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Berufsschule Hogwarts - Der Entschluss

von Severus Snape22

Aus einem traumlosen Schlaf erwachte Ana am nächsten Morgen. Sie wandte den Blick zu Berna und sah das Diese noch schlief. Die Uhr zeigte an, dass es noch ziemlich früh am Morgen war. Viel Schlaf schien sie nicht bekommen zu haben.
Da Berna die Fahrerin war, wollte Ana sie auch nicht wecken, denn sie brauchte die Erholung dringender, als sie selbst. Immerhin konnte sie, wenn sie wollte während der Rückfahrt die Augen etwas schließen.
Langsam und bedacht darauf Berna nicht zu wecken, kramte sie in Ihrer Tasche, um wenig später fündig zu werden. Sie zog ein neumodisches Gerät, welches sie von Ihren Eltern geschenkt bekommen hatte heraus. Es war winzigklein und man konnte damit Musik abspielen, ohne dabei die ganzen Platten, die man sonst dafür benötigt hätte, mit sich herumzuschleppen.
Ana legte einen Muffliato – Zauber über Berna, damit sie durch die Musik nicht geweckt wurde und stöpselte sich die Minilautsprecher in Ihr Ohr. Die Musik auf »Laut« gedreht, lehnte sie sich auf Ihrem Sitz zurück und schloss die Augen. So, wie sie es immer tat, wenn sich ganz Ihren Gedanken hingab.


You took my heart,
deceived me right from the start.
You showed me dreams,
I wished they would turn into real.
You broke the promise and made me realise.
It was all just a lie.

»Within Temptation – Angels«



Du hast mir mein Herz gestohlen, gleich von Anfang an. Ich habe Dir vertraut.
Doch Du hast mein Vertrauen von Beginn missbraucht. Du hast mich angelogen. Hast mich getäuscht.
Ich dachte mein Traum könnte wahr werden. Doch ich habe mich geirrt.
Du brachtest mich dazu, zu erkennen, dass alles ein Schwindel war.




...Du bist eis...eiskalt...
...Du bist eis...eiskalt...
Mein hungriges Herz durchfährt ein bittersüßer Schmerz
Sag mir, wie weit, wie weit, wie weit
Wie weit, willst Du geh’n?
Mein hungriges Herz durchfährt ein bittersüßes Schwert
Sag nur, wie weit, wie weit, wie weit
Wie weit, wirst Du geh’n?

»Mia – Hungriges Herz«



Sehr weit bist Du gegangen, Gilderoy. Du hast meinem Herzen nun genug Leid und Schmerz zugefügt. Das hat jetzt ein Ende!
Wie weit Du gehen würdest, um zu bekommen, was Du willst, haben wir ja nun schon gesehen.
Aber wie weit Du nun wirklich gehen wirst? Weit jedenfalls nicht, das werde ich nicht zulassen. Ab sofort werde ich Dich nicht weitergehen lassen.



* * *



Was mache ich jetzt nur mit Snape? Er schien auch nicht wirklich zu wissen, wie er sich hätte verhalten sollen...
Wie denn auch? Ich wüsste es ja selbst nicht, wenn mir jemand so einen Satz an den Kopf schmeißen würde, wie ich es Ihm gegenüber getan habe.
Allerdings hätte ich Ihm alles andere zugetraut, aber nicht das er der Konfrontation selbst aus dem Weg geht.
Es war zur falschen Zeit, am falschen Ort. Hätte er doch nicht nach mir gesucht und nicht eingegriffen, dann hätten wir diese ganze Misere jetzt nicht.
Mensch – Ich weiß ja, dass ich total überreagiert habe und das er es nur gut gemeint hat, aber ich war zu dem Zeitpunkt einfach sehr sensibel und nicht gerade umgänglich. Aber wer hätte denn auch gedacht, dass gerade Snape eine tröstende Ader an sich hat? Der bohrt doch sonst immer erstrecht in der Wunde rum, wenn sich Ihm die Gelegenheit biete.
Allerdings werde ich mir etwas einfallen lassen müssen, um die Sache wieder ins Reine zu bringen, denn schließlich muss ich nochweitere zwei Jahre mit Ihm auskommen.
Er wird mich zwar weiterhin hassen werden, was aber nichts Neues ist, denn er verabscheut grundsätzlich Menschen.
Trotzdem will ich diese Angelegenheit klären, denn er soll nicht falsch von mir denken.
Sobald wir wieder in der Heimat sind und die Woche anfängt, werde ich mich bei Snape entschuldigen.


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