Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Berufsschule Hogwarts - Ein heißer Sommer

von Severus Snape22

Berna und Ana hatten sich in den letzten Wochen sehr gut kennengelernt. Es gab kaum Dinge, welche sie nicht von einander wussten. Da Berna ein guter Menschenkenner war, hatte sie schnell bemerkt, was das funkeln in Anas Augen zu bedeuten hatte, wenn sie über lockhart sprach. Auch sonst ähnelten sich die Beiden sehr, sie hatten die gleichen Interessen, denn sie waren gern kreativ. Seltsamerweise kam es sogar vor, dass sie die gleichen Gedankengänge hatten.

Berna hatte am Nachmittag Ana besucht. Beide saßen in der Küche und tranken einen Kaffee. Dies taten sie in letzter Zeit ziemlich häufig. Die Tage wurden immer heißer, der Sommer war im vollen Gange.
»Ach man, bei dem Wetter hat man überhaupt keine Lust auf Schule. Selbst bei dem dicken Mauerwerk schleicht sich die Wärme in die Unterrichtsräume. Sogar im Kerker ist es warm.«
»Ja, da kann ich Dir wirklich nur zustimmen. Lust hab ich auch nicht wirklich, aber wenn ich nicht zum Praktikum erscheine, dann ist mir Onkel Albus sehr wahrscheinlich böse. Immerhin hab ich ihm das Praktikum zu verdanken und er hat dafür gesorgt, dass ich sogar bezahlt werde.«
»Du hast wirklich Glück Dumbledore als Onkel zu haben.«
»Es ist nicht immer einfach, wenn alle Augen sich auf Dich richten und schauen, ob Du Fehler machst. Aber weißt Du, wir könnten uns etwas überlegen, damit die Wärme besser zu ertragen ist. Was meinst Du?«
»Das ist wirklich ne gute Idee. So wie ich Dich kenne, hast Du doch bestimmt schon was im Kopf, oder?«
»Ich habe an Wasserpistolen gedacht. So ganz kleine, die kaum gesehen werden, wenn Du sie in der Hand hast.«
»Oh ja, das wird bestimmt witzig. Wir können nachher gleich mal in Zonkos Scherzartikelladen gehen und schauen, ob wir dort fündig werden.«
»Das machen wir!«

Das Lehrerzimmer war so gut wie leer. Ana und Berna hatte sich an einen Tisch gesetzt und warfen sich verstohlene Blicke zu. Daraufhin mussten Beide aber schon anfangen zu lachen. Sie verhielten sich wie zwei kleine alberne Kinder.
Professor McGonagall betrat den Raum. Berna hob unbemerkt Ihre Wasserpistole und zielte über McGonagalls Kopf, damit das Wasser, als wenn es regnen würde, herabfiel. Die Lehrerin fasst sich ins Gesicht, schaute ungläubig auf Ihre Hand und blickte dann an die Zimmerdecke.
Nun konnten sich Ana und Berna nicht mehr zurückhalten, sie fingen unverblümt an mit lachen. McGonagall dreht sich abrupt zu den beiden, sich kringelnden jungen Frauen um.
»Hat Professor Snape Ihnen heute einen Kichertrank in Ihr Getränk geträufelt?«
»Nein...aber Berna hat grad einen super Witz erzählt.« log Ana.
Schnell gingen Beide aus dem Zimmer, ein weiteres Lachen verkneifend. Sie beschlossen sich etwas die Beine zu vertreten und gingen durch die Korridore.
Immer wenn Ihnen jemand entgegenkam, schossen sie unbemerkt mit Ihren Pistolen auf die Person, die jedes Mal so erschreckte und sich umsah, woher die Nässe gekommen war.

Wenn die Wärme einmal wieder kaum auszuhalten war, dann beschossen sich die beiden Frauen gegenseitig mit Wasser, denn es war die einzige Möglichkeit für etwas Abkühlung zu sorgen. Mit der Weile war es allen anderen aufgefallen, dass die Wasserscherze auf Ihr Konto gingen. Selbst vor den Professoren, bei welchen Berna und Ana wussten, dass sie zu scherzen auf gelegt sind, machten die Beiden keinen Halt. Es war eine willkommene Abwechslung und ein Heidespaß .

Ana hielt sich gerade im Labor auf, als Berna eintrat. Wenn es Ihnen möglich war, verbrachten sie die Pausen miteinander und heckten neue Späße aus.
Lässig setzte sich Ana auf den Labortisch, zu Ihrer linken lagen die beiden Pistolen. Berna stand neben dem Tisch und stützte Ihre Ellenbogen auf.
Snape betrat das Labor, sah die Frauen an, schritt auf Ana zu und stellt sich genau vor die empor sitzende Ana. Beide Frauen sahen Ihn entgeistert an. Sein Blick wanderte auf die Ihm bekannten Wasserpistolen. Einige Male wurde er davon getroffen und hatte Revange geschworen.
Ana sah den vor sich stehenden Snape an. Er hatte die obersten Knöpfe seiner Robe geöffnet, so dass man erkennen konnte, dass sein Oberkörper dunkel behaart war. Einige Haare blickten durch den kleinen Spalt, den die Robe bot, hervor. Der Anblick lies Ana erschaudern, seltsamerweise empfand sie diesen als äußert prickelnd und erotisierend.
Sein Körper streifte Ihr Bein, zog sich jedoch nicht zurück, wie bei einer zufälligen Bewegung. Er drückte sein Gewicht gegen das Bein und sah Ihr dabei tief in die Augen. Seine Hand griff nach einer der beiden Wasserpistolen und richtete sie auf Ana. Mehrere Male drückte er auf den Auslöser, ohne dabei wirklich zu zielen. Er schoss Ana direkt auf den Busen. Sie senkte den Blick, um zu sehen wo er sie getroffen hatte. Als sie die Stelle sah, musste sie unwillkürlich schmunzeln. Snapes Wangen nahmen ein leichtes Rosa an, es war ihn anscheinend etwas unangenehm, aber er bewegte sich keinen Millimeter vor Ana davon, sie berührten sich noch immer. Schnell griff sie nach Ihrer eignen Waffe und feuerte auf Snape los. Er tat es Ihr gleich. Beide hatten sie Augen geschlossen, den Kopf etwas abgewandt.
Nach, wie es schien, einer Ewigkeit sahen sie sich an. Die Mundwinkel der Beiden zuckte verdächtig. Sie hatten sich gegenseitig im Gesicht getroffen. Die Nässe tropfte Ihnen vom Kinn.
Berna fing an laut zu lachen.
Erst jetzt bemerkten Beide, dass sie nicht allein waren.
»Miss Heart, Sie sollen Professor Sprout beim Umtopfen behilflich sein. Und Sie, Miss Seaver, fangen endlich mit Ihren Aufgaben an.«
»Ana, wir treffen uns dann später. Ciao.«

Am späten Nachmittag trafen sich die Freundinnen vor der großen Halle.
»Hey...wollen wir bei dem tollen Wetter noch etwas zum See runter gehen?«
»Au ja, dass ist eine super Idee.«
Auf dem Weg zum See.
»Du, sag mal, was war das denn eigentlich vorhin zwischen Dir und Snape? Da hat es ja gewaltig geknistert!«
»Ach Quatsch.«
»Du hättest es sehen sollen.«
»Ich war schließlich dabei und da hat nichts geknistert, außer vielleicht die Auslöser der Wasserpistolen.«
»Wenn Du meinst...«
Berna sah Ana noch eine Weile musternd von der Seite an, bis sie den See erreichten. Sie setzten sich unter einen großen Baum, der genügend Schatten spendete und streckten alle viere von sich.
Beide sahen in den strahlendblauen Himmel, als sie ein rascheln und schnelles trampeln wahrnahmen. Sie schreckten hoch, jedoch viel zu langsam. Drei Eimer ergossen sich über Ihren Köpfen.
»AAAaaaaaaah....ist das kalt!«
»So Mädels, ich habt wirklich eine Abreibung verdient.«
Gilderoy Lockhart, Fidelius Flittwick und Severus Snape sahen die Frauen mit einem genugtuenden Blick an.
Die Haare waren tropfnass und die Kleidung klebte Ihnen am Körper. Einen Moment sahen sich die Frauen schweigend an und verstanden sofort einander. Sie griffen in Ihre Schultaschen zogen Ihre Wasserflaschen heraus.
Was nun folgte, waren drei nasse, lange Gesichter.
»Okay, das heißt nun KRIEG!«
Die Männer stürmten mit Ihren Eimern zum See, füllten sie und rannten hinter den nun flüchtenden Frauen her.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
Daniel Radcliffe