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Späte Einsicht - Der Tag ist gekommen

von Angel91

Wie einmal danke an alle die ihre Kommis da gelassen haben:

one77: Ja des mit Hermines Entscheidung ist hart aber wie sie sagte sie hat halt Angst das es ihr Entscheidung beeinflussen könnte......grezz Angel91
Kampfkrümelchen007: Hoff mal ich hab euch ned zum heulen gebracht ein zweites mal. Freut mich das es dir gefallen hat hoffe des Chap auch!! Fühl dich fett umarmt!!! Angel91
Treumergirl: Freut mich echt das du jetzt fest "an Bord" bist *im Kreis hüpf*. Der Brief und das am Grab sollte nochmal ein bissel Emotional sein weil’s in den nächsten nicht mehr sooo seien wird. Erst so gegen Ende. Bin froh das es so geworden ist *puhhh*. Liebe grüße und viel Spaß beim nächsten Chap. Angel91
Ginny15: Tausendmal Sorry!! Des Chap ist echt kurz geworden ich hoff mal das des nächste länger wird. Ansonsten sag mir einfach bescheid wenn du ne FF draußen hast würde mich echt freuen sie zu lesen!!!! Fette Grezz Angel91

So und jetzt viel Spaß beim nächsten Chap!!


Hermine dachte in dieser Nacht an alles nur nicht ans schlafen.
Der Streit mit ihren Eltern hatte sie vollkommen aus der Bahn geworfen und sie kam sich langsam vor, als stände sie in der Mitte eines vollen Raumes, schreit aus Leibeskräften, aber niemand schaut sie auch nur an.
Sie schien es langsam zu bereuen dass sie den Kontakt zu Ginny abgebrochen hatte, doch was anderes ist ihr nicht eingefallen um an ihrer Entscheidung festzuhalten.
Gegen zehn Uhr morgens hörte sie die Tür ins Schloss fallen und verließ ihr Zimmer.
Ihr war es Recht egal wo ihre Eltern hingingen. Ihr Blick fiel auf den Kalender in der Küche und sie erschrak. Es war bereits der 19 Dezember.
Sie hatte nur noch knapp drei Tage bis zur Hochzeit und sie hatte noch nicht mal ein Kleid.
Schweren Herzen machte sie sich so gegen ein Uhr auf den Weg in ein Brautmodengeschäft.
Eigentlich hatte Hermine gehofft, sie würde irgendwann mit ihrer Mutter ein Kleid aussuchen. Für eine Hochzeit mit einem Mann den sie liebt und den sie auch aus Liebe heiraten wollte. Doch dieser Traum war geplatzt als sie zusagte Malfoy zu heiraten.
Sie kam in der kleinen Brautboutique an und sah sich um. Hier gab es Kleider in den verschiedensten Warianten.
Ziemlich Lustlos schlenderte sie durch den Laden:,, Kann ich ihnen helfen?" Hermine schreckte um. Eine Junge, freundlich Frau, die etwas in ihrem Alter schien, strahlte Hermine an. Hermine zwang sich zu einem Lächeln:,, Ja. Ich heirate bald und habe noch kein Kleid!" Die Frau lächelte:,, Kein Problem wir werden schon das richtige für sie finden!" sie führte Hermine in einen Separaten Raum und nahm einige Maße:,, Sie sind ziemlich schlank. Es sollte kein Problem sein ein schönes für sie zu finden. Geben sie mir fünf Minuten!" Die Frau verschwand und Hermine blieb zurück. Ihr Herz lag ihr schwer in der Magengegend.
Keine fünf Minuten später kam die Frau wieder mit vier wunderschönen Kleidern.
Hermine probierte alle vier an und entschied sich zum Schluss für das Preisgünstigste was trotzdem wunderschön war.
Als sie der Frau das Geld gab sah diese sie noch lange an:,, Ich will mich ja nicht einmischen, aber ich verkaufe hier jeden Tag etwa zehn Kleider und neun von zehn Frauen sehen glücklich aus. Sie sind eine der zehn die nicht glücklich aussehen." Hermine lächelte:,, Vielleicht haben sie recht. Aufwiedersehn!" Sie nahm das Kleid und verließ den Laden.
Selbst Fremde Leute erkannte, das Hermine nicht glücklich wahr. Wieso konnten es ihre eigenen Eltern nicht.
Als Hermine wieder nach Hause kam waren ihre Eltern schon da.
Sie lief kurz ins Wohnzimmer:,, Ich hab mein Kleid." sagte sie tonlos:,, Leg es ins Schlafzimmer. Dort wird es nicht dreckig!" sagte ihre Mutter und Hermine verschwand.
Hermine hielt ihre Tränen zurück. Nicht mal sehen wollte sie es. So viel Wert war ihr also die Hochzeit ihrer Tochter. Hermine wurde immer mehr klar, das es ihnen nur ums Geld gingen und um mehr nicht. Ihnen war wohl egal was aus Hermine wird. Sie wollten nur ihren eigenen Arsch retten.
Die restlichen zwei Tage verbrachte Hermine schweigend in ihrem Zimmer.
Ihren Eltern ging sie, so gut es ging aus dem Weg.
Am Morgen des 22 wurde sie durch ein poltern aus dem Wohnzimmer geweckt.
Sie zog sich ihren Morgenmantel an und huschte ins Wohnzimmer. Ihre Mutter stand dort und unterhielt sich mit Mrs. Malfoy die wohl gerade aus dem Kamin kam, was der Rußbedeckte Fußboden bewies:,, Ach Hermine meine Liebe wie geht es dir?" zum ersten Mal in den letzten Tagen empfand Hermine so etwas wie Freude und Wärme als Mrs. Malfoy sie in die Arme schloss:,, Danke gut!" log sie und lächelte wenn auch etwas gezwungen:,, Na dann. Also der Kamin ist angeschlossen. Ich wollte dich abholen. Wir machen dich bei uns zuhause fertig und Lucius wird deine Eltern in zwei Stunden abholen und direkt zur Kirche flohen! Los anziehen!" Hermine machte kehrt und verschwand in ihrem Zimmer.
Zehn Minuten stand sie angezogen mit ihrem Brautkleid unterm Arm:,, Das Kleid belege ich wie uns mit einem speziellen Zauber!" Mrs. Malfoy zog ihren Zauberstab und tippte damit auf Hermine, ihre Kleid und zum Schluss auf sich selber:,, Also auf in den Kamin und nach Malfoy Manor! Bis später Jane!" Sie folgte Hermine in den Kamin und nahm etwas Flohpulver aus ihrer Tasche:,, Malfoys Manor!" sagte sie laut und deutlich und warf das Flohpulver auf den Kaminboden.
Sofort verschwand das vertraute Wohnzimmer samt Hermines Mutter.
Kurze Zeit später landete sie auf einem weißen Marmorboden und kurz nach ihr auch Mrs. Malfoy:,, So. Dann bring ich dich mal zu meiner Stilistin. Sie wird dich fertig machen!" Sie hakte sich bei Hermine ein und führte sie in den nächsten Raum.
Dort stand ein Stuhl vor einem Tisch. Dieser war voll mit einem Jahresvorrat an Make Up, Haarspray und Haarschmuck.
Eine hübsche Frau, Hermine schätzte sie auf etwas 30 Jahre, stand vor ihnen und nahm Hermine das Kleid ab:,, Kommen sie. Wir haben viel zu tun!" sie nahm sie bei der Hand und führte sie zu dem Stuhl, wo sie sich auch gleich hinsetzte.
Mrs. Malfoy verschwand aus dem Zimmer, da sie sich selber fertig machen musste.
Hermine war gespannt, wie sie am Ende aussehen würde. Sie merkte, das die Stylisten nur wenig Make UP verwendete so war sie noch gespannter auf das Ergebnis.
An den Haaren saß sie fast die ganze Zeit, da sie schwer zu bändigen waren.
Der Spiegel wurde am Anfang abgedeckt, damit Hermine erst am Schluss sehen onnte wie sie aussah.
Um halb zehn kam Mrs. Malfoy wieder ins Zimmer als Hermine gerade in ihr Brautkleid geschlüpft war:,, Du siehst bezaubernd aus!" sagte sie. Doch Hermine gab dies nur zurück.
Mrs. Malfoys trug ein Olivgrünes, Knielanges Kleid das sich im Rücken verschnürte. Sie war leicht aber trotzdem schön geschminkt und ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem festen Knoten im Nacken gebunden:,, Aber es fehlt noch etwas!" Sie zog ein rotes Samtkästchen hinter ihrem Rücken hervor und öffnete es.
Hermine verlor ihre Sprache. In dem Kästchen befand sich ein Diamant Armband, eine wunderschöne Diamant kette und ein Diadem. Hermine fand das, das was Fleur bei ihrer Hochzeit trug in keiner Weiße an diese reichen konnte. Es war einfach traumhaft:,, Das muss ja ein Vermögen Wert sein!" sagte Hermine als sie ihre Sprache wieder gefunden hatte und Mrs. Malfoys ihr die Kette anlegte:,, Sie wird bei jeder Hochzeit weitergegeben. Meine Mutter bekam sie von ihrer. Ich von ihr. Du bekommst es von mir!" sie lächelte Hermine an:,, Ich danke ihnen!" Mrs. Malfoy winkte ab:,, Lass das sie weg. Narzissa reicht!" Hermine nickte und ließ sich das Diadem aufsetzten.
Hermine konnte es nun kaum mehr erwarten sich selbst zu sehen:,, Ja dann lassen wir dich mal nicht länger warten. Narzissa zauberte einen großen Spiegel herbei und Hermine wich einen Schritt zurück. Sie erkannte sich kaum wieder.
Ihr Trägerloses Kleid mit den Stickereien am unteren Teil stand ihr super. Das Diadem und die Kette kamen super zur Geltung. Sie war leicht aber trotzdem schön geschminkt und ihre Haare waren glänzend und Kunstvoll hochgesteckt.
Zwei Strähnen hingen ihr ins Gesicht.
Sie atmete tief durch, als sie mit Narzissa das Haus verließ um den kurzen Weg zur Kirche anzutreten.
Nun war es also soweit. Ihr Leben war besiegelt. Der Tag vom Rest ihres Lebens war gekommen...


KOMMIS bidde


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