Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Berufsschule Hogwarts - Der erste Tag

von Severus Snape22

»Accio Kaffeekanne, accio Tasse, accio Teller.«
Jetzt war der letzte Karton gepackt. Der Umzug war sehr viel einfacher als die Muggel es taten. Die Kartons waren im Handumdrehen gepackt, dank der Magie, und ein Umzugswagen war auch nicht von Nöten.
»Reducio Kartons. Reducio Möbel.«
Nun waren die Gegenstände so groß, dass sie in ein Puppenhaus reinpassen könnten. Ana beförderte mithilfe des Schwebezaubers die Gegenstände in Ihre Tasche, verließ die nun leere Wohnung und apparierte nach Hogsmeade.

Dumbledore wartete vor den Drei Besen auf seine neue Auszubildende. Sie hatten sich hier verabredet. Er wollte endlich persönlich kennenlernen und sie zu Ihrer neuen Wohnung bringen. Der Schulleiter war so in Gedanken versunken, dass er nicht merkte wie ein Mädchen auf Ihn zu kam.
»Verzeihung! Sind Sie Professor Dumbledore?«
»Durchaus. Dann sind Sie bestimmt Miss Seaver. Freut mich, Sie endlich kennenzulernen. Ich würde vorschlagen, ich zeige Ihnen jetzt Ihr neues Zuhause.«
»Ja, ich bin schon sehr neugierig wie sie wohl aussieht.«

Die Tür öffnete sich. Ana und Dumbledore betraten ein Zimmer. Ana sah sich erstaunt um. Ein großer Raum mit Küche, ein weites Zimmer, ein Badezimmer und zu Anas erstaunen sogar ein kleiner Balkon, mit einem wunderschönen Ausblick über die Ländereien und den See. Die Wohnung war klein, aber ausreichend für eine Person.
»Sie ist wirklich sehr schön, Professor! Vielen Dank, dass Sie sich darum gekümmert haben.«
»Nicht der Rede wert....Also gut, ich muss dann wieder, wenn Sie irgendetwas benötigen sollten, scheuen Sie sich nicht mir eine Eule zu schicken.«
»Ich werde darauf zurückkommen. Vielen Dank!«

Ana stand allein in Ihrer nun neuen Wohnung. Sie konnte Ihr Glück kaum fassen, sie hatte eine Wohnung und das in Hogsmeade. In drei Tagen geht die Schule los. Es wird Zeit mit der Renovierung anzufangen.
Mit Werkzeug umzugehen liebte Ana, sie war handwerklich auch sehr begabt, daher ließ Sie es sich auch nicht nehmen, Streicharbeiten sowie Laminat verlegen selbst auszuführen. Der kleine Raum, das Schlafzimmer, bekam eine dunkelrote Wand und einen Laminatboden, der nach alten Dielen aussah. Die Wohnküche war in einem grasgrün und dunkelgrau gestrichen sowie mit einem Buchefarbenen Fußboden versehen worden.
Es klingelte. Wer kann das sein? Hier kennt mich doch niemand.
Ana öffnete die Tür. Ein Mann mit schwarzen, fettigen Haaren stand vor Ihrer Tür und musterte sie mit einem skeptischen Blick. Da Ana gerade mitten in Ihrer Renovierung steckte, trug sie eine blaue Arbeitslatzhose, welche übersäht mich bunten Farbklecksen war.
»Ja?«
»Ich bin Professor Snape....Ihr Ausbildungsmeister.«
»Aha!«
»Wollen Sie mich nicht vielleicht reinbitten? Oder soll ich hier wurzeln schlagen?«
Ana starrte den Mann an, der sich als Ihr Ausbildungsmeister vorgestellt hat. Sie schluckte schwer. Der kann einem echt Angst einjagen.
»Verzeihung, ich stecke grade voll in den Vorbereitungen. Ich hoffe, Sie verzeihen die Unordnung.
Der Professor trat ein und blickte sich um.
»Nun ja, ich dachte Sie wären eine Hexe und müssten sich nicht mit solch albernen Muggeldingen beschäftigen. Außerdem war ich der Überzeugung, Sie über den Büchern brütend anzutreffen.«
»Ich mache diese, wie Sie es nennen, Muggeldinge sehr gern. Und zum Lernen bleibt mir auch noch eine Menge Zeit. Ich würde sagen dreieinhalb Jahre, um genau zu sein.«
»Wenn Sie meinen, Sie sind so intelligent, dass Ihnen das Wissen einfach zufliegt, dann sind Sie wirklich zu beneiden.«
Die Ironie in seiner Stimme ließ Ana wütend werden.
»Wie dem auch sei. Welcher Ehre hab ich Ihren Besuch zu verdanken?«
»Mäßigen Sie Ihren Ton, Miss Seaver. Ich wurde geschickt, um zu schauen, ob bei Ihnen alles in Ordnung ist...So wie es mir scheint, geht es Ihnen bestens! Guten Tag!«
Die Tür fiel ins Schloss.
Was war das gerade gewesen? Bei dem Gedanken an dreieinhalb Jahr mit dieser Person, wurde Ana ganz flau im Magen. Das wird eine verdammt lange Zeit werden und wahrscheinlich kein Zuckerschlecken.

Severus Snape ging zurück zum Schloss. Warum hatte er sich nur wieder von Dumbledore rumkriegen lassen, nach dieser Göre zu sehen. Dieses kleine Miststück wird Ihm sein schon schweres Leben noch mieser machen. Dies kann und wird er aber nicht zulassen. Der Krieg ist eröffnet, Miss Seaver. Machen Sie sich auf was gefasst.

Ana stand vor dem Spiegel. In zwei Stunden fängt das neue Schuljahr an, die Schüler werden alle eintreffen und der sprechende Hut wird die Erstklässler den Häusern zuweisen.
Der schwarze Gehrock stand Ihr durchaus gut. Sie wusste nur noch nicht was sie mit Ihren störrischen Haaren anfangen sollte. Ihre Mutter sagte Ihr immer, sie solle sie offen tragen, da sie so nicht so streng wirkte. Gegen die Rat Ihrer Mutter entschied sich Ana für den alltäglichen Dutt.

Die große Halle betretend, wurde Ana von einer hektisch sprechenden, älteren Frau empfangen.
»Guten Tag. Wie ich annehme sind Sie Miss Seaver. Mein Name ist Minerva McGonagall, Professor McGonagall. Sie werden mit uns Professoren am Lehrertisch sitzen. Gehen Sie und suchen sich einen Platz am Rand, wo kein Name steht.«
Auf keine Antwort wartend, stürmte Professor McGonagall durch die Tür nach draußen, um die Erstklässler in Empfang zu nehmen.
Ana tat, wie Ihr geheißen und suchte sich einen Platz am Lehrertisch. Schön in einer Ecke, wo sie sich nicht so beobachtet fühlte, wobei es nicht wirklich eine Stelle gab, die die Schüler nicht sahen.
Die Halle füllte sich, Professor McGonagall kam mit den Erstklässlern herein und man begann mit dem Auswahlverfahren. Danach erhob sich der Schulleiter und begann mit seiner Ansprache.
»Dieses Jahr wird es eine kleine Veränderung in Hogwarts geben. Hogwarts wird nicht mehr nur eine Zaubererschule sein, sondern auch eine Berufsschule. «
Verduzte Gesichter sahen zu Dumbledore.
»Ich freue mich nun Euch unseren ersten Azubi vorstellen zu können. Miss Seaver, wie mir Professor Snape mitgeteilt hat, möchten Sie uns gern etwas über sich verraten. Kommen Sie doch mal zu mir nach vorn.«
WAS? NEIN! Das kann er mir doch nicht antun. Anas Hände wurden schlagartig feucht, sie begann zu schwitzen und Ihr Herzschlag legte einen Zahn zu. So etwas war überhaupt nicht Anas Fall, sie blieb lieber im Verborgenen, als im Vordergrund zu stehen. Mit zitternden Beinen erhob sie sich von Ihrem Stuhl und ging auf Dumbledore zu, dabei blieb sie mit der Hüfte an der Tischkante hängen. Mit leicht schmerzverzogenen Gesicht lief sie weiter, es tat nicht weh, das sollten jedenfalls die Anderen denken. In Wahrheit würde sie lieber wie von der Tarantel gestochen durch die große Halle hüpfen und anfangen zu schreien. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Ihrem Ausbildungsmeister ein leichtes Lächeln über das Gesicht huschte. Sie warf Ihm einen finsteren Blick zu und ging weiter.
Bei Dumbledore angekommen, sah er sie erwartungsvoll an.
Ana begann sehr leise mit reden....Dumbledore zückte seinen Zauberstabund hielt Ihn Ana an die Hals.
»Sonorus!«
Oh Gott, wie peinlich! Die Röte schoss Ihr ins Gesicht und Ihr wurde ganz heiß.
Da sie nun, wie durch ein Mikrophon sprach, verstand jetzt jeder, was sie sagte.
»Mein...mein Name ist Ana Seaver. Ich bin 23 Jahre alt, wohnte seit neusten in Hogsmeade und ich interessiere mich sehr für Chemie. Daher bin ich hier, um eine Ausbildung als Tränke und Heilmittelbrauerin zu machen. Ja...«
»Das sollte langen. Vielen Dank , Miss Seaver.«
Als Ana zurück auf Ihren Platz ging, konnte sie es sich nicht verkneifen Professor Snape noch einmal einen bösen Blick zuzuwerfen. So ein Arsch!

Glücklich wieder in Ihrem Bett zu liegen, jedoch voller Angst auf den darauffolgenden Tag, fiel Ana in den Schlaf.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten