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Fanfiction

I love...hot chocolate - Die Selbst-aus-such-Version von Romeo und Julia

von Cherry

so nach langer zeit mla wieder was von mir...
hatte ne kleine panne mit meinen idee...und außerdem war meine beta im urlaub..also net sauer sein...
aber geht wieder richtig los...let's rock'n'roll!
vielen vielen danke an alle kommi schreiber und an meine liebe beta-leserin,Ginny_Malfoy


*****
"Weißt den eigentlich,warum du hier bist?"
"Nein."
"Gut. Es wird ne lange Gesichte"
"Ich hab Zeit. immerhin wurde ich entführt, eingesperrt und im Unwissen gelassen."
"Also. Alles begann damit, dass..."


"My Lord! Zu Hilfe!" Die Tür wurde auf gerissen und ein junger Todesser kam herein.
"Mann, kann man die nicht mal fünf Minuten allein lassen ohne das was passiert?!", murmelte Tom.
"Was gibt's?"
"Eine Wand wurde gesprengt."
`Wer ist den bitteschön so dumm und sprengt eine Wand? Bestimmt Wurmschwanz`
"Wie und wer war das?"
"Wurmschwanz. Er wollte den Lappen nicht mir der Leiter runterholen und hat dann einfach gezaubert. Aber irgendwie ist das nach hinten los gegangen."
`Was sage ich? Wurmschwanz. Der sollte noch mal zurück nach Hogwarts gehen` (sorry das ich wurmschwanz etwas dumm darstelle,aber ich hab ihn noch nie richtige gemocht)
"Ich komm gleich."
Tom deutete dem jungen Mann zu gehen. "Es tut mir schrecklich leid, dass die Story noch warten muss. Ich beeile mich."
Ich nickte traurig und meinte: "Ist schon ok."
Tom nickte mir nochmal zu und verschwunden war er.

`War ich gerade wirklich traurig? Hey, Ginny! Jetzt fang bitte nicht an dich hier wohl zu fühlen.´ Meine innere Stimme protestierte.
`Das mach ich schon net, ich bin doch gerade mal einen Tag hier. Hast du noch welche Probleme,liebste innere Stimme?`
`Nein, eigentlich net.´
`Dann ist ja gut.`

Ich schüttelte den Kopf über meine eigenen Gedanken. Aber meine innere Stimme hatte recht, ich sollte Angst haben oder sonst was, aber ich sollte mich auf keinen Fall wohl fühlen! `Was ist nur aus mir geworden? Was?´.
Ich stand aus meinem gemütlichen Sessel auf und ging zu den Bücherregalen. Nichts als Schwarzmagische Bücher. Stopp!
"Was haben wir denn da?" Ich zog ein Buch aus dunkelviolettem Leder heraus.
'Romeo und Julia' Hört sich mal nicht schlecht an.
Ich schlug die erste Seite auf.
"Dies ist nicht die Orginal-Version, sondern eine Selbst-aus-such-Version.", verkündete eine Stimme, die sich wie die Stimme bei dem Besuchereingang des Ministeriums anhörte.
"Und wie such ich mir meine eigene Version aus?"
"Ganz einfach: Sagen Sie mir, welche Sie haben wollen und ich gebe Ihnen diese Version."
"Ähm, ich will... die coole ,witzige, romantische Version."
Das Buch seufzte..`Ein Buch seufzt? Mich kann nix mehr überraschen.`Das Buch leuchtete einen Moment lang gelb auf.
"So, Sie können nun lesen, Madam."

Die erste Seite überblätterte ich einfach, war ja nur Danksagung und eine kleine Einleitung zum Buch.
Maneater, make you work hard...
Ich las den Liedtext des Songs und wunderte mich sehr, dass jemand in einer Romanze neurdings 'Maneater' sang.
"Die junge Dame wollte ja die coole, witzige und romantische Version haben.", meinte das Buch.
"Sie sind immer noch da? Müssten Sie nicht weg sein?"
"Hätte die Dame die Einleitung gelesen, dann wüsste sie jetzt, warum ich noch da bin."
Ich blätter zurück zur Einleitung.

"Sehr geehrter Leser,
dieses Buch ist ein Magisches Buch und wird Sie über die ganze Zeit,
die Sie lesen, begleiten. Es wird Anmerkungen und Informationen geben.
Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen.
P.S.: Wenn Ihnen das Buch auf die nerven gehen sollte, werfen Sie es bitte NICHT in den Mülleimer. Ich danke Ihnen."


Ich nahm das Buch und setzte mich auf meinen Sessel.
"Und wie heißen Sie?" fragte ich das Buch.
Das Buch zuckte zusammen, scheinbar überrascht über meine Frage.
"Sie sind die erste, die mich nich zurück ins Bücherregal stellt. Den meisten ist es schon nach der ersten Seite zu nervig, dass ich da bin."
"Ich werd auf jedenfall weiterlesen. Es hört sich doch witzig an, wenn Sie da sind und wenn Julia 'Maneater' singt. Also, wie lautet Ihr Name?"
"Mein Name ist Josh. Und wie ist Ihr Name, junge Dame?"
"Mein Name ist Ginny Weasely. Und bitte lassen Sie das 'Junge Dame' oder sonst was weg. Sagen Sie einfach Ginny zu mir."
"Ist ok, Ginny. Dann lass doch bitte das Sie weg."
"Ist ok, Josh." Ich lächelte, wusste aber selbst nicht genau, warum.

Ich war bei der 45. Seite, und das war noch nicht einmal die Hälfte, als eine Hauselfe mich bat, zum Abendessen zu kommen.
Ich legte Josh auf den Schreibtisch, wo ich mich inzwischen niedergelassen hatte, und sagte: "Ich komm nach dem Abendessen und hol dich. Ok?"
"Ok!"
An der Tür blieb ich nochmal stehen und drehte mich um.
"Ach sag mal, brauchst du eigentlich was zum Essen und Trinken?"
"Ginny, ich bin ein Buch. Ich brauche nichts."
"Ach ja, stimmt. Dumme Frage von mir. Na dann, bis später."

Ich schloss die Tür und blickte nach links und rechts.
`Wo gehts den nochmal hin?`
Ich versuchte angestrengt, den Weg zurück zur Küche zu finden, doch ich fand ihn einfach nicht.
"HILFE!", schrie ich verzweifelt ,denn ich wusste, wenn ich versuchen würde den Weg allein zufinden, würde ich erst Morgen zum Frühstück kommen.
Ich hoffte, dass jemand meinen Hilfeschrei gehört hat.
`Gott sei dank, es kommt jemand!`

"Ginny?"
Vor mir stand Tom.
"Ich wusste den Weg nicht zurück. Und wenn ich allein zurück gegangen wär, würdest du mich erst Morgen früh sehen. Deshalb hab ich geschrien."
"Ist schon okay. Aber seit wann Duzen wir uns denn?"
Ich wurde rot. `Ich hab Tom geduzt. Das gibt Ärger`
"Du bekommst keinen Ärger, nur weil du mich geduzt hast. Das ist nicht schlimm. Ich fühle mich geehrt."
"Also darf ich Sie duzen?"
"Nein!" Tom ging in die Richtung, aus der er kam. Ich lief ihm hinterher.
"Aber Sie haben doch gerade angedeutet, das ich sie duzen darf.", meinte ich und lief neben ihm.
"Ich habe es angedeutet und nicht gesagt."
"Also darf ich Sie echt nicht duzen?"
"Nein!"
"Bitte!"
"Also gut ,du darfst. Bevor du mich weiter nervst."
Ich lächelte und im meinem tiefsten, aber wirklich im allertiefsten Inneren, wurde gerade ne Party geschmissenen, weil ich mal wieder gewonnen hatte.
Tom öffnte die Tür zum Speisesaal und flüstere mir leise zu: "Setz dich neben mich!"

Ich nickte und setzte mich neben ihn.
Ich starrte aufs Essen und konnte mich nicht entscheiden. Es gab einfach zu viel. Allerlei Fischsorten, Suppen, Nudelgerichte...
"Alle Achtung, die legen ja richtig Wert aufs Essen.", murmelte ich so leise wie möglich.
Ich begann von allem ein bisschen zu essen. Mein Blick wanderte durch den Raum: Harry mampfte Spaghetti mit Tomatensoße, lucius versuchte sich an Garnelen.
"Kann es sein, dass Wurmschwanz schon fertig ist oder warum fehlt der?" fragte ich Tom.
"Der musste heute ohne Abendessen ins Bett gehen.", schmatzte Rookwood.
"ROOKWOOD! Mehr Manieren!", donnerte Tom.
"Achso.", sagte ich kleinlaut.

Nach dem Abendessen holte ich Josh aus der kleinen Bibliothek. Nun lag ich in meinem riesengroßen Bett und starrte die Decke an. Josh schnarchte friedlich auf meinem Nachttisch und brummte ab und an irgenwas.
`Draco, wo bist du? Ich hoffe es geht dir gut. Du fehlst mir.`Ich betete, dass er wohlauf war.
Ich drehte mich auf die Seite und schaute Josh beim Schnarchen zu.
`Hoffentlich geht es auch Ron, Hermine und den anderen gut.` Langsam schloss ich meine Augen und fiel in einen tiefen Schlaf.

***
lied: nelly furtado-maneater


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