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Fanfiction

Späte Einsicht - In Bedrägniss und Geständniss

von Angel91

Erst mal, wog ihr seid alle der Hammer!!!!! Hoffe ihr hattet alle schöne Feiertage.

Todesfee: Hoff mal das dieses Chap nicht so Taschentuchmäßig wird. Spar sie dir für, nein jetzt hätte ich wieder fast was verraten!! Ja des mit dem Word. Ich schreib sie zwar immer hier aber kopier sie ins Word und lass den dinger da rüberlaufen. Stiere niere, ich werds davor doch nochmal durchlaufen und mich ned auf die Technik allein verlassen!!! Fette grezz Angel91
Pummelmaus1: Kein Thema hab’s ja irgendwie versprochen!!! Fette grezz Angel91
Kampfkrümelchen007: Ja des mit Hermines Eltern ist echt hart. Ich denk ich kann hier sagen das sie und ihre Eltern keinen Kontakt mehr haben werden. Die Beziehung von Lucius und Hermine wird erst etwas später ein bisschen intensiver besser gesagt sie verstehen sich erst gegen später richtig gut. Lieb dich Angel91
Ronja: Dankeschön. Ja des mit den Texten ich werd ab jetzt nochmal alles durchlesen obwohl ich sagen muss das es manchmal ziemlich spät ist wenn ich die Chaps schreibe. Na ja ich achte ab jetzt drauf damit es leichter zu lesen ist!!! Fette grezz Angel91
Treumergirl: Ja dacht ich mir auch. Kenia ist echt wunderschön und warum Draco und Lucius nicht so begeistert sind kommt noch raus!!! THX für den Kimmo fette grezz Angel91 PS: Gz zum 70 Kapitel * Blumenstrauß*
Weasleytwins: THX. Ja kann man Hermine aber sicher gut verstehen Draco hat ja schon Mist gebaut ein bissel in der Vergangenheit! Fette Grezz Angel91



So und nun zum nächsten Chap!!!


Die Tage bis Sylvester verbrachte Hermine ruhig und still. Manchmal ging sie mit Draco stumm durch den nahe gelegenen Wald oder sie traf sich mit Hilary zum plaudern. Beide Frauen freuten sich über den baldigen Urlaub.
Hermines Verhältnis zu Draco wurde immer besser und es kam das eine oder andere Mal vor das die beiden bis in die frühen Morgenstunden redeten.
Sylvester war klein aber genauso schön wie Weinachten. Hermine und Narzissa buchten an diesem Tag ihre Reise nach Kenia. Da Draco und Lucius immer noch dagegen waren, beschlossen die beiden kurz nach Februar wenn Hermine ihre Schule fertig hat, zu gehen. Für das neue Jahr wünschte sich Hermine nicht viel. Sie wünschte sich nur endlich in Ruhe Leben zu können.
Von ihren Eltern kam eine SMS die sie jedoch nicht öffnete. Sie hatte einfach keine Lust darauf.
Gegen drei Uhr kamen Hermine und Draco Zuhause an und Hermine fragte nun endlich, was ihr schon lange auf den Lippen lag:,, Sag mal, wieso sind dein Vater und du nicht so scharf auf Afrika?" Draco nahm Hermine ihre Jacke ab und sie folgte ihm ins Schlafzimmer.
Kurze Zeit schwieg er bevor er wieder etwas sagte:,, Wir waren vor knapp zwei Jahren auch in Kenia. Mein Vater hat sich eine schwere Malaria eingefangen und ich hatte Hepatitis. Wir wollen einfach nicht mehr dahin!" Hermine merkte das Draco dieses Thema reizte und so griff sie es nicht mehr auf.
Hermine hatte eine kurze Nacht. Um kurz nach sieben standen die beiden mit gepackten Koffern vor ihrer Tür und warteten auf Hilary und ihren Mann Rian.
Die beiden kamen in einem blauen Auto vorgefahren und Hermine lud zusammen mit Hilary die Koffer ein während Draco auf dem Beifahrersitz platz nahm:,, Und wie läufst mit euch beiden?" fragte Hilary.
Hermine packte ihren Koffer in den Kofferraum und zuckte mit den Schultern:,, Gut. Aber es ist keine Liebe wenn du das denkst!" sagte sie als Hilary ein freudiges Gesicht gemacht hatte.
Schweigend stiegen die beiden ins Auto und nahmen die fünf Ständige Autofahrt auf.
Draco und Rian führten ein Gespräch über die Arbeit und Hermine und Hilary tratschten über Gott und die Welt.
Nach einigem zögern erzählte Hermine Hilary mehr von Harry und Ron. Lange konnte sie jedoch nicht darüber reden da es ihr die Kehle zuschnürte und ihr die Tränen kamen. Sie schluckte einmal kräftig und merkte wie Dracos graue Augen sie besorgt durch den Rückspiegel anschauten. Aus irgendeinem Grund lächelte sie ihn an. Was war nur los? In den letzten Tagen hatte sie ständig Dracos Nähe gesucht. Sie wurde auch zunehmend nervöser in seiner Gegenwart.
Langsam hatte sie das Gefühl, das mehr war. Doch sicher war sie sich nicht und wollte erstmal abwarten.

Das Hotel war der reinste Traum. Fünf Sterne nur vom feinsten.
Hilary und Hermine waren vor allem von dem rießen Wellnesbereich angetan. Pool, Sauna, Massage. Alles was das Herz begehrt.
Die Zimmer waren wunderschön und hell. Das Zimmer von Hermine und Draco bestand aus einem wunderschönen Badezimmer mit Badewanne und Dusche, einem Schlafzimmer und einem Wohnzimmer. Alles klein aber fein.
Hermine machte sich ans auspacken während Draco noch an der Rezeption etwas nachfragte.
Als er kam staunte auch er nicht schlecht über das Zimmer:,, Hübsch nicht?" fragte er und nahm Hermine die Kulturbeutel ab um sie ins Bad zu bringen:,, Ja wunderschön. Macht es dir was aus wenn ich mit Hilary an den Pool gehe?" Draco kam aus dem Bad:,, Natürlich nicht. Rian und ich kommen später nach. Wir wollen nur ein bisschen was trinken!" Hermine lächelte und packte ihre restlichen Sachen aus während Draco es auf später verschob und gleich runter ging.
Hermine klopfte etwas später bei Hilary. Sie hatte sich einen Bademantel über ihren Bikini gezogen.
Hilary öffnete und stand selbst in Bademantel vor ihr.
Die beiden stiegen in den Aufzug und fuhren mit ihm direkt runter in den Wellnesbereich. Der Gang bis zum Pool war düster und etwas lang. Die beiden wollten gerade die Tür aufmachen zum Pool als diese geöffnet wurde und zwei Junge Männer herausliefen.
Bei einem traute Hermine ihren Augen nicht. Es war Viktor Krum der vor ihr stand:,, Viktor! Was machst du den hier?" auch er schien überrascht:,, Urlaub. Wie geht’s dir?" Hermine war überrascht wie gut er jetzt Englisch sprach:,, Gut. Damit hätte ich nicht gerechnet!" Sein Blick fiel auf ihren Ehering und seine Miene verfinsterte sich:,, Du bist Verheiratet?" fragte er und Hermine gefiel seine plötzliche Art nicht mehr:,, Ja seid ein paar Wochen. Also wir sehen uns sicher nochmal!" Sie folgte Hilary die bereits zwei Liegen belegt hatte und ihm Wasser war.
Hermine legte ihren Bademantel auf die zweite Liege und folgte ihr:,, Woher kanntet ihr euch. Der hat dir ja zum Schluss einen ganz schön finsteren Blick nachgeworfen!" Hermine erzählte kurz und knapp woher sie Viktor kannte und das Thema war damit beendet.
Hermine hielt es jedoch nicht so lange im Pool, zumal dieser auch immer voller wurde, und nach einer halben Stunde beschloss sie wieder zu gehen.
Der düstere Gang machte ihr eigentlich keine große Angst und trotzdem zuckte sie zusammen als Viktor plötzlich vor ihr stand:,, Wer ist?" fragte er und Hermine konnte eine leichte Fahne riechen:,, Wer?" fragte sie und wollte weiter doch er versperrte ihr den Weg:,, Dein Mann!" Hermine lachte:,, Deswegen machst du so ein Theater. Viktor das mit uns ist seid Jahren vorbei. Und jetzt lass mich bitte durch!" Sie versuchte an ihm vorbei zu kommen, ohne Chance. Er drückte sie an die Wand. Nun gab es wirklich keinen Ausweg. Und weit und breit war keiner zu sehen. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und Hermine bekam es mit der Angst zu tun.
Schreien würde nichts bringen, der Pool war aus einer dicken Glaswand abgetrennt und der Aufzug lief auch nicht so war keiner nach unten unterwegs:,, Wer sagt das ich dich vergessen habe?" Seine Hand glitt unter ihren Bademantel doch Hermine schlug sie weg:,, Nun stell dich doch nicht so an!" Er packte nun beiden Hände mit der einen Hand und fuhr mit der anderen wieder unter den Mantel.
Sie versuchte sich gegen ihn zu wehren doch war eindeutig im Nachteil.
Seine Hand fuhr über ihre Brüste und verschwand in ihrer Hose. Hermine fing an zu weinen und flehte ihn an er solle aufhören. Er versuchte sie zu küssen doch Hermine biss ihm in die Lippe. Ein Fehler den Viktor war daraufhin blind vor Wut und schlug ihr so heftig ins Gesicht das sie zu Boden fiel.
Er wollte sich gerade auf sie stürzten als er von hinten gepackt wurde und gegen die nächste Wand gedrückt wurde.
Hermine erkannte Rian der Viktor festhielt und Draco der zu ihr kam. Hermine zitterte und konnte nicht anders als Draco um den Hals fallen.
Er strich ihr sanft übers Haar und wischte ihr die Tränen weg die nun unaufhaltsam ihren Weg über ihre Wangen bahnten:,, Was soll ich nun mit ihm machen?" fragte Rian.
Draco half Hermine auf die Beine:,, Am liebsten würde ich sagen töte ihn. Doch so bin ich nicht. Askaban wäre die bessere Lösung aber nein. Lass ihn. Wenn er etwas dazu lernt, wird es besser sein, er fäßt meine Frau nie wieder an!" Draco führte Hermine zum Aufzug. Rian ließ Viktor los der in der Dunkelheit der Gänge verschwand.
Im Zimmer angekommen wollte Hermine nur unter die Dusche. Draco verstand und wartete geduldig auf sie.
Hermine fühlte sich danach etwas besser und zog sich etwas Bequemes an.
Draco saß auf dem Bett und Hermine setzte sich daneben. Lange Zeit geschah nichts, bevor sich Hermine an seine Schulter lehnte und er seinen Arm um sie legte:,, Danke." sagte sie schließlich:,, Wofür?" fragte Draco:,, Na ja das mit Viktor..." sie schluckte:,, Weißt du ich kann es nun mal nicht ab wenn man eine Frau schlägt oder schlimmeres. Vor allem nicht bei....nicht bei der Frau die ich Liebe!" Hermine löste sich und sah ihn an:,, Was?" fragte sie heißer. Draco nickte:,, Ich wollte es dir bei unserer Hochzeit sagen. Aber meine Mutter ist reingeplatz. Hermine. Ich weiß das dich diese Hochzeit viel Überwindung gekostet hat. Aber ich habe es nicht wegen unserem Ruf getan. Sondern weil ich mich in dich verliebt habe. Bei der Firmenfeier!" Hermine blickte ihn an und wollte gerade etwas sagen als er ihr den Finger auf den Mund legte:,, Bitte sag jetzt nichts. Ich hoffe nur das du mich irgendwann so lieben wirst wie ich es tue. Und wenn es Jahre dauert ich warte!" Draco stand auf und verschwand im Wohnzimmer.
Hermine blickte ihm lange nach. Auf der einen Seite fühlte sie sich verarscht. Doch wenn sie ganz tief in sich hineinhört, in ihr Herz, dann ist ihr in diesem Moment etwas klar geworden. Etwas das wahrscheinlich alles auf den Kopf stellen würde. Doch es war ein wunderschönes Gefühl, das sich gerade in ihr breit machte!!


Kommis!!!


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit