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Berufsschule Hogwarts - Die Praktikantin

von Severus Snape22

Es war Wochenende als Ana erwachte. Sie hatte sich vorgenommen, Ihr nach längerer Zeit etwas gutes zu tun. Daher lautete Ihr Motto für das Wochenende, genieß die wenigen freien Tage und lebe in den Tag hinein. Dies tat sie auch. Sie schlief, für Ihre Verhältnisse ziemlich lang. Gegen Mittag krabbelte sie aus Ihrem großen Bett und machte sich erst gar nicht die Mühe, sich Ihren Schlafanzug auszuziehen, um in Alltagskleidung zu schlüpfen. Sie ging in die Küche, um ausreichend zu frühstücken. Danach entschloss sie sich ein heißes Bad zu nehmen, mit ganz viel Schaum. Bevor sie jedoch in die Badewanne stieg, schmierte sie sich noch eine grüne Paste ins Gesicht, die für eine reine Haut sorgen sollte.
Ana legte sich tief in das Wasser, sodass nur noch der Kopf heraus schaute und schloss die Augen. Sie liebte dieses Gefühl von Ruhe. Es waren die besten Momente, sich über diverse Dinge Gedanken zumachen, wie auch jetzt.
Ihre Gedanken schweiften zu Lockhart, in den sie sich vollkommen verliebt hatte. Diese Liebe erschien Ihr jedoch ausweglos.
Ana hatte eindeutig zu wenig Selbstbewusstsein. Sie zweifelte sehr häufig an sich und daran was sie tat. Jeden wollte sie es recht machen.
Ihre Gedanken schweiften weiter. So schön es Ihr auch in Hogwarts gefiel, fühlte sie sich in manchen Situationen sehr einsam. Sie hätte gern eine Freundin, mit der sie über alles reden konnte. Mit den Schülern verstand sie sich zwar prima, aber für ernstere Themen waren sie einfach noch zu jung.
Die Gedanken gingen weiter zu Snape und an das was einige Tage zuvor passiert war. Aus diesem Mann wurde sie nicht schlau. Die Blick in die ausdrucksvollen schwarzen Augen, die für einen Bruchteil einer Sekunde, von Traurigkeit gezeichnet waren. Dann diese Eiseskälte, die er zu versprühen vermag und zu guter letzt die Gemeinheit, die er an den Tag legte. Er konnte froh sein, dass ich nicht zu Dumbledore gegangen bin beziehungsweise das ich keine Schäden davon getragen habe.
Es klingelte.
Mühsam quälte sich Ana aus der Wanne. Schnappte Ihren Zauberstab und war in Windeseile trocken und angezogen, wenn man eine Hotpants und ein Trägertop, als angezogen bezeichnen konnte. Aber es war fast Hochsommer und sehr warm.
Ana öffnete die Tür und sah mit einem verwunderten Blick, die draußen stehende Person an.
»Bitte Sie mich nun herein oder muss ich mich wieder selbst dazu auffordern?«
»Nein...kommen Sie herein, Professor Snape.«
»Ich weiß, dass sie grün hinter den Ohren sind, aber das sie es auch noch im Gesicht sind, ist mir vorher nicht in den Kopf gekommen!«
Ana langte sich an die Nase. Sie hatte die Maske ganz vergessen, die sie sich im Gesicht verteilt hatte. Ein Schwung mit dem Zauberstab und auch diese verschwand.
Snape sah sich unterdessen in der Wohnung um. Das Frühstück stand noch auf dem Tisch und die Schlafzimmertür stand speerangelweit offen, sodass Snape ein Blick auf Ihr ungemachtes Bett warf. Ana folgte, peinlich berührt, seinen Blicken. Wieder zückte sie Ihren Zauberstab, schloss die Tür und räumte den Tisch frei.
Als letztes fiel Snapes Blick auf Ana. Sein Blick gab Rätsel auf. Immerhin war sie so anders gekleidet. Man sah Ihre Figur, welche man sonst für gewöhnlich nur erahnen konnte. Anders als er erwartet hatte, hatte sie fast genauso weiße Haut wie er selbst.
Sein Blick ruhte auf Ihrer Halsbeuge, welche verlockend geformt war. Ihren Trägern abwärts schauend, umrundete er Ihren kleinen, jedoch wohlgeformten Busen.
Ana räusperte sich, denn Ihr war das Schauen nicht unbemerkt geblieben.
Snape riss sich von dem sich bietenden Anblick, notgedrungen los.
»Ich ...« Er musste sich räuspern. »Ich wollte Ihnen mitteilen, dass Ihr Nachsitzen am Montag ausfällt.«
»Warum haben Sie mir denn nicht eine Eule geschickt?«
»Weil...weil ich gerade in der Gegend war...und nun, Miss Seaver, hab ich wichtigeres zu tun. Ein schönes Wochenende!«


Severus eilte aus der fremden Wohnung. Noch eine Idee länger und er hätte sich vergessen. Doch so etwas durfte nicht passieren, niemals.
Halb nackt hatte sie da gestanden, scheinbar gerade aus der Badewanne gestiegen, denn Ihre Haare waren noch tropfnass. Das Bild kam Ihn wieder in den Kopf und ein Schauder durchfuhr Ihn. Es war sehr lang her, die letzte Frau...und nun bot sich Ihm eine solche Gelegenheit. Wie kann ein Mann da keine Regung zeigen? Ein Glück, dass er am morgen den Umhang angezogen hatte, sonst wäre ein gewisses Detail gerade nicht verborgen geblieben und die Situation wäre sehr peinlich geendet.
Eigentlich war er zu Ihr gegangen, um sich nach Ihr zu erkundigen, wie es um Ihr Gehör stand. Das hätte er sich sparen können, es war alles in Ordnung.
Zum Glück hatte er die Situation noch retten können, in dem er Ihr das Nachsitzen erließ. Das Denken fiel Ihm in diesem Moment alles andere als leicht.

Alles woran er momentan denken konnte, waren die Reize, welche Ana bot. Er zog seinem Umhang um sich und lief nun etwas schneller zurück in den Kerker.


Immer noch unangenehm berührt stand Ana in Ihrer Wohnung. Sie fühlte noch den Blicke von Snape auf Ihrem Körper und begann leicht zu frösteln. Wenn er sich doch wenigstens angemeldet hätte und nicht einfach so vorbeigekommen wäre, dann hätte ich aufräumen und mir etwas passenderes anziehen können. Ana hasste unangemeldeten Besuch und vor allem die Peinlichkeit, welche sich meistens damit verband.

Dumbledore kam am Montag morgen in das Lehrerzimmer. Alle schauten Ihn ungläubig an, da er normalerweise nie da erschien.
»Meine lieben Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte Ihnen mitteilen, dass wir a heute eine neue Praktikantin haben. «
Im Lehrerzimmer erschien nun ein junges Mädchen.
»Darf ich vorstellen. Miss Heart wird uns nun in Zukunft mit Ihrer Anwesenheit beehren.«
Ana musterte das Mädchen.
Sie hatte blonde Haare, die Ihr bis über die Schultern reichten, war für ein Mädchen relativ groß, gut gebaut und hatte ein freundliches, hübsches Gesicht, welches Ana an eine Schauspielerin erinnerte. An Sophie Schütt, um genau zu sein.
Miss Heart kam auf Ana zu.
»Hallo, Du musst Ana sein. Professor Dumbledore hat mir gesagt, dass Du die Auszubildende bist. Ich heiße Berna.«
»Ähm...hallo. Schön Dich kennenzulernen.«

Ana mochte sie. Sie war wirklich nett und vor allem war sie froh darüber, dass sie nicht mehr allein sein musste.
Die Wochen verstrichen, die Mädchen begannen sich immer mehr zu mögen und Freundinnen zu werden.
Anas Wunsch schien in Erfüllung zu gehen. Sie war nicht mehr allein.





Kommi?


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