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Fanfiction

Späte Einsicht - Geteiltes Leid ist nicht gleich halbes Leid

von Angel91

Nochmal ein fettes Danke an alle die ihre Kommis da gelassen haben.
Kampfkrümelchen007:
Uiii *Taschentuch geb*. Freut mich das es dir gefallen hat. Ja Malfoy und seine Gefühle zu Hermine. Kommt bald rauß was es damit auf sich hat. Mööp ich höre mir dein "Gestammel" auch wenn es keins ist gerne an weil ich deine Kommis wie immer richtig zum schmunzeln finde. Kurz gesagt ich freu mich immer drauf und sie emutigen mich zum weiterschreiben!!
piper99: Erstmal respekt. Du schreibst die längsten Kommis des find ich echt toll. Ja des mit Harry und Ron ist sicher ein schlag für sie.
Ja die Leastranges leben bei mir noch aber ob sie es waren ist wieder etwas anderes. Dauert aber noch bis des rauskommt wer es war und warum. Wird der Geschichte im Lauf der Zeit eine große Wendung geben. Ja die Hochzeit. Ich hab echt noch kein Plan welches Chap des sein wird weil ja noch die Beedigung kommt und der Aufenthalt bei den Weasleys der nicht bei zwei Tagen bleiben wird. Bin mal gespannt ob dir dieses auch gefällt.

$-Chìcâ-$: Hey erstmal auch dir thx für dein Kommi. Ja auf der einen Seite hast du echt Recht damit. Ich denk mal nach ob ich des mit Hermines Eltern irgendwie einbauen kann weil da hast du mich echt auf ne Idde gebracht *grübel*. Ja ich denke da lässt sich was machen. Thx freu mich das du dranbleibst.

So aber jetzt gehts weiter:

Hermine wurde am nächsten Tag schon ziehmlich früh wach. Ihr war es in diesem Moment nicht mal richtig bewusst, das sie auf dem Boden eingeschlafen war.
Sofort dachte sie wieder an Ginny und den Brief von gestern Abend.
Sie sah sich in ihrem Zimmer um und ihr wurde bewusst das sie es hier keinen Moment länger aushalten würde.
Sie musste jetzt sofort zum Fuchbau. Egal was die anderen sagen würden.
Selbst ihr Studium war ihr jetzt egal, sie wollte nur weg. Weg von ihrn Eltern die sich nur noch in den Haaren lagen, weg von allen die nur noch von ihrer Hochzeit redeten.
Kurz entschlossen packte sie ihre Sachen.
Alles was sie für wichtig empfand landete in ihrer Teisetasche die sie so oft für eine Besuch bei den Weasleys gepackt hatte.
Zehn Minuten später stand sie vor ihrer Haustür und war auch sogleich verschwunden.
Kurz darauf fand sie sich vor dem Fuchsbau wieder und die Hintertür ging quietschend auf und Hermine erkannte die zerzauste Gestalt von Mrs. Weasley die auf sie zukam.
Hermine erschrack bei ihrem Anblick.
Sie war bleich und sah so aus als hätte sie kein Augen zugemacht:,, Hermine meine Liebe. Wir hatten erst am Wochenende mit dir gerechnet!" Sie schloss sie in die Arme und Hermine merkte ihre schluchzend und es dauerte nicht lange da lagen sich die beiden Frauen weinend in den Armen.
Hermine war nicht bewusst wie lange sie da gestanden waren als Mrs. Weasley sie in die Küche führte.
Alles sah so aus als wäre es wie immer und Hermine würde nur zu Besuch in den Ferien da sein.
Jeden Moment würde ein verschlafener Ron gefolgt von einem noch verschlafenern Harry die Treppe runterkommen.
Doch in diesem Haus würde Ron nie wieder die Treppe runterkommen und Hermine rollten wieder die Tränen über die Wangen während Mrs.Weasley ihr einen Tee eingoss.
Lange Zeit herrschte Stille in der Küche und Hermines Blick fiehl auf die verzauberte Uhr der Weasleys die sie immer so fazieniert hatte.
Rons Zeiger und sein Blid waren verblasst. Genau wie das von Fred. Wie viele Verluste sollte diese Familie noch ertragen und zum ersten mal überkam Hermine eine Wut die sie bis jetzt noch nicht bemerkt hatte, eine Wut gegen den Mörder von Harry und Ron.
Die Zeiger von Mr. Weasley zeigte auf Arbeit genau wie der von Percy, Bill, Charlie und Gorge. Der von Ginny zeigte auf Zuhause und Hermine wandte sich an Mrs. Weasley:,, Ist Ginny etwa da?" fragte sie:,, Ja sie kam kurz vor dir. Sie ist in ihrem ehemaligen Zimmer. Kim ist auch da." Hermine nickte.
Sie würde also Rons Frau endlich kennenlernen. Komisch das es ausgerechnet in so einer blöden Situation ist.
Hermine drehte sich um da sie Schritte gehört hatte und kurz darauf sah sie Ginny in der Küche stehen.
Hermine stand auf und sie umarmten sich. Auch Ginny schien müde und ausgepowert.
Als sie Ginny losließ erblickt sie zum ersten Mal Kim. Sie schien Hermine trotz der Augenringe und den zerzausten Haaren wunderschön.
Kim kannte Hermine natürlich auch von zahlreichen Hogwartsblidern und so war es für sie wohl selsbtverständlich auch Hermine zu umarmen.
Die Frauen setzten sich ebenfalls mit einem Tee an den Tisch und schwiegen sich an.
Irgendwie fand keiner die richtigen Worte.
Hermine Gedanken schweiften in die Vergangenheit und sie blickte aus dem Fenster.
Ihr war so als sähe sie Harry, Ginny und Ron auf ihren Besen durch den Garten zu fliegen, während sie zusah unter einem Baum im Schatten und sofort füllten sich ihre Augen wieder mit Tränen.
Sie wusste das diese Zeit vorbei war. Mrs Weasley schien es zu merken und wandte sich an Hermine:,, Liebes. Du weißt doch wo Fred und Gorges Zimmer war oder?" Hermine nickte:,, Dort kannst du bleiben bis zur Beerdigung am Wochenende." Hermine nickte und nahm ihre Tasche:,, Ich bring mein Sach dann mal hoch." Sie konnte nicht mehr hören was die anderen sagten.
Für sie war es als würden sie durch eine dicke Wand zu ihr reden. Sie lief die Treppe hoch. Doch irgendwie zog es sie woanders hin und nicht in das Zimmer wo sie schlafen sollte.
Sie lief noch ein Stochwerk weiter und stand vor Rons Zimmer.
Sie ließ ihre Tasche zu Boden gleiten und öffnete sie. Sofort überkam sie eine neue Welle von Traurigkeit.
Sein Zimmer sah so aus als wäre er gerade erst aufgestanden.
Vereinzelnt lagen Sachen herum und die magichen Poster an der Wand von seiner Lieblings Quidditch Manschaft die Cudley Cannons flogen in den Bildern herum.
Hinter ihr räusperte sich jemand und Ginny stand in der Tür:,, Es ist alles so unwirklich oder?" sagte sie und setzte sich auf das Bett. Hermine nickte und tat es ihr gleich:,, Es ist so als wären sie noch hier und würden gleich durch die Tür kommen." Hermine sah hoffnungvoll zur Tür doch niemand kam hindurch:,, Und Harry wird sein Kind nie aufwachsen sehen!" sagte Ginny und brach in Tränen aus.
Hermine sah verwunder zu Ginny:,, Du bist schwanger?" fragte sie und nahm Ginny in die Arme.
Die nickte und sagt erstmal nichts mehr, sondern weinte.
Als sie sich wieder einigermßen beruight hatte fing sie an zu erzählen:,, Ich habe es an dem Abend erfahren wo Harry und Ron den Einsatz hatten. Ich habe nichts gesagt damit er sich richtig darauf konzentrieren kann. Und nun wird es ohne Vater aufwachsen." wieder kullerten Tränen über ihre Wangen.
Auch Hermine weinte nun wieder.


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Michael Goldenberg