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Fanfiction

Berufsschule Hogwarts - Vorbereitungen

von Severus Snape22

Jetzt musste Ana sich aber sputen, damit sie alles, was sie für Hogwarts benötigte, auch bekam. Immerhin waren Ferien und die ganzen Schüler wollten sich auch Ihre neuen Bücher für das folgende Schuljahr besorgen.
In der Winkelgasse war der Teufel los. Also beschloss Ana als Erstes die Bücher zu besorgen, da dies den größten Zeitaufwand hatte.
Nach eineinhalb Stunden kam sie mit einem Teil der Bücher, die sie benötigte, heraus, die andere Hälfte würde nach Hogwarts geliefert werden, da vieles nicht vorrätig gewesen war.
Was kommt als Nächstes an die Reihe? Da Ana sich von den Schülern unterscheiden sollte, blieb Ihr nichts anderes Übrig, als Ihre Kleidung zu überdenken.
Im Laden für Kleidung für jede Anlässe wurde sie fündig.
»Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie vielleicht etwas bestimmtes?«
» Ähm...Das wäre wirklich sehr nett! Und zwar brauche ich eine Robe, die nicht nach Schuluniform aussieht und dann benötige ich noch einen schwarzen Laborkittel.«
»Ich werde sehen, ob ich etwas passendes für Sie finden kann.«
Die Verkäuferin lief zielsicher auf einen Kleidungsständer zu, drehte mehrmals in eine Richtung und wurde fündig. Mit einem schwarzen Kittel und mehreren Roben kam sie zurück zu Ana.
»Dies wäre ein Kittel und hier habe ich ein paar Roben, vielleicht gefallen Sie Ihnen.«
Da lagen nun mehrere Roben in sämtlichen Farben. Von Rot zu gelb über blau, grün, schwarz und natürlich weiß.
»Ich würde gern die Schwarze probieren. Und wenn Sie die eine Robe noch in einem dunkleren rot dahätten, die gefällt mich nämlich auch.«
»Ich schau mal was sich machen lässt!«
Ana verschwand in einer der Umkleidekabinen und zog sich das schwarze Gewand über. Es sah aus wie ein Gehrock, der fast bis zu den Kniekehlen reichte. Im Spiegel betrachtend, gefiel Ana was sie sah. Es ähnelte zwar der Kleidung eines Mannes, aber das war Ihr egal, immerhin mochte sie es auch nicht Ihre Reize zur Schau zu stellen. Die Verkäuferin räusperte sich.
»Ich habe noch einen bordeaux Farbenen gefunden. Möchten Sie sich ihn mal anschauen?«
Ana trat aus der Kabine und besah sich den Anderen.
»Oh ja, er gefällt mir wirklich sehr gut.« Sie zog sich wieder Ihre Alltagssache an, trat aus der Kabine und ging zu der Verkäuferin.
»Ich habe mich entschieden den Schwarzen zweimal, den Roten einmal, drei schwarze Hosen, die zur Robe passen und zwei von den schwarzen Kitteln zu nehmen.«
Mit vier Riesentüten verließ sie das Geschäft.
Völlig erschöpft kam Ana am Abend in Ihrer Wohnung an, zog sich Ihren Schlafanzug an und fiel fast sofort in den Schlaf.

Dumbledore saß hinter seinem Schreibtisch. Er wartete auf Professor Snape. Was wird er wohl dazu sagen, dass er ab dem kommenden Schuljahr neben seiner Tätigkeit als Lehrer, auch noch für einen Auszubildenden zuständig ist?
Es klopfte an der Tür.
»Herein!«
Severus Snape betrat das Schulleiterbüro.
»Setz Dich Severus. Ich habe Dir etwas mitzuteilen.«
»Wie Sie wünschen.«
»Nun ja. Du wirst mit Sicherheit nicht erfreut über die Neuigkeit sein, aber es wird Zeit Hogwarts Tore weiter zuöffnen. Etwas frischen Wind könnte hier bei besten Willen nicht schaden. Severus, mein Lieber, ich habe mich entschieden dieses Schuljahr jemand in unsere Schule zu holen, der seinen Schulabschluss bereits zufriedenstellend absolviert hat, nun aber weiter nach Wissen strebt. Ich habe beschlossen Hogwarts zusätzlich zur Berufsschule umfunktionieren mit Schwerpunkt Tränke und Heilmittelbrauerei.«
»Sie haben immer wundervolle Ideen! Was hat das mit mir zu tun?«
»Du wirst für unseren Azubi zuständig sein!«
Severus Snape zog eine Augenbraue hoch.
»Ich weiß, dass es Dich nicht erfreut, aber Du verstehst sehr viel von Deinem Fach und das Mädchen ist wirklich gut. Sie liebt Chemie genauso, wie Du es tust. Ihr werdet bestimmt ein super Team.«
TEAM? Hatte der alte Mann wirklich diese Wort benutzt? Severus Snape arbeitet nicht in einem Team. Aber er hatte keine andere Möglichkeit, als dem albernen Vorschlag zuzustimmen. Er verdankte Albus einfach zu viel.
»Wenn Du mir die Lehrmethoden überlässt, dann werde ich mich dazu herablassen, diese Intelligenzbestie auszubilden.«
»Tu einfach Dein Bestes!«
Severus war aufgestanden und wollte, mit sichtlich schlechter Laune, das Büro verlassen, als Dumbledore noch einmal mit reden ansetzte.
»Ich werde dem Mädchen anbieten sich in Hogsmeade eine Wohnung zu nehmen, wäre doch sinnlos, die Alte zu behalten, wenn Sie kaum da ist. Würdest Du vielleicht ab und zu mal nach Ihr sehen, ob alles in Ordnung ist?«
»Wenn es sein muss.« Die Tür krachte ins Schloss, Severus war wütendentbrannt gegangen.
Dumbledore verfasste unterdessen einen Brief an Ana.

Wie am Morgen zuvor wurde Ana von einem Klopfen an Ihr Dachfenster geweckt. Schon wieder eine Eule. Ana öffnete das Fenster, nahm das Pergament, welches am Fuß der Eule festgebunden war und begann zu lesen.

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Sehr geehrte Miss Seaver,
da sie kaum Zeit haben werden, sich um Ihre Wohnung zu kümmern und sie somit auch nicht unnötig Geld für eine zweite Miete aufbringen müssten, wollte ich Ihnen vorschlagen, eine Wohnung in Hogsmeade anzumieten und Ihre Jetzige zu kündigen.
Ich habe mir erlaubt, mich darum zu kümmern und freue mich Sie herzlichst als neuer Bewohner in Hogsmeade begrüßen zu dürfen.
Herzlich grüßt
Ihr Schulleiter Albus Dumbledore.
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Was bildet der sich eigentlich ein? Der kann doch nicht einfach eine Wohnung für mich anmieten. Ana war sauer. Um sich abzulenken, machte sie sich Frühstück. Dabei wurde Ihre Laune wieder besser. Je länger sie über Dumbledores Wohnungsvorschlag nachdachte, desto besser fand sie ihn. Er hatte ja Recht. Warum zwei Mieten zahlen, wenn man es auch einfacher, vor allem billiger, haben könnte. Bei dem Gedanken bald umzuziehen und endlich wieder das Gefühl zu haben, etwas wert zu sein, wurde sie ganz nervös und es kribbelte vor Aufregung in Ihrem Bauch.
Nicht mehr lang, dann würde sie den neuen Abschnitt in Ihrem Leben begehen können.


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Es hat mich beruhigt, zu sehen, dass eigentlich niemand die Szenen beim ersten Take schafft.
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