Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Berufsschule Hogwarts - Das Vorhaben

von Severus Snape22

Ana lag in Ihrem Bett, als es plötzlich an Ihrer Haustür klingelte.
Egal wer es auch ist, derjenige kann später wiederkommen oder auch morgen. Ich bleibe die kommenden Jahr ein meinem Bett liegen und stehe nie wieder auf.
Erneut ertönte die Klingel, doch Ana machte noch immer keine Anstalten sich zu erheben. Nun wurde wahrscheinlich auch die Person, die vor der Tür stand ungeduldig, denn wie es sich nun anhörte schien die Person, den Finger nicht mehr vom Klingelknopf nehmen zu wollen.
Ist ja gut, man! Ich komm ja schon.

»Sag mal, was ist denn mit Dir passiert?«
Berna stand fassungslos in der Haustür und sah die völlig am Boden zerstörte Ana an.
» Nichts! Es ist alles in Ordnung«
Beim ersten Wort versagte Ana jedoch bereits die Stimme.
Berna schloss schnell die Tür hinter sich, trat auf Ana zu und nahm sie in den Arm, wie einige Stunden zuvor es Snape getan hatte. Langsam bugsierte Berna das Häufchen Elend auf die Couch. Sie selbst ging in die angrenzende Küche und bereitet für sie Beide einen schönen, warmen Tee zu.
Nach fünf Minuten kam sie mit dem fertigen Tee zurück in die Stube, wo sich Ana befand. Sie hatte sich schon etwas wieder beruhigt.
»Danke für den Tee!«
»Nichts zu Danken. Aber jetzt erzähl mal, was ist denn passiert? Ich hatte auf Dich gewartet im Lehrerzimmer. Lockhart kam irgendwann freudestrahlend herein und erzählte, dass er zwei Wochen Urlaub hat.«
Ana, die bei dem Namen Lockhart schwer schlucken musste, schien sich nun etwas gefangen zu haben.
»Ich war ja in der Schule, wie hätte ich mir das auch nehmen lassen wollen, jetzt, da Gilderoy mich zum Essen eingeladen hat. Heute Abend wäre es ja endlich so weit gewesen.«
»Wäre?«
»Ja, wäre. Gilderoy hat mich vor Unterrichtsbeginn abgefangen. Er sagte, dass seine Tochter krank geworden wäre und das seine Frau nicht da ist-...«
Über Anas Wangen liefen erneut Tränen.
»Hey, nicht weinen. Lockhart ist so ein Arschloch! Der hätte doch tatsächlich alles aufs Spiel gesetzt. Ana, Du kannst wirklich froh sein, dass Du das noch vorher erfahren hast. Gar nicht auszudenken was passiert wäre, wenn Du es nicht gewusste hättest. Wer weiß, wie weit Ihr gegangen wärt. Ich weiß, dass es schwer für Dich ist und ich leicht reden hab, aber sei froh, dass das alles so verlaufen ist.«
»Du hast ja Recht! Hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich niemals das Essenangebot angenommen..«
»Weißt Du was?«
»Was?«
»Was würdest Du davon halten, wenn wir dieses Wochenende verreisen? Sozusagen, um abzuschalten.«
»Morgen ist doch schon Freitag. Willst Du jetzt so kurzfristig alles planen?«
»Ja natürlich! Wir sind doch jung und spontan.«
»Mmh...also gut. Ich bin dabei. Ein wenig Abwechslung tut mir bestimmt ganz gut! Hast Du schon eine Ahnung wo es hingehen soll?«
»Klar! Ich habe mir überlegt, dass wir nach Deutschland apparieren. Dort mieten wir uns ein Auto, du weißt doch wie gern ich Auto fahre und dann fahren wir nach Berlin. Da ist übrigens Christopher-Street-Day!«
»Ist das diese Schwulen Parade? So wie die Love Parade, nur dass das jetzt extra noch mal für homosexuelle ist?«
»Ja, so in der Richtung. Denke ich.«
»Das kann ja lustig werden.«
Beide fingen an zu lachen. Die Vorstellung sich etwas abzulenken, tat Ana sehr gut.
Nun sagen sie im Chor:
»Berlin, Berlin...wir fahren nach Berlin!«

Es musste nur noch der Freitag über die Bühne gebracht werden, dann konnte die Reise losgehen. Doch Ana hatte Zaubertränke bei Ihrem Lieblinslehrer Snape.
Sie hatte nicht vergessen, was einen Tag zuvor im Wald passiert war. Mit Absicht hatte Ana Berna nichts davon erzählt, sie wusste ja selbst nicht wirklich, was sie davon halten sollte. Genauso wenig, wie sie jetzt wusste, wie sie sich Snape gegenüber verhalten sollte. Sie hatte Ihn schließlich gestern mit allen Männern auf eine Stufe gestellt und Ihm unterstellt, er würde auch nur das Eine wollen.
Einige Minuten stand sie bewegungslos vor der Kerkertür.
Okay, schauen wir mal, wie er sich verhält. Wenn er nicht darauf eingeht, dann tu ich es auch nicht.
Ana atmete noch mal tief ein, dann drückte sie die Türklinke runter und betrat den Raum.
»Miss Seaver, stehen Sie nicht so untätig in der Tür rum. Gehen Sie an Ihren Arbeitsplatz, dort finden Sie eine Liste, worauf Ihre Aufgaben vermerkt sind. Ich werde Ihnen heute leider keine Gesellschaft leisten können. Wenn Sie fertig sind, legen Sie Ihre Lösungen einfach auf meinen Schreibtisch.«
Noch ehe Ana was erwidern konnte, war Snape schon auf dem Raum gestürmt und verschwunden.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
Katie Leung über ihren Filmkuss mit Daniel Radcliffe