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Fanfiction

Späte Einsicht - Urlaub und Malaria

von Angel91

Huhuhuhu. Für alle meine hammer leser jetzt das neue Chap.


Da der erste Tag für die beiden Frauen fast gelaufen war, wollten sie nur noch Essen gehen.
Hermine hatte in ihrem Leben noch nie so ein Buffet gesehen. Es gab Speisen aus mindesten 10 verschiedenen Ländern.
Obwohl beide einen langen Flug hinter sich hatten, hatten sie eigentlich keine Lust schon ins Zimmer zu gehen und lieben die Show zu genießen, die sich jeden Abend anders Abspielt.
Doch gegen zehn Uhr machten die beiden schlapp.
Beide hatten zwar ein Einzelzimmer die aber mit einer verschließbaren Durchgangstür verbunden waren sowie mit dem Balkon. So klang der Abend auf dem Balkon aus.

Obwohl Hermine nicht allzu spät ins Bett gegangen war, fühlte sie sich doch müde als sie zusammen mit Narzissa zum Frühstück ging.
Auch später am Pool, wollte sie nicht richtig wach werden und döste immer mal wieder ein, was sie am Abend büssen musste.
Am Pool war sie länger als zehn Minuten weg gewesen und hatte nun einen schönen roten Rück, worauf die beiden Frauen am dritten Tag lieber an der Poolbar blieben die überdacht ist. Hermine fand sie wunderschön. Sie lag mitten im Pool und man hatte das Gefühl auf einer Insel zu sein.
An diesem Mittag brachte Hermine endlich den Mut auf für eine Frage, die ihr schon seid Tagen auf den Lippen brannte:,, Sag mal, wie war da eigentlich mit dir und Lucius?" Narzissa verschluckte sich an ihrem Cocktail.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, wurde sie plötzlich ernst. Hermine hatte sie noch nie so ernst gesehen:,, Weißt du. Ich rede eigentlich nicht gerne darüber. Aber ich denke wie beide haben fast das gleiche Schicksal." Hermine nickte stumm und Narzissa fuhr fort:,, Weißt du, Lucius war nicht immer so, wie er heute ist. Früher war es auch so, das man schon im Kindeshalter versprochen wurde, weil die Reinblütigkeit immer weniger wurde. Ich musste ihn also heiraten. Draco war auch kein Kind der Liebe. Am Anfang zumindest. Ich denke du verstehst mich?!" Hermine nickte wieder:,, Erst mit der Zeit, wurde er anders. Er sorgte sich um mich und war sogar bei der Geburt dabei. Ja wir lernten uns lieben!" Sie hörte auf und Hermine fragte nicht weiter nach.
Erst jetzt wurde ihr bewusst was für ein Glück sie mit Draco hatte und auf einmal wurde ihr bewusst, wie sehr er ihr fehlte.
In den nächsten Tagen, die die beiden am Strand verbrachten, bekamen sie von vielen Afrikanern darunter auch Massai Krieger, Angebote. Meistens fragten sie ob sie einen Boyfriend brauchten.
Von Narzissa erfuhr Hermine, das eine weiße Frau alleine hier so etwas wie ein Reh unter Löwen ist.
Hermine störte es nicht, da viele der Männer nett waren und sie oft zusammen mit Narzissa den Abend mit ein paar der Männer an der Strandbad verbrachten.
Obwohl die zwei Wochen Kenia wunderschön waren, war Hermine froh wieder nach Hause zu kommen. Außer den Moskitos die jeden Abend in ihrem Zimmer schwirrten und das nur in ihrem und sie nach der ersten Woche aussah wie ein Streuselkuchen, war es ein traumhafter Urlaub gewesen und Hermine musste zugeben, es war ihr schönster!
Diesmal kamen ihr die Stunden Flug noch viel länger vor. Wahrscheinlich, weil sie es kaum erwarten konnte, Draco wieder zu sehen.
Um kurz nach acht landeten die beiden am Flughafen. Beide waren braungebrannt und Hermine sah in keinster Weiße mehr aus wie Streuselkuch, da Narzissa ihr ein spezielles Mittel gegen die Stiche gab.
In der Ankunftshalle hielten sie Ausschau nach Draco und Lucius, die versprochen hatten die beiden abzuholen. Nach knapp zehn Minuten erblickten sie Lucius der alleine da stand.
Er umarmte Hermine und küsste seine Frau:,, Draco lässt sich entschuldigen. Heute kam ein Auftrag rein kurz bevor wir loswollten!" Hermine war enttäuscht verstand aber das die Sicherheit der Menschheit sein Job als Auror war. Trotzdem wirkte sie betrübt als sie im Auto der Malfoys saß und von ihnen nach Hause gefahren wurde.
Dort angekommen half Narzissa Hermine mit ihrem Koffer:,, Sei nicht traurig. Ich wette er ist es auch!" Sie umarmte sie kurz und Hermine öffnete das kleine Gartentor zum Haus. Sie schloss die Haustür auf und traute ihren Augen nicht. Auf dem Teppich der direkt zur Treppe führte, lagen lauter rote Rosen. An dem Rand des Teppichs erstreckten sich Kerzen die die Eingangshalle in ein herrliches Licht tauchte.
Hermine stellte ihren Teppich ab und folgte der Rosen, Kerzenspur die Treppen rauf. Sie endete vor dem Schlafzimmer der beiden. Mit zitternden Händen öffnete sie die Tür.
Es war ein Bild wie aus einem der Romantischen Filme die Hermine so liebte. Ãœberall auf dem Boden um das Bett herum verteilten sich Kerzen und Rose.
Sie war so verzaubert das sie zu Tode erschrak als sie von hinten jemand umarmte. Sie drehte sich um und blickte in das Gesicht von Draco:,, Gefällt es dir?" fragte er. Hermine sagte nichts sondern küsste ihn. So sehr hatte sie sich nach ihm gesehnt und jetzt machte er ihr so eine Überraschung:,, Darf ich das als ein "ja" ansehen?" fragte er als sich ihre Lippen lösten:,, Ja." sagte Hermine und küsste ihn erneut:,, Ich hab nur an dich gedacht!" sagte er und sie gingen immer noch küssend in Richtung Bett.
Sie liebten sich und Hermine verlor sich vollkommen. Niemals hätte sie gedacht dass sie sich mal in Draco verlieben würde und dass er ihr so eine Überraschung machen würde. Spätestens jetzt war ihr klar, dass er sie wirklich liebte und sie nie daran zweifeln würde....

Hermine hatte sich am nächsten Morgen auf ein gemeinsames Frühstück gefreut, doch Draco musste noch in der Nacht zu einem Einsatz. So begnügte sie sich mit einem Schaumbad und rief kurz danach Hilary an. Hilary wollte gleich rüberkommen damit Hermine alles von Kenia erzählen konnte.
Kurz darauf klingelte es an der Tür und Hermine die bis dahin auf ihrem Bett gelegen hatte, stand auf. Als sie kurz vor der Tür Schlafzimmers war, wurde es ihr für einen Moment schwarz vor den Augen und sie musste sich an der Wand abstützen um nicht umzufallen.
So schnell wie der Schwindelanfall gekommen war, so schnell war er auch wieder weg und Hermine dachte sich nichts weiter dabei. Sie schob es auf die Umstellung der Zeiten und des Klimas.
Hilary war bereits im Salon und wollte sofort alles wissen.
Hermine erzählte alles und als sie auf gestern Abend zu sprechen kam, war Hilary hell auf begeistert.
Draco schrieb am Abend, das er wahrscheinlich noch zwei Tage wegbleiben würde und Hermine beschloss so übermorgen zu Ginny zu fahren.
Doch auch am nächsten Tag bekam sie ständig Schwindelanfälle und am Nachmittag bekam sie schrecklichen Schüttelfrost. Es wurde so schlimm das sie nach Anni rufte die auch sofort kam. Sie machte Hermine heißen Tee den sie schnell trank.
Keine zehn Minuten später erbrach sie alles.
Der Schüttelfrost, ging die Hitze kam. Sie wollte etwas Kaltes. Anni brachte ihr kalte Cola, doch auch die blieb nicht lange in ihr drin.
Kurz darauf setzte auch der Durchfall ein und Anni holte den Arzt. Nach einer kurzen Untersuchung stellte er Malaria fest und ließ ihr ein Mittel da, das sie alle zwei Stunden nehmen sollte. Wenn es nicht besser werden sollte, müsste sie sofort ins Krankenhaus.
Anni hatte an Draco geschrieben und er sagte er komme sobald wie es möglich wäre, da er ziemlich weit weg einen Einsatz hatte.
Doch in der Nacht wurde es nicht besser und Narzissa die gerufen wurde, brachte Hermine schließlich ins St. Mungo. Dort wurde die Malaria nochmal bestätigt und das sie bereits Fortgeschritten war.
Sie wurde an eine spezielle Infektion angeschlossen. Narzissa erklärte ihr das sie gegen diese "Muggelkrankheit" wie sie es nannten nichts anderes als die Muggel machten konnten, da es keinen Zauber dagegen gab.
Hermine fühlte sich schlapp und ausgelaugt. Noch nie war sie ernsthaft krank gewesen.
Sie musste sich in dieser Nacht noch mehr Mals übergeben doch es kam nicht mehr als Galle heraus. Doch genau das war schmerzhaft.
Ihr Magen tat ihr höllisch weh, da sie den ganzen Tag nichts zu Essen und zu trinken behalten konnte.
Am frühen Morgen kam dann endlich Draco. Er war bleich und setzte sich neben Hermine.
Plötzlich fühlte sie sich noch schlechter und hilflos. Sie weinte. Sie wusste nicht mal genau warum.
Draco strich ihr durchs Haar und redete beruhigend auf sie ein.
Den ganzen Tag über döste Hermine vor sich hin. Draco wich nicht von ihrer Seite. Ein paar mal kam der Schüttelfrost wieder, doch in der kommenden Nacht schlief sie schon wieder durch.
Am kommenden Tag, durfte Hermine wieder nach Hause. Sie war noch ziemlich angeschlagen doch der Arzt sagte, da man die Malaria so früh erkannt hatte sei sie außer Lebensgefahr.
Sie sollte die kommende Woche nur zu Hause im Bett bleiben und nochmal zur Untersuchung kommen.
Hermine war froh, das sich Draco in dieser Zeit frei nahm!


KOMMIS


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