang ist schwer ;) aber dann bin ich ja beruhigt, dass dir wenigstens das Ende gefallen hat^^

gaaanz liebe Grüße an alle meine Leser... <3

~BlackAunty~
_______________________________________________

Nach der Abreise waren nun etwa zwei Wochen vergangen. Narcissa lag auf ihrem Bett in ihrem Zimmer und langweilte sich zu Tode. Niemand war da, der sich mit ihr beschäftigte. Ihre Lieblingsschwester Andra war weg. Sie vermisste sie so fürchterlich. Keiner, der viel mit ihr redete und niemand, der sich wirklich um sie kümmerte. Wenn sie genau drüber nachdachte, vermisste sie auch Bella, obwohl sie öfter von ihr gequält und verflucht sowie als Sündenbock missbraucht wurde. Im Weiteren fehlten ihr auch ihre beiden Cousins Sirius, der jetzt im vierten Jahr in Hogwarts war und Regulus, für den es jetzt das erste Schuljahr war. Insgeheim hätte sie gerne mit Regulus getauscht. Aber leider ging das nicht, und so waren alle in Hogwarts und war sie es, die jetzt alleine hier herumsitzen musste. Sie sah aus dem Fenster und dachte an (klar, an wen auch sonst?) Lucius. Wie es ihm wohl ging und wie er es wohl schaffte, Bella ein ganzes Jahr lang täglich zu ertragen? Aber er hatte auch seine Kumpels, die ihn sicher vor ihrer bösen Schwester beschützten, wenn sie sich ihm aufdrängen wollte. So jemanden wie Bella wünschte sie niemandem als Freundin. Narcissa fragte sich, ob Lucius eigentlich überhaupt solo war. Wenn nicht, würde sie jenes Mädchen, welches sein Herz gestohlen hatte, gerne verfluchen. Oh nein, ich denke schon so wie Bella, stellte sie geschockt fest, als plötzlich ein Klopfen ertönte.
Kurz darauf war ihre Mutter, die von der Arbeit zurückgekehrt war, in das Zimmer eingetreten.
„Na Narcissa, was machst du so den lieben langen Tag?“, fragte ihre Mutter, während sie sich auf Narcissas Bett neben ihre Tochter setzte.
„Was soll ich schon machen? Ich langweile mich schrecklich, das Haus ist so leer“, beklagte sich Narcissa. Ihre Mutter nahm sie in den Arm und sagte:
„Ich glaube, ich habe da eine passende Lösung. Kennst du die Snapes?“
Als Narcissa nichts darauf erwiderte, fuhr ihre Mutter fort: „Nein? Naja sie werden uns heute Mittag einen Besuch abstatten. Sie haben einen Sohn, Severus, der ist so alt wie du. Er langweilt sich auch zu Hause und er könnte ein paar Wochen hierbleiben und dann hättet ihr beide Ablenkung und jemanden zum reden. Ihr werdet sicher gute Freunde.“
Narcissa sah sie etwas skeptisch an denn sie fragte sich, ob dieser Junge wirklich ein Freund von ihr werden könnte.
Mrs. Black fügte, nachdem sie den Blick ihrer Tochter gesehen hatte, hinzu:
„Also ich denke, nur wenn es dir nichts ausmacht, Schatz.“
„Nein, macht mir gar nichts aus, Mum. Ich freu mich“, sagte Narcissa, die diese Chance wohl oder übel ergreifen musste, um nicht vor Langeweile zu sterben, und lächelte glückselig.
„Einverstanden. Ich bereite dann mal alles vor“, sagte ihre Mutter und wollte das Zimmer verlassen.
„Ich helfe dir dabei!“, rief Narcissa und rannte ihr nach, weil sie nicht noch mehr langweilige Stunden allein in ihrem Raum verbringen wollte.

Unten im Esszimmer war ihre Mutter bereits dabei mit ein paar Bewegungen ihres Zauberstabs die Wohnung zu säubern. Narcissa sah ihr erst kurz mit großer Bewunderung zu, bevor sie sich schließlich zu Wort meldete: „Was kann ich denn machen, Mutter?“
„Du könntest den Tisch decken, für sechs Personen“, entgegnete ihre Mutter und öffnete mit einem Wink des Zauberstabs den Geschirrschrank. Narcissa holte zuerst sechs Teller heraus und verteilte sie auf dem Tisch. Währenddessen hatte ihre Mutter mithilfe Magie schon den ganzen Raum blitzsauber und schön dekoriert und ging nun ins Wohnzimmer, um dort ihre Arbeit fortzusetzen. Narcissa holte nun die Bestecke und verteilte sie wie ein Muggel auf dem Tisch, denn sie kannte bis jetzt noch keinerlei magische Formeln. Mrs. Black war inzwischen schon das Bad putzen gegangen. Als Narcissa gerade den Tisch fertig gedeckt hatte, kam ihre Mutter zurück ins Esszimmer und verkündete stolz:
„Alles perfekt vorbereitet! Ich gehe mich jetzt schon mal anziehen, ich ruf dich dann, wenn die Snapes da sind!“ Darauf verließ sie den Raum. Wie schnell alles ging, wenn man magische Kenntnisse hatte, dachte Narcissa und konnte es immer noch kaum erwarten, Zauberschülerin zu werden.

Bei diesem Thema dachte sie an Andra und wollte nachsehen, ob vor ihrem Fenster vielleicht eine Eule mit einem Brief von ihr sitzen würde. Sie stürmte voller freudiger Erwartungen hoch in ihr Zimmer, doch sie wurde leider enttäuscht, denn da war nichts. Sie beschloss nun sich auch schon mal anzuziehen und öffnete ihren Kleiderschrank. Sie holte ihr grünes Sonntagskleid heraus, um bei den Snapes einen guten Eindruck zu machen. Auch ein wenig Schmuck konnte sicherlich nicht schaden. Für den letzen Schliff sorgte noch ein wenig rosa Lipgloss, den Narcissa heimlich aus Bellas Zimmer entwendet hatte. Bella hatte ihn aufgrund seiner Farbe daheim zurückgelassen. Und ich borge ihn ja nur, dachte sich Narcissa.

Als sie dann endlich fertig und perfekt gestylt war, hörte sie die Stimme ihrer Mutter, die an der Tür bereits mit den Snapes sprach. Sie lief langsam die Treppe herunter und stellte sich neben ihre Mutter.
„Oh, sie haben aber eine hübsche Tochter“, sagte Mrs. Snape, die völlig begeistert von Narcissa war, seit sie sie bemerkt hatte, „Das ist ihre Kleinste, oder?“
„Ja, meine beiden großen Mädchen sind schon in Hogwarts.“
Narcissa hasste es, immer wieder als Kleinkind vorgestellt zu werden. Wieso konnte sie nicht die Älteste und Erwachsenste sein?
Sie wurde kurz darauf aus ihren Ãœberlegungen gerissen, als Mrs. Snape fragte:
„Und wie ist dein Name?“
Narcissa freute sich. Endlich wurde sie angesprochen und nicht als kleines Kind abgetan, das selbst noch nichts sagen konnte. Sie antwortete:
„Ich bin Narcissa Black. Freut mich sie kennenzulernen“, und gab allen Mitgliedern der Familie Snape höflich die Hand.
Severus, der bis jetzt noch nicht viel gesagt hatte, grinste blöd und meinte:
„Narcissa. Wasn das fürn Name? Der ist ja furchtbar, genau wie diese Trixibelle, die ich mal getroffen hab.“
„Trixibelle?“, fragte Snapes Vater erstaunt, „wer soll das denn sein?“
„Ja Trixibelle. Oder so ähnlich. Das ist die Freundin von meinem besten Kumpel.“
Narcissa, der auf einmal klar wurde, was dieser Junge meinte, sagte:
„Du kennst Bellatrix, meine Schwester?“
„Ach so. Ja, genau Bellatrix. Ich kann mir Namen nicht so gut merken, Nerissa. Aber ich kenne sie. Furchtbares Weibsstück, muss man schon sagen.“
„Also wirklich, Severus“, Mrs. Snape wurde knallrot im Gesicht, weil es ihr peinlich war, dass ihr Sohn dermaßen über Druellas Tochter redete, „es tut mir schrecklich leid, er hat es sicherlich nicht so gemeint“, versuchte sie sich bei der wütenden Mrs. Black zu entschuldigen.
Narcissa sagte daraufhin zu Snape:
„Wie kannst du nur so über meine Schwester sprechen? Und zweitens; woher kennst du sie eigentlich?“
„Ich hab sie mal vor etwa zwei Jahren bei der Geburtstagsparty von Lucius getroffen.“
„Ach, den kennst du also auch?“, fragte Narcissa ungläubig.
„Klar, kenn ich Lucius. Er ist mein bester Kumpel, Nerissa.“, antwortete er und grinste frech.
„Ich heiße Narcissa!“, fauchte sie und warf ihm einen vernichtenden Blick zu.
„Ist ja gut Narcissa. Aber dieser Name ist scheußlich. Ich will nur mal hoffen, dass du selbst nicht so scheußlich bist wie deine Schwester, sonst bleib ich hier keinen Tag länger, dass sag ich dir.“
„Du brauchst auch nicht lange zu bleiben, wenn DU nämlich noch weiter so über sie und mich redest, setz ich dich in Kürze vor die Tür“, konterte Cissy.
„Siehst du, du bist schon genauso widerwärtig zu mir wie Trixibelle!“
„Bin ich doch nur, weil du so fiese Sachen erzählst! Kannst du nicht mal was Nettes sagen?“
Severus überlegte kurz und sagte schließlich mit einem süffisanten Lächeln:
„Doch kann ich; also was das Aussehen betrifft; du siehst hundertmal besser aus als deine blöde Schwester.“
„Oh mein Gott…“, Narcissa seufzte.
Mrs. Black, die die Unstimmigkeiten zwischen den beiden Kindern bemerkt hatte, drehte sich um und sagte zu Narcissa:
„Jetzt zeig ihm doch mal sein Zimmer, Cissylein.“
„In Ordnung, Mutter, bis nachher“, sagte sie und packte Severus am Ärmel, „komm mal mit.“


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