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Fanfiction

Berufsschule Hogwarts - Der Geburtstag

von Severus Snape22

Glücklich und zufrieden lag Ana in Ihrem Bett. Sie war froh darüber, dass das Gespräch so eine überraschende, aber doch freudige Wendung genommen hatte.

Kaum auszudenken, wenn unsere Freundschaft wegen so einem Drecksack in die Brüche gegangen wäre. Ich hoffe Dumbledore hat dem so richtig schön die Leviten gelesen.
Gut nur, dass er für den Fehler, den er begangen hat, gerade stehen muss. Er hätte mit Konsequenzen rechnen müssen, wenn er schon mit der Nichte von Dumbledore schläft.
Leid tun mir dabei nur seine Frau und die Kinder. Ich hoffe wenigstens, Sie zieht Ihre Schlüsse aus dem Ganzen und gibt Ihm den Laufpass. Die Kinder haben ein besseres Vorbild verdient.
Berna ist nur zu bewundern. Wie stark sie doch ist. Ich hoffe, sie hat in diesem Punkt auch wirklich die Wahrheit gesagt.


Noch während dieser Gedanken suchte Ana plötzlich die Müdigkeit heim.

* * *


Der Wecker klingelte und Ana wurde aus Ihrem Schlaf gerissen. Trotz der Abgespanntheit, die sie verspürte, stand sie auf und ging ins Bad, um sich fertig zumachen.
Sie wollte nicht schon wieder zu spät zum Unterricht kommen , das war sie in der letzten Zeit viel zu oft.
Schnell packte sie Ihre sieben Sachen zusammen und begab sich auf den Weg zum Schloss. Sie war nicht wirklich scharf darauf, auf Snape zu treffen. Ihre Gefühle, in Bezug auf Ihn, verwirrten sie, aber sie hatte einfach keine Lust den Gedanken zu viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Als Ana im Labor ankam, war allerdings von Snape keine Spur. Dafür lag aber ein Zettel auf dem Tisch. Mit sorgsam feiner, geschwungener Handschrift war zu lesen:

[COLOR=darkgreen]Miss Seaver,
Ihr Experiment von gestern war inakzeptabel.
Daher bin ich der Meinung, sie sollten es heute erneut versuchen.
Ihre Gedanken sollten nun geordnet sein!

Professor Snape[/COLOR]

Na wenigstens musste ich das nicht aus seinem Mund hören. So bleibt mir sicher die ein oder andere Boshaftigkeit erspart.

Ana führte das Experiment durch, verfasste anschließend ein Versuchsprotokoll und legte es, als sie fertig war, auf Snapes Schreibtisch. Danach war Ihr Ziel der Krankenflügel.
Als sie Ihn betrat, saß Berna aufrecht in Ihrem Bett und schien auf sie zu warten. Man merkte Ihr deutlich die Freude an, als sie Ihre Freundin erblickte.
Wie am Tag zuvor ließ sich Ana auf dem Stuhl nieder.
»Hey, na wie geht es Dir heute?«
»Schon viel besser. Wie gesagt Madame Pomfrey ist einfach die Beste! – Aber hast Du schon gehört? Lockhart ist suspendiert worden.«
»Ja, ich weiß. Snape hat es mir erzählt.«
Berna sah Ihre Freundin ungläubig an.
»Ähm...nein...er hat es nur erwähnt.«
Verlegen sah Ana zu Boden.
»Das Thema scheint also schon den Weg durch die Schule zu nehmen.«
»Mach Dir keine Gedanken. Lockhart ist selbst dafür verantwortlich, was er tut beziehungsweise getan hat. – Er hat die gerecht Strafe erhalten. – Aber sag mal, hat es denn für Dich Konsequenzen gegeben?«
»Onkel Albus hat mir eine ordentliche Sandpauke gehalten. – Er hat mir aber dabei nicht wirklich etwas gesagt, was ich vorher noch nicht wusste. – Nun ja, im Endeffekt war er froh, dass es mir wieder gut geht.«
»Ich bin auch froh darüber.«

* * *


Nach einigen Tagen konnte Berna bereits wieder, vollkommen genesen, die Krankenstation verlassen. Sie sollte allerdings alles etwas ruhiger angehen und sich nicht überanstrengen. Daher verbrachte Ana eine Menge Zeit mit Berna in deren Zimmer in Hogwarts.
Auch an diesem Nachmittag saßen die beiden Mädchen in Bernas Räumen und sprachen über Gott und die Welt, wie Mädels es üblich taten.
»Also, welche Jeans sieht nun besser aus? Die Dunkelblaue oder die Hellblaue? Die haben Beide ja den gleichen Schnitt, aber ich denke, die Helle macht dicke Oberschenkel, oder?«
Ana und Berna lagen auf dem Bett und wälzten Versandhauskataloge.
»Ich finde die dunkelblaue Jeans auch besser.«
Ana blätterte erneut in einem Katalog. Da fiel Ihr eine Karte entgegen, mit Bernas Kundendaten. Sie sah kurz drauf und blickte dann Ihre Freundin erstaunt an.
»Mensch, warum hast Du mir denn nichts gesagt?«
Berna blickte von Ihrem Heftchen auf und zog fragend die Augenbraue in die Höhe.
»Was hab ich Dir nicht gesagt?«
Ana setzte sich nun kerzengerade auf das Bett.
»Na, das Du in ein paar Tagen Geburtstag hast.«
»Achso.«
Berna blätterte weiter in dem Heft.
»Dachte, es wäre momentan unrelevant.«
Schockiert sah Ana Ihre Freundin an.
»Ja, bist Du denn komplett verrückt? Klar ist der Tag von Bedeutung, denn schließlich ist da DEIN Geburtstag.«
»Schon, aber ich habe nicht wirklich großartig Lust zu feiern.«
»Dann könnten wir doch trotzdem in die Drei Besen gehen und dort den Abend verbringen. Nichts großartiges, nur etwas abhängen. Was hältst Du davon?««
»Mmh...na gut, Du hast mich überzeugt, aber wenn es mir reicht, dann hau ich ab, okay?«
»Okay!«

* * *


Als Ana und Berna die Der Besen betraten, war es noch relativ leer in der Kneipe. So setzten sie sich an einen großen Tisch in der Ecke und bestellten sich Butterbier beziehungsweise für Berna Wasser.
Kaum hatten sie sich gesetzt, betraten Albus Dumbledore, Minerva McGonagall, Angelina Pomfrey und Severus Snape den Pub. Als Letzterer hereinkam, verspürte Ana ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend und hätte vor lauter Schreck fast Ihr Butterbier vergossen.
Was macht der denn hier?
Dumbledore sah die Mädchen in der Ecke sitzen und steuerte deren Tisch an. Der Rest der Lehrer tat es Ihm gleich.
»Wie ich gehört habe, wollt Ihr Dein Geburtstag feiern. Ich habe ein paar Gratulierwütige mitgebracht, die wollten sich dies einfach nicht entgehen lassen.«
Und warum ist dann Snape anwesend?
Berna drehte den Kopf und sah Ana entrüstet an.
»Ana! – Wir hatten uns doch geeinigt nichts Großartiges zu machen.«
Ana sah Ihre Freundin entschuldigend an.
»Tut mir leid, aber ich dachte noch ein paar Leute mehr oder weniger, wären nicht der Rede wert.«
Während Berna und Ana die kleine Auseinandersetzung hatten, setzten sich die Anderen zu Ihnen an den Tisch. Dumbledore zog nun die Aufmerksamkeit auf sich.
»Also mein liebes Geburtstagskind. Nach all der schweren Zeit haben wir uns zu einen kleinen Geschenk hingezogen gefühlt.«
Ein Wink mit dem Zauberstab und es erschien eine riesengroße Topfpflanze.
»Wir haben uns für einen Elefantenfuß entschieden. Er ist momentan der letzte Schrei, hab ich mir sagen lassen. – In Deinen vier Wänden hat, meiner Meinung nach, etwas Lebendiges gefehlt.«
Dumbledore zwinkerte Berna zu und nahm sie gratulierend in die Arme. Als sie sich wieder von einander gelöst hatten, richtete Berna das Wort an den Rest, der am Tisch sitzenden Personen.
»Vielen Dank für das Geschenk, Es war wirklich nicht nötig. Aber lasst uns darauf anstoßen.«
Nach einer Deutung Bernas in Madame Rosmertas Richtung, kam diese mit einem Tablett voller Sektgläser. Sie stießen gemeinsam an und nacheinander drückte man Berna gratulierend. Alle, bis auf Snape, der reichte Berna nur seine bleiche Hand und schüttelte sie verkrampft.
Im Großen und Ganzen war es ein sehr gemütlicher Abend. Ana erfuhr von Dumbledores Vorliebe für Säuredrops. Angelina Pomfrey bot Ana erneut Ihre Hilfe an, im Umgang mit diversen Heilmitteln und Minerva McGonagall überzeugt mit Ihrem schottischen Humor. Anders als erwartet, war Minerva nicht die ernste, penible Person, für die Ana sie immer gehalten hatte. Sie erzählte einen Witz nach dem Anderen und erheiterte die Gemüter.
Snape war hingegen der ruhig Part. Er saß da, starrte entweder vor sich hin und hing offensichtlich seinen Gedanken nach oder hörte den Anderen zu, jedoch ohne auch nur irgendeine Reaktion zu zeigen.
Ana fragte sich noch immer, warum Snape überhaupt mitgekommen war, wenn er sich doch sichtlich nicht sehr wohl fühlte.

Als Ana von Ihrem Toilettengang wiederkam, setzte sie sich neben Snape, da sie nicht alle nacheinander aufstehen lassen wollte, nur um sich auf Ihren ursprünglichen Platz zu setzen.
Sie saßen stumm nebeneinander. Ana spielte nervös mit Ihrem Glas, welches sie ständig im Kreis drehte. Dann überwand sie Ihre Scheu und sprach Ihn einfach an.
»Vielen Dank übrigens...«
Snapes Kopf schoss erschrocken herum. Sie hatte Ihn wohl aus etwaigen Gedanken gerissen.
»...ach...nicht der Rede wert.«
Erst im letzten Moment war Ihm eingefallen, wofür Ana sich bedankt hatte. Aber er hatte eigentlich keine Lust das Aufeinandertreffen noch einmal Revue passieren zu lassen.
Eine erneute Pause entstand.
Es ist wirklich schwer mit diesem Mann ein weitesgehend vernünftiges Gespräch zu führen. Muss man dem denn alles aus der Nase ziehen?
Innerlich rollte sie mit den Augen.
Es muss doch etwas geben, über was er gern redet?
Ana hätte sich umsetzen können und sich mit jemand anderen unterhalten können, doch aus einem Ihr unerklärlichen Grund, wollte sie genau an diesem Platz verharren, an dem sie sich befand.
»Wann haben Sie denn daran gedacht mit der Nachhilfe zu beginnen?«
An Snapes Reaktion merkte man, das dieses Thema Ihm eindeutig besser gefiel, als das Vorige. Etwas jedenfalls.
»Gut, das Sie das absprechen, Miss Seaver. Zwei Mal die Woche sollte genügen. Direkt vor der Prüfung werden wir dann sehen, ganz wie Ihr Wissensstand sich entwickelt hat.«
Danke fürs Gespräch! Eine kleine Gemeinheit konnte er sich wohl nicht verkneifen. Der tut ja gerade so, als wäre ich strohdoof.
Na nickte nur zum Verständnis.
Wundersamer Weise nahm Snape nun wieder das Gespräch auf.
»Ich habe mir Ihre Ergebnisse von der Wiederholung angesehen. Immer noch falsch, aber etwas besser, als das Letzte.«
Innerlich tobte Ana.
Der Mann ist nicht fähig zu netten Worte.
Daher antwortet Ana nur kurz und knapp.
»Gut zu wissen.«
Währenddessen kam Madame Rosemerta und brachte erneut Nachschub, damit niemand verdursten musste. Ana hatte sich ein Glas mit süssem Rotwein bestellt, den mochte sie am Liebsten. Von Weißwein wurde Ihre schlecht und von trockenen Weinen schnürte sich Ihr der Hals zusammen.
Sie tranken einen großen Schluck.
Frust runterspülen.
»Was denken Sie denn, was ich falsch gemacht habe?«
Snape wandte sich Ihr wieder zu.
»Unsauber gearbeitet?«
Es war eher eine Frage als eine Feststellung, denn er zuckte dabei kaum merklich mit den Schultern. Doch Ana nahm seine Antwort nur als weitere Spitze auf und antwortete dementsprechend aufbrausend.
»Ich habe nicht unsauber gearbeitet!«
»Nun, ich kann Ihnen die Antwort auf Ihre Frage nicht geben, denn ich habe nicht zugesehen, als Sie experimentiert haben.«
»Wieso behaupten Sie dann, ich hätte unsauber gearbeitet?«
Ana empfand dieses Wortgefecht als durchaus erregend.
»Das war eine Vermutung, keine Feststellung!«
Erneut glitt Anas Hand an das Weinglas, führte es zum Mund und trank einen Schluck.
»Das denken Sie also?«
Sie hatte es her leise zu sich selbst gemurmelt, doch Snape schien es gehört zu haben.
»Jetzt werden sie nicht sentimental. – Haben Sie sich an die Anleitung aus dem Buch gehalten?«
»Eigentlich schon....«
Snape zog eine Augenbraue in die Höhe.
»Was heißt eigentlich? Haben Sie oder haben Sie nicht?«
Ana senkte den Kopf trank wieder einen Schluck aus Ihrem Glas. Mehr um sich dahinter zu verstecken und merkte die Röte, die Ihr ins Gesicht schoss.
»Im Großen und Ganzen schon. – Ich denke an der Mengenzugabe könnte der Fehler liegen. Ein Milligramm mehr oder weniger stört doch nicht, oder?«

Während die Beiden am Diskutieren waren, verging die Zeit wie im Flug. Minerva und Angelina waren schon gegangen, ohne das Sie es mitbekommen hatten. Auch als Dumbledore und Berna anmerkten gehen zu wollen, verspürten sie die Leere um sie herum nicht.
Ana hatte unterdessen Ihr drittes Glas mit Rotwein und verspürte so langsam eine aufsteigende innerliche Hitze. Sie hatte bereits einen leichten Schwips, auch wenn Sie es sich nicht eingestehen wollte, Ihre Beine waren äußerst unsicher und der Mut, an manchen Stellen den Mund etwas weiter aufzureißen, wurde größer. Doch gedanklich war sie noch vollkommen auf der Höhe. Das Einzige was gesunken war, war Ihre Hemmschwelle.

»Ich sehe, ich werde sehr viel zu tun haben. Die Nachhilfe könnte sich als schwere Bürde herausstellen.«
Snape hatte einige Feuerwhiskey getrunken, doch im Gegensatz zu Ana schien er noch vollkommen nüchtern zu sein.
Ana war gut drauf. Die Unterhaltung mit Snape war umgeschwenkt in ganz passabel. Innerlich hatte sie sich teilweise verflucht, den Mund zu halten, doch manche Sätze sprudelten nur so aus Ihr heraus.
Snape muss denken, ich bin total bekloppt und habe gar keine Ahnung von dem was ich tue.
»Ich bin lernfähig.«
»Das wird sich noch zeigen.«
Das erste Mal an diesem Abend sah Ana auf Ihre Uhr. Es war recht spät, der neue Tag hatte bereits begonnen. Erst jetzt bemerkte sie, dass kaum noch Zauberer und Hexen in dem Pub waren.
Auf ex kippte sei den Rest des Weines hinunter.
»Ich glaube, ich breche jetzt auf. Morgen – ähm, heute muss ich wieder früh raus.«
Ana stand auf, taumelte allerdings. Snape war sofort bei Ihr und hielt sie an einem Arm gepackt, fest.
«Sie haben Recht. Aber so wie es aussieht, können Sie nicht mehr großartig geradeaus laufen. Ich begleite Sie.«
Snapes Nähe bewusstwerdend, wurde Ana nur noch wärmer, als Ihr ohnehin schon war. Sie befreite sich, so gut es Ihr möglich war, von seinem Griff.
«Es geht schon. Ich finde nach Hause.«
»Unsinn – und nun kommen Sie!«
Snape hatte seine Autorität wieder ausgereizt. Ana traute sich nichts zu erwidern und nahm die fortführende Gesellschaft in Kauf.
Sie zahlten und verließen die Kneipe.
Da Ana wirklich sehr unsicher lief, packte Snape sie erneut am Oberarm und stützte sie so leicht. Lange gingen sie schweigend nebeneinander her.
»Das werden Sie mir morgen aufs Butterbrot schmieren. Hab ich recht?«
Sie waren an Anas Wohnung angekommen.
»Sie denken so schlecht von mir.«
Ein ironisches Lächeln huschte über Snapes Gesicht. Sie standen sich nun gegenüber. Snape hatte noch immer seine Hand um Anas Oberarm zuliegen.
Auch Ana musste etwas Schmunzeln. Als sich Ihre Blicke allerdings begegneten, verschwand das Lächeln und die Zeit schien still zu stehen.
Sie sahen sich in die Augen und versanken in den des jeweils anderen.
»Also dann...ich geh dann mal rein...«, sagte Ana, jedoch den Blickkontakt zu unterbrechen. Ein Kribbeln breitet sich in Ihrem Bauch aus.
«Also dann...«, kam auch von Snape.
Doch anstatt zu gehen, bewegten sie sich langsam entgegen, den Blick nicht abwendend. Ihre Körper standen unter Spannung.
Snapes Griff um den Oberarm wurde stärker und zog Ana näher in seine Richtung, in die sich sie von selbst schon bewegt. Ihr Körper stieß auf Snapes. Kein Blatt Papier passte ,ehr zwischen sie. Das Kribbeln im Bauch wurde immer stärker. Die Atmosphäre war magisch.
Dann geschah das Unfassbare. Ihre Lippen traten aufeinander. Kurz bevor dies geschah, schloss Ana automatisch Ihre Augen. Kleine Blitze durchzuckten Ihren Körper.
Anders wie in Ihrem Traum, war der Kuss alles andere als feucht. Nein – er war perfekt, vollkommen und unglaublich schön.
Seine Lippen waren so weich. Sie wussten ganz genau, was sie taten. Ana versuchte, den Kuss so gut es Ihr gelang, zu erwidern. Ihre Atmung ging nun schneller. Sie wollte Ihn fühlen und anfassen. Doch in dem Moment, als sie sich entschlossen hatte, eine Hand zu seinem Gesicht zu führen, Ihm über die Wange zu streicheln und sie anschließend in seinem Haar zu vergraben, um Ihn nur noch stärker an sich zu drücken, unterbrach Snape abrupt den Kuss, drehte sich auf der Ferse um und verschwand im Dunklen.


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