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Fanfiction

The Black Story - Zuerst Winkelgasse, dann auf nach Hogwarts

von BlackAunty

Es begann alles an einem schönen Tag im Blacks Palace. Es war das alte Herrenhaus der Familie Black, wo die beiden Geschwister Orion und Cygnus mit ihrer Familie wohnten. Orion und seine Frau Walpurga hatten zwei Kinder, Regulus und Sirius. Cygnus und seine Frau Druella hatten drei Töchter; Andromeda, Bellatrix & Narcissa. Weil es mit den vielen Kindern bald zu voll wurde, zog Orion mit seiner Familie in ein Haus am Grimmauldplatz in London, während er Cygnus und seiner Familie den Blacks Palace überließ.

Eines Tages wollte Cygnus Familie zur Winkelgasse um Schulsachen für Bella und Andromeda zu besorgen. Narcissa war noch zu klein und noch nicht an Hogwarts. Neidisch sah sie ihren Schwestern zu, die mit den vielen Tüten die Straße entlang liefen. Für Andromeda war es das das zweite Jahr, trotzdem war sie noch ziemlich aufgeregt. Für Bella war es bereits das Dritte, aber obwohl Bella ein Jahr älter als Andromeda war, zeigte Andromeda mehr Verstand auf und benahm sich deutlich erwachsener. Sie benahm sich wie 15, obwohl sie erst 12 Jahre alt war. Das Nesthäkchen Narcissa war erst 10 und somit musste sie noch 1 langes Jahr warten, bis sie endlich auch nach Hogwarts kam und das missfiel ihr voll und ganz.
„Ich will auch nach Hogwarts“, sagte sie so oft an diesem Tag, bis ihr Mr. Black einen Schweigefluch aufhalste.
„Die arme Narcissa…“, Andromeda musste ihre Lieblingsschwester natürlich mal wieder bedauern. Bella schüttelte den Kopf und wendete sich ab. Und da sah sie ihn…Lucius Malfoy, ein Junge aus ihrer Klasse, lief gerade die Straße entlang. Sie liebte ihn schon seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Doch bis jetzt waren sie nur Kumpels, denn er ahnte nichts von seinem „Glück“.
„Luuuucius!!“, Bella rannte mit offenen Armen auf ihn zu. Die Umstehenden dachten, gleich würde es eine leidenschaftliche Umarmung geben, doch dann erblickte Bella Lucius’ Kumpels, Dolohow und Mulciber, die grinsend in der Nähe standen, und blieb kurz vor Lucius stehen und verschränkte die Arme. „Hallo Bella“, sagte Lucius, aber nicht mit überschwänglicher Begeisterung. Bella war etwas enttäuscht. Plötzlich grinste Lucius sie an und bedeutete ihr, sie sollte sich mal rumdrehen.
Hinter ihr standen ihr ziemlich wütender Vater und der Rest der Familie.
„Du kannst doch nicht einfach so weglaufen“, schrie er sie an. Bella wurde rot während die Jungs sich kaputtlachten.
„Wer ist das eigentlich?“, fragte Mrs. Black und deutete auf die Jungen um von Thema abzulenken. Bella sagte knapp:
„Malfoy, Dolohow und Mulciber.“ Als Mrs. Black sie fragend ansah fügte sie hinzu:
„Ich kenne sie von der Schule.“
„Ach nee…“, meinte Andromeda und grinste in die Runde.
Da kamen auch schon Mr. Malfoy, Mr. Dolohow und Mr. Mulciber, die Väter der Jungen und fingen mit Mr. und Mrs. Black ein Gespräch an. Die Kinder waren nun unter sich.
„Bist du Bellas Schwester?“, fragte Lucius, der auf den ersten Blick Gefallen an Andromeda gefunden hatte.
„Ja. Andromeda Black. Ich komme jetzt übrigens ins zweite Jahr in Hogwarts. Ist es da schwerer?“
„Wie man’s nimmt“, sagte Dolohow grinsend. Er blickte zu Narcissa, zu der noch niemand was gesagt hatte, und wollte sie nicht außen vor lassen.
„Und du kleine Lady? Bist noch nicht in Hogwarts, was?“ Doch Narcissa antwortete nicht. Sie sah Dolohow noch nicht mal an, denn ihr Blick war die ganze Zeit auf Lucius gerichtet. „Sie mag mich nicht“, stellte Dolohow fest. Narcissa blickte jetzt endlich zu ihm herüber aber sie sagte immer noch nichts.
„Also wirklich, Narcissa!“, fauchte Bella sie an und schubste sie so fest dass sie umfiel, „Es ist unhöflich nicht zu antworten!“ Narcissa begann stumm zu weinen. Andromeda nahm sie hoch und drückte sie an sich.
„Bella & Bellas Freunde, ihr macht Cissy Angst. Lasst sie in Ruhe.“
Mulciber und Dolohow lachten, doch Lucius tat die Kleine irgendwie Leid. Bella entschuldigte sich bei ihren Freunden so eine durchgeknallte kleine Schwester zu haben die sich einfach auf den Boden legte und anfing zu weinen.
„Ach sie ist doch noch ziemlich klein“, sagte Lucius liebevoll und nahm sie einfach in den Arm. Bellatrix war entsetzt und erschrocken von diesem Anblick der sich ihr bot. Lucius knuddelte einfach ihre kleine Schwester, die er erst seit ein paar Minuten kennengelernt hatte, und sie, Bella, seine beste Freundin, die er schon über zwei Jahre kannte, hatte er noch nicht mal an Weihnachten, dem Fest der Liebe, kurz gedrückt. Und Andromeda…wie er sie angesehen hatte. Bella war wütend.
Sie entfernte sich ohne ein Wort zu sagen, ging zu ihren Eltern und hörte lieber dem Erwachsenengespräch zu. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie aber weiter, wie Andromeda angeregt mit ihren Freunden erzählte, wobei Narcissa immer noch an Lucius festklebte, was dieser überhaupt nicht schlimm zu finden schien.
Mr. Black blickte verwundert auf Bella und fragte sie leise, als er hinüber zu ihren Freunden blickte: „Was ist mit Narcissa los?“, wobei er wahrscheinlich wissen wollte, warum sie an dem jungen Malfoy hing. Bella jedoch wollte nicht darauf eingehen sondern antwortete: „Sie benimmt sich peinlich und spricht nichts mehr.“ „Ups“, war das Einzige was Vater sagte, richtete seinen Zauberstab kurz auf Narcissa und wandte sich darauf wieder den Erwachsenen zu.
Plötzlich riss Cissy sich von Lucius los und sagte:
„Ich…es tut mir leid, ich war verflucht.“
Dolohow und Mulciber lachten laut und Mulciber sagte:
„Ach deswegen hast du dich Lucius an den Hals geschmissen!“, doch Andromeda wurde auf einmal bewusst, dass ihr Vater ja einen Schweigefluch auf ihre Schwester angesetzt hatte. „Nein“, erwiderte sie, „deswegen hat sie die ganze Zeit nichts sagen können.“
„Aah. Na dann wollen wir mal hoffen, dass du jetzt etwas gesprächiger wirst“, grinste Dolohow, „obwohl Andromeda ja auch ganz unterhaltsam ist.“
Er grinste frech und zog die überraschte Andromeda näher an sich ran.
Wer weiß, was er gleich getan hätte, wenn Lucius nicht dazwischen gegangen wäre. Er zischte drohend:
„Lass sie los, Dolohow, oder...“
„Ist ja gut man, das sollte ein Scherz sein“, sagte Dolohow und riss sich von Lucius los, der ihn festhielt. Andromeda war leicht rot im Gesicht geworden und dachte…wow, er hat mich beschützt…, aber trotzdem fand sie ihn nicht wirklich anziehend im Vergleich zu ihren beiden Schwestern. Dolohows missglückter Annäherungsversuch war für sie furchtbar spontan gewesen und sie wollte nur noch vor ihm verschwinden, obwohl sie ihn eigentlich ganz süß fand.
Sie hielt Ausschau nach Bella, aber die hatte sich natürlich mal wieder davongeschlichen. Oder nein, da stand sie ja, zwischen ihren Eltern. Andromeda packte Narcissa, welche sich gerade zu Lucius rumdrehen wollte, am Arm und zog sie mit zu Bella.
Die Jungs, die verdutzt feststellten, dass die Schwestern sich zu ihren Eltern gestellt hatten, gingen nun auch zurück zu ihren Vätern. Plötzlich sagte Mr. Black in die Runde:
„Oh, den Kindern wird langweilig, wir werden nun mal nach Hause gehen, man sieht sich.“ Und so verabschiedeten sich die Familien und die Blacks kehrten nach Blacks Palace zurück.

Die nächsten Tage waren etwas stressig, denn Bella und Andromeda mussten schließlich ihre Koffer für ein ganzes Jahr Hogwarts packen. Das konnte schon ein bisschen dauern. Die beiden standen vor ihren Kleiderschränken und dachten darüber nach, was sie unbedingt brauchten und was sie, aus welchen Gründen auch immer, lieber zu Hause ließen. Bella war schon fast fertig, und packte nur noch Kleinigkeiten ein, doch ihre jüngere Schwester stand immer noch unschlüssig mit einigen Sachen in der Hand in ihrem Zimmer und warf nachdenkliche Blicke abwechselnd auf Koffer und Schrank.
Jedoch wurde Andromeda plötzlich mitten in ihrer „Arbeit“ von der kleinen Schwester unterbrochen.
„Andra, kannst du mal kurz kommen, ich muss mal mit dir reden“, sagte Narcissa, nachdem sie einfach so in das Zimmer gestürmt war.
„Aber nur wenns wichtig ist, Cissylein“, gab Andromeda genervt zurück.
„Sicherlich ist es wichtig, denn morgen fährst du schließlich nach Hogwarts und wann sollte ich dir es sonst sagen?“
„Na gut, du hast ja recht, Moment, ich komme.“
Nachdem sie gerade sie Sachen, die sie gerade in der Hand hielt, schnell im Koffer verstaut hatte, betrat sie Narcissas Zimmer.
Als Bella gerade ihr Zimmer verließ, um etwas zu suchen, traf sie im Gang auf Andromeda, die gerade aus Narcissas Zimmer kam.
„Was machst denn du in ihrem Zimmer?“, fragte Bella neugierig nach. Andromeda, die fast immer bei der Wahrheit blieb, sagte:
„Sie hat mir dort gerade ein Geheimnis anvertraut.“
„Oh und das darf ich natürlich nicht wissen“, Bella setzte eine beleidigte Miene auf, weil sie fast immer der Außenseiter war, was ihre beiden anderen Schwestern betraf.
„Ach Bella, du darfst dich nicht so aufregen, aber ich denke, die Kleine hat gute Gründe mit dir nicht darüber zu sprechen, weil...du dann ziemlich, sagen wir, sauer werden könntest.“
„Ja dann hat sie da wahrscheinlich Recht. Sie hat nicht zufällig über Lucius Malfoy gesprochen?“, fragte Bella, die irgendetwas ahnte.
„Ähm, nein darum gings eigentlich gar nicht, wir…“, versuchte sich Andromeda aus der Sache rauszureden.
„Andra, du bist nicht gut im Lügen“, sagte Bella, die ihre Schwester gleich durchschaut hatte, „Dachte ichs mir doch...die kleine Cissa ist also in Lucius verliebt. Du kannst ihr gerne ausrichten, dass sie sich gar nicht erst die Mühe machen muss, ihm näher zu kommen. Lucius gehört mir.“
Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer. Typisch Bella, dachte Andromeda, wie konnte ein Mensch nur so besitzergreifend sein, wo Bella doch selbst merken musste, dass Lucius sie nicht im Geringsten anziehend fand…und da war das nächste Problem. Er war in Andromeda verliebt, so wie er sie angesehen hatte. Aber sie nicht in ihn. Wie sollte sie ihn nur los werden? Sie konnte das vor allem Narcissa nicht antun. Ihre Schwester durfte nicht herausfinden, dass Lucius sie mehr mochte. Sie selbst würde sich in Hogwarts vielleicht in jemand ganz anderes verlieben…oder; how about Antonin Dolohow!? , dachte sie lächelnd bevor sie in ihr Zimmer ging, um sich wieder ihrem Koffer zu widmen.

Der Tag der Abreise war gekommen. Die Familie Black hatte sich früh genug am Bahnhof Kings Cross eingefunden, um Bella und Andra zum Zug zu bringen. Auf dem Gleis 9 ¾ war viel los. Viele Eltern die, sich von ihren Kindern verabschiedeten und eine Menge Koffer, die auf dem Boden standen. Der große schwarze Hogwarts-Express war bereits eingetroffen und einige hatten schon im Zug Platz genommen und sahen aus den Fenstern.
Plötzlich erblickten sie auf dem Bahngleis Lucius Malfoy, der ihnen zurief: „Oh, die Blacks! Sehr erfreut, Sie zu sehen! Kommt doch rüber!“ Niemand wusste, auf wenn er das jetzt genau bezogen hatte, aber Bella schritt bereits mit erhobenem Kopf und wehenden Haaren auf ihn zu, als Andromeda auch loslief, weil sie sich schließlich auch angesprochen fühlte. Als dann aber auch Cissy hinterherlaufen wollte, hielt sie Mrs. Black, die ihre Tochter relativ gut kannte, am Arm fest und sagte: „Du nicht Narcissa. Nicht dass du versehentlich in den Zug geraten könntest.“
So musste Narcissa bei ihren Eltern stehen bleiben, die sie die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hatten. Schließlich stieg Lucius schon in den Zug ein, als die beiden Schwestern noch mal zurückkehrten um ihrer Familie auf Wiedersehen zu sagen. Die beiden Schwestern verabschiedeten sich in aller Ausführlichkeit und versprachen bald per Eule von sich hören zu lassen. Dann gingen auch sie in den Zug und der Rest der Familie Black apparierte zurück nach Blacks Palace.


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