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Fanfiction

I love...hot chocolate - ähm,für diese chap gibts leider noch keinen titel

von Cherry

Lord Voldemort kam herein und rief: "Todesser, macht euch bereit! Ich habe Arbeit für euch."
Harry und die anderen erhoben sich folgsam.


"So, ich möchte das ihr...Aber was macht das Weasleymädchen hier?" fragte Voldemort mit scharfen Ton.
"My lord, ich hab sie im Gästezimmer eingesperrt, so wie es Master Junior befohlen hat" meinte Wurmschwanz.
"Und was macht sie dann HIER??!!" schrie Voldemort.
"Vater, schrei nicht so laut. Das ist nicht gut für dein Herz" sagte Harry.
Jetzt blickte ich von Harry zu Voldemort.
"Was... wie..?? Ihr-ihr seid Vater und Sohn??" stotterte ich.
Verrückter gin's nicht mehr!
"Ja, das sind wir. Und ich bin stolz einen Sohn wie Harry zu haben." sagte der Dunkle Lord und schaute zu Harry.
"Ähm- ja. Ich bin auch stolz einen Sohn... ähm... Vater zu haben, wie..?? Wie soll ich dich den jetzt nennen, Vater?" Harry war etwas verwirrt, er redete Voldemort meistens mit `Vater` oder wenn sie unter sich waren `Dad`. Aber jetzt wüsste er echt nicht, wie er ihn an reden sollte.
"Harry, schäm dich. Du weißt nicht einmal,den Namen deines Vaters. Den weiß sogar ich. Nicht war, TOM?!", fragte ich wütend und schnaubte.
"...."
"Jetzt sag doch was, Harry." grinste ich.
"..."
"Das reicht jetzt. Wurmschwanz bring das Weasleymädchen in ihr Gästezimmer." sagte Tom- äääh, ich meine Lord Voldemort.
Wurmschwanz verbeugte sich und ging zu mir.
"Kommt mit, Weasley."
"Es heißt Ginny." motzte ich.
"Mir ist es egal, wie du heißt. Komm mit oder ich bekomme heute kein Abendessen!" gab Wurmschwanz zornig zurück.
"Is mir doch egal, ob du was zum Essen bekommst oder nicht, du armselige Ratte.", zickte ich ihn an.
Wurmschwanz packte mich am Arm und wollte mich wegziehen, doch dann-

"DAS REEEEEEICHT!!!!!" schrie Lord Voldemor wütend und fuchtelte wie ein hysterischer Italiener durch die Gegend.
"Ihr benehmt euch wie Kindergartenkinder. Weasley geh mit ihm mit."
"Erst wenn ES mich loslässt."
"Wurmschwanz, lass sie los." Der Angesprochene lies mich sofort los.
"Jetzt geh mit ihm mit, Weasleymädchen"
`Das reicht jetzt aber. Ich raste aus.`
"ES HEIßT GINNY UND NICHT WEASLEYMÄDCHEN!!!"
Bei jedem Wort, das ich schrie, macht ich einen Schritt. Ich hatte genug. Hier gefangen zu sein, in diesem Saustall, bei einem Haufen total unterbelichteter Todessern und noch dazu mit Harry als Lord Voldemort Junior, war mir zu viel. Ich explodierte und die Luft war vor Spannung geladen.
Die Todesser wichen ängstlich zurück und selbst Harry taumelte rückwärts. Nur Voldemort stand ganz entspannt da und schaute mich an.

Und vor diesem stand ich nun und tippte mit meinem Zeigefinger auf seine Brust.
"Sie sollen mich nich Weasleymädchen nennen. Es heißt nähmlich Ginny. OKAY!?"
Voldemort schob mich einen oder zwei Zentimeter weg und sagte:
"Ich werde dich nicht mehr Weaselymädchen nennen. Aber Ginny auch nicht." Ich starrte ihn verwundert und zugleich verwirrt an.
"Ginny ist langweilig. Wie lautet dein richtiger Name?" fragte er MIT einer...freundlichen Stimme?
Momentchen! Hier lief doch etwas gewaltig schief!
"Ähm... Ginerva. Ginerva is mein richtiger Name, aber..."
"Ah, Ginerva. Ginerva klingt tapfer, selbstbewusst, mutig und wunderschön. Der Name passt zu dir"
Ich starrte Voldemort immer noch an.
`Hat der mir gerade ein Kompliement gemacht? Denkt der etwa, ich bin seine zukünftige Schwiegertochter oder wat?´

"So, Jungs, Sohnemann und Mädel!"
Lord Voldemort drehte sich schwungvoll zu seinen Todessern und Harry um.
"Und jetzt schnappt sich jeder einen Besen und Eimer. Und dann wird hier mal sauber gemacht. Da ist man mal ne Woche weg und schon sieht es aus als sein ein Bombe eingeschlagen."
Die Todesser murmeln irgendetwas.
"Ich hab euch nicht gehört."
"Wie Ihr wünscht, Meister.", brummten die Todesser im Chor.
Auf Voldemorts Gesicht lag ein Grinsen. Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu.
"So und nun zu dir Ginerva." Er hielt kurz inne und wandte sich um. Harry zog am Ärmel seines Vaters.
"Wer...? Ah, Harry mein Junge, was kann ich für dich tun?"
"Ähm... also... mal ne Frage, muss ich mit sauber machen?"
"Nein, natürlich nicht. Du bist ja mein Sohn."
Harry lächelte und wollte schon gehen. Doch Voldemort knurrte:
"Meinst du, dass ich wegen dir eine Ausnahme mach!!? Ganz bestimmt nicht, dann kommt wahrscheinlich auch noch Bellatrix oder sonst wer an und will eine Extrabrezel. Jetzt schnapp dir gefälligst einen Besen und fang an."
Das lächeln auf Harrys Gesicht war schon seit Voldemorts erstem Satz weg Er murmelte beleidigt: "Wie Ihr wünscht, Vater. Und außerdem: Es heißt Extrawurst."
Und damit verschwand er.

"Wo war ich stehen geblieben?", fragte Voldemort, mehr sich selbst als mich.
"Sie wollten mir, glaube ich, etwas sagen", meinte ich.
"Ach ja, stimmt. Kommt lieber mit, hier gibt es zu viele Ohren."
Er ging zu einer Seitentür und öffnete sie. "Na komm schon!"
Ich trottete durch die Tür und fand mich im einem schmalen, düsteren Gang wieder.
Voldemort schritt an mir vorbei und ging um die Ecke.
"Komm endlich, Ginerva!", hörte ich ihn rufen.
Ich lief um die Ecke und folgte Voldemort um die Nächste.
Dann wieder um ein Ecke, gerade aus, links,wieder Ecke, rechts und... Endlich waren wir angekommen, wo auch immer wir waren.

Voldemort setzt sich in einen roten Sessel und bat mir den daneben an. Ich setzte mich zu ihm und schaute mich um. Das Zimmer war so groß wie mein Gästezimmer.
Es gab unzählige Bücherregale und eine große Balkontür. Daneben stand ein Schreibtisch.
"Wo sind wir hier?"
"Ist das den nicht offensichtlich? Das hier ist die kleine Bibliothek."
"Wie? Es gibt noch ne große?" Mein mund klappte ungläubig auf.
Er nickte nur und fragte: "Möchtest du Tee?"
"Ähm, ok."
`Eigentlich steh ich ja nicht so wirklich auf Tee, aber er muss es ja nich wissen...`
Mit einem Schnipsen seinerseits kamen zwei Tassen voll heißem Tee.
Ich nahm die Tasse und trank einen kleinen Schluck.
"Was wollten Sie den mir sagen?"
"Weißt den eigentlich,warum du hier bist?"
"Nein."
"Gut. Es wird ne lange Gesichte"
"Ich hab Zeit. immerhin wurde ich entführt, eingesperrt und im Unwissen gelassen."
"Also. Alles begann damit, dass..."

Doch was Voldemort Ginny jetzt anvertraute, soll bis nächstes Mal ein Geheimnis bleiben. Seid gespannt!

***


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