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Fanfiction

19 Jahre sind eine lange Zeit - ..eine Nacht...

von Draco92

…eine Nacht…



Nachdem Hermine und Draco verschwunden waren, schauten Harry und seine Freunde sich verdutzt an. Hermine war noch nie einfach gegangen, ohne ihnen zu sagen wohin.
Harry hatte natürlich keinem erzählt, was Draco ihm gesagt hatte, dazu war es zu persönlich.

Als die ersten Takte des nächsten Liedes erklangen, forderte Harry seine Geliebte zum Tanzen auf.

Als er sie zur Tanzfläche führte, schauten viele Jungs eifersüchtig hinter ihnen her und Harry huschte ein winziges Lächeln über die Lippen. Er war stolz auf seine hübsche Freundin und da er wusste, wie viele junge Männer auf sie standen, war er noch glücklicher, dass sie sich für ihn entschieden hatte.

Da sie gleich mehrere Lieder hintereinander durchtanzten, merkten sie nicht, wie Ron und Lavender auf ihr gemeinsames Zimmer verschwanden.
Als sie also wieder an ihren Tisch kamen, fragte Harry erstmal, wo sie waren. Neville antwortete: „Die sind auf ihr Zimmer gegangen. Erzählt mal, was gibt es Neues? Du machst doch jetzt eine Ausbildung zum Auror, oder Harry?“

So erzählten sie eine Weile lang; Harry und Ginny erfuhren, dass Neville eine Ausbildung zum Kräuterkundelehrer machte und dass Luna die Schule hingeschmissen hatte.

Nach ein paar Drinks zog auch Harry Ginny mit zu sich ins Schlafzimmer. Den Gästen wurden extra Räume als Nachtquartiere angeboten und eigentlich sollten die Schüler in ihren Schlafsälen schlafen, doch das kümmerte die Beiden herzlich wenig.

Harry interessierte das Mädchen vor ihm viel mehr. Langsam trat er einen Schritt auf sie zu und zog sie in eine feste Umarmung.
Sie hatte ihm so sehr gefehlt in den letzten Wochen…

„Habe ich dir schon gesagt, wie schön du heute bist?“, fragte er sie.
Ginny lachte leise: „Schon dreimal! Du wirst langsam vergesslich!“
„Das liegt nur daran, dass ich von deiner Schönheit geblendet bin.“, gab er schlagfertig zurück und bevor sie noch was sagen konnte, waren ihre Lippen auch schon in einem leidenschaftlichem Kuss versunken.

Ginnys Hände öffneten langsam den Verschluss von Harrys Umhang und ließen ihn hinunterfallen. Seine Hände wanderten langsam ihren Rücken hinab und öffneten den Reißverschluss ihres Kleides.
Noch nie wollte er seine Ginny so sehr. Noch nie wollten sie es beide so sehr. Sie hatten sich oft in den letzten Monaten geliebt, doch nie hatten sie beide diesen Drang verspürt.
Langsam rutschte das Kleid ihren Körper hinunter. Ginny kümmerte sich nicht darum, sie versuchte Harry das T-Shirt auszuziehen ohne die Lippen von seinen zu lösen, aber irgendwann sah sie endlich ein, dass dies unmöglich war.

Seine Hände strichen über ihren Po und blieben dort einen Moment liegen. Nur ihr Slip trennte ihre prickelnde Haut noch von seinen warmen Händen, doch die hatten sich schon wieder in Bewegung gesetzt und fuhren ihre zierlichen Hüften hinauf, bis vor zu ihrem flachen Bauch.

Nur noch in Unterwäsche, fielen sie einen Moment später auf sein Bett, immer noch in ihren leidenschaftlichen Kuss versunken. Ginny spürte wie seine Hände zu dem Verschluss ihres BHs wanderten und ihr Atem ging schwer. „Du bist wunderschön“, flüsterte Harry gegen ihre Lippen, bevor dieses Nichts aus blütenweißer Spitze achtlos auf dem Boden landete.

Langsam fuhr er, mit sanften Berührungen, die Rundungen ihrer Brüste nach und strich mit dem Daumen über die empfindlichen Nervenenden. Die Reaktion ihres Körpers war eindeutig und das kehlige Geräusch, das ihren Mund verließ, steigerte Harrys eigene Erregung unkontrollierbar. In ihm loderte ein Feuer und so langsam konnte er sich nicht mehr beherrschen.

Dann strich er ihr behutsam auch noch das letzte Stückchen Stoff, welches sie noch voneinander trennte von ihrem Körper. Seine Lippen liebkosten dabei ihren ganzen Körper. Sie merkte, wie die Küsse immer leidenschaftlicher wurden und wunderte sich, warum sie gleichzeitig trotzdem so zärtlich sein konnten; stöhnte wieder einmal lustvoll auf.
Ihre Hände glitten vorsichtig über seinen muskulösen Rücken und immer tiefer…
Und dann spürte sie wie er steif wurde. Er schaute sie fragend an und sie flüsterte atemlos: „Tu es, Harry!“
Sie drückte ihren Körper fest an seinen und spürte wie er in sie eindrang.

***************************************************************************

Währenddessen unterhielten sich in der Großen Halle Sirius und sein Erzfeind Severus Snape.
Sie ahnten nicht was ein paar Räume weiter passierte.

Nachdem sie ein bisschen lapidares Zeug gemurmelt hatten, blickte Snape ihn auf einmal ernst an und fragte: „Wieso will Potter seine Ausbildung als Auror wirklich aufgeben? Er muss doch mit dir geredet haben, Black!? Ich weiß, es ist seine Entscheidung, aber wenn er nur wegen Miss Weasley hier arbeiten will, muss ich ihm leider kündigen.“

Sirius schaute ihn verdutzt an: „Was??? Harry will hier in Hogwarts arbeiten??? Ich red morgen mal mit ihm; ich weiß noch gar nichts von dem Plan! Er hätte doch mit mir reden können…“


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