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Fanfiction

Berufsschule Hogwarts - Langersehnte Frage

von Severus Snape22

Die beiden jungen Frauen kamen durchgenässt und laut lachend in Anas Wohnung. Erschöpft ließen sie sich einfach auf den Fussboden fallen.
»Man war das ein Spaß!«
»Das kannst Du laut sagen. Ich muss immer noch an Flittwick denken, wie er kaum den gefüllten Eimer tragen konnte und sich dabei fast selbst komplett nass gemacht hätte.«
Sie fingen wieder an zu lachen.
»Aber Snape war die Härte! Das der sich auf so etwas eingelassen hat?! Hast Du seinen Gesichtsausdruck gesehen, wie er sich die ganze Zeit verkniffen hat zu lachen, um nicht zu zeigen wie viel Spaß er dabei hatte. Das alles nur um sein Image zu wahren.«
»Oh ja, so, als ob er mächtige Bauchschmerzen hat. Aber hast Du meinen Gilderoy gesehen? Wie unheimlich gut er ausgesehen hat mit den leicht durchnässten Haaren. ...«
»Naja, mein Typ ist er ja nicht wirklich, aber so wie er Dir hinterhergerannt ist und Dich angesehen hat, scheint er eine Schwäche für Dich zu haben.«
»Das wäre zu schön, um wahr zu sein.«


»Na wenn das nicht mal für etwas Abwechslung gesorgt hat...«
»Oh ja, Gilderoy, das tut richtig gut. Vor allem fühle ich mich um Jahre jünger.« piepste Professor Flittwick.
»Meine Herren, diese beiden Gören haben nichts anderes als eine Abreibung verdient. Schießen ungeniert andere Menschen nass und verhalten sich wie zwei alberne Hühner. Das war kaum noch auszuhalten.«
»Severus, so wie es mir schien, hattest Du aber eine Menge Spaß bei der Wasserschlacht.«
»Ach papperlapapp.«
Mit wehendem Unhang verschwand er.

Es klingelte. Ana öffnete die Tür und stieß erschrocken, jedoch erfreut einen lauten Schrei aus.
»Überraschung!«
Vier Gestalten standen vor Anas Haustür.
»Mensch, das ist euch aber wirklich so was von gelungen. Wie kommt Ihr denn hierher? Ich habe euch alle unheimlich vermisst.«
»Begrüßt man so seine alten Freunde? Komm, lass Dich umarmen.«
Ana ging auf jeden einzelnen Ihrer Freunde zu und drückte jeden fest an sich. Es war eine lange Zeit her gewesen, seitdem sie sie das letzte Mal gesehen hatte.
»Kommt aber jetzt erst mal rein.«
»Darf ich Euch Berna vorstellen. Sie ist Praktikantin in Hogwarts und ist dafür verantwortlich, dass ich nicht mehr so allein bin. Berna, das sind meine Freunde aus meiner Heimat. Nadine und Ihr Freund Micha und das sind Susi und Ihr Freund Maik.«
»Freut mich euch kennenzulernen, Ana hat mir schon eine ganze Menge über Euch erzählt.«
»Dann wollen wir doch hoffen, nur Gutes!«

Den Abend verbrachten die Freunde gemeinsam in den Drei Besen und tranken Butterbier. Für Ana war es ein grandioser Tag gewesen. Erst der Spaß in der Schule und die Krönung erfolgte durch den Besuch Ihrer Freunde. Sie blieben bis spät in die Nacht in der Bar und wurden als Letzte von Madame Rosmerta herausgekehrt, da sie die Bar schließen wollte.
Am nächsten Morgen berieten sie sich darüber, wie sie ihren Tag gestalten sollten. Sie entschieden sich für eine Shoppingtour mit anschließender Bootstour über den See und zum Schluss einen gemütlichen Spieleabend in Anas Wohnung.
Allesamt schlenderten sie durch die Stadt um immer wieder hier und da an einem Schaufenster stehen zu bleiben und sich das Sortiment besahen. Die Bootstour war für die Frauen eine tolle Abwechslung. Sie brauchten ja auch nicht zu rudern, denn immerhin gab es zwei Männer. Sie ließen wahrend dessen zur Abkühlung die Beine vom Boot ins Wasser baumeln.
Am Abend revangierten sich die Frauen bei Ihren Männern und machten eine Pizza bevor sie, wie geplant, mit dem Spielen begannen.
Als Erstes entschieden sie sich für Mensch-ärger-Dich-nicht, den Klassiker unter alles Spielen. Danach folgte Tabu. Da die Spiele durch auseichend alkoholische Getränke begleitet wurden, kam eine äußerst fröhliche Stimmung auf.
»Kommt, wir müssen etwas anderes spielen, ich kann einfach nicht mehr sitzen.«
»Ich auch nicht mehr. Bin auch für ein anderes Spiel.«
»Ich habe eine Idee! Mal schauen wie gut wir uns mit der Weile alle kennen. Wir spielen Blinde Kuh.«
Alle schienen durchaus begeistert zu sein.
Micha, der den Vorschlag gemacht hatte, fing an. Das Licht wurde ausgeschaltet. Er zählte bis zehn, damit die Anderen Zeit genug hatten, um sich zu verstecken, dann begann er zu suchen. Er fand seine Nadine, eine Leichtigkeit für Ihn zu erraten, wen der gefunden hatte.
Nun war Nadine dran. Auch sie zählen bis zehn, bevor sie mit dem Suchen loslegte. Sie kam auf Ana zu, diese ging einen Schritt zurück und stolperte.
»Aha...ich habe jemanden.«
Sie ertastete Anas Gesicht, und damit auch Ihre Brille.
»Das kann nur Ana sein.«
»Mist! Ja, ich bins.«
Jetzt war Ana an der Reihe. Sie zählte nun bis zu der vorgegebenen Zahl. Wahrend dessen verschreckten sich die Anderen. Susi öffnete die Hauseingangstür, um sich dahinter zu verstecken.
»Die Zeit ist um. Ich fange jetzt an. Rette sich wer kann!«
Ana richtet die Arme nach vorn und setzte nun einen Schritt vor den Anderen. Ganz langsam, denn sie wollte nicht schon wieder fallen. Sie lief gegen einen Tisch. Das kann nur der Küchentisch sein. Jetzt wusste sie wenigstens, wo sie sich in der Wohnung befand. Weiter tastend, merkte sie einen Windstoss, welcher ihr entgegen wehte. Kurz darauf stieß sie gegen jemanden.
»Ich hab Dich, auch wenn ich noch nicht weiß, wer Du bist.«
Sie hob wieder die Hände und forschte mit Ihnen nach, wer der jemand war, der Ihr gegenüberstand. Die Hände legte sie an den Schultern ab.
Du bist aber ganz schön groß.
Ihre Hände glitten von den Schultern weiter abwärts, über den Oberkörper...
Das ist eindeutig ein Mann.
Es gab nur zwei zur Auswahl, welcher sollte es also sein? Sie tastet sich weiter vor, bis zum Bauch.
Ein flacher und fester.
Nun stutze Ana.
Das passt nicht, auf keinen der Beiden.
Anas Herz schlug schneller und Ihr Atem beschleunigte sich.
Wer ist das?
Erneut hob Ihre Hände, legte sie wieder auf die Schultern Ihren Gegenübers. Doch dieses Mal wanderten sie nach oben, Richtung Gesicht.
So weiche Haut.
Nun hielt sie das Gesicht in Ihren Händen. Strich über die Stirn, gefolgt von den Augen und der Nase. Zu guter Letzt über die Lippen.
Eine in Falten gelegte Stirn, die Augen geschlossen, eine relativ große Nase und zwei weiche schmale Lippen.
Ihr Herz schlug Ihr nun vor Aufregung bis zum Hals. Langsam bewegte sie sich vorwärts auf den Unbekannten zu. Sie war nun nur noch einige Zentimeter von Ihm entfernt, als sie inne hielt. Ihr Gesicht bewegte sie in die Richtung seines Halses. Sie nahm einen Geruch war, der Ihr bekannt vorkam.
»Haben Sie nun genug an mir herum getatscht, Miss Seaver?«
Anas Herz blieb fast stehen, sie konnte sich keinen Millimeter rühren. Das Licht ging an. Sie traute sich gar nicht aufzublicken, tat es aber dennoch und sah in die selben schwarzen Augen, wie sie es schon einmal getan hatte. So verweilte sie einige Zeit, bis Ihr auffiel, das sie immer noch so nah an Ihrem Ausbildungsmeister stand, dass kein Lehrbuch mehr dazwischen passte. Schnell wich sie zurück. Es war Ihr äußerst unangenehm.
»....Ähm...Ich...Das...Was..«
»Hab ich Sie denn so aus der Ruhe gebracht?«
»Was wollen Sie denn hier? Ich habe Besuch, meine Freunde sind da und wir haben Blinde Kuh gespielt.«
»Wie erwachsen Sie doch sind! Ich wollte Ihnen mitteilen, dass die kommende Woche Zaubertränke ausfällt.«
Er wartete keine Antwort ab, dreht sich um und wollte die Wohnung verlassen, als er sich an der Tür noch mal umdrehte.
»Nur für den Fall, dass Sie sich wieder wundern, dass ich Sie persönlich aufgesucht habe, es gab keine einzige Eule, die Zeit für mich hatte.«

Am Nachmittag fand die Nachhilfe mit Gilderoy statt. Ana hatte eine Eule bekommen, in welcher er Ihr geschrieben hatte, dass sie sich im Klassenraum nach dem Unterricht treffen würden.
Als Ana ankam, wartete er bereits auf sie.
»Und? Bereit besiegt zu werden?«
»Abwarten!«
»Also gut, dann fangen wir an. Wir werden heute den Entwaffnungszauber üben. Den kennen Sie doch, oder?«
»Natürlich!«
Nach einer Stunde gelang es Ana endlich, Gilderoy den Zauberstab abzuluchsen.
»Geht doch! Du hast es raus.«
»Ja, nach Stunden hab ich es endlich geschafft.«
»Na, nun mal nicht zu pessimistisch. Es ist schließlich noch kein Meister von Himmel gefallen. Ich würde sagen für heute reicht es.«
Ana schnappte sich ihre Tasche und wollte den Raum verlassen, als Gilderoy sie noch mal ansprach.
»Du, Ana...hättest Du vielleicht Lust morgen mit mir Essen zu gehen?«
Ana bemerkte in seiner Stimme ein zittern. Er schien aufgeregt zu sein. Mit der Frage hatte sie nicht gerechnet. Der Hals wurde trocken und der Puls bescheunigte sich.
»Joa....warum denn eigentlich nicht?«
Er schien erleichtert zu sein, dass sie sein Angebot nicht abgelehnt hatte, denn nun breitet sich ein Lächeln in seinem Gesicht aus.
»Dann würde ich Dich morgen Abend abholen und wir apparieren in ein Nachbardorf. Dort gibt es wirklich leckeres Essen und auch einen tolles Salat.«
Sehe ich aus, als ob ich nur Salat essen würde?
»Mmmh...okay...«




Kommi?


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