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Fanfiction

Familiengeschichten - Der Ausflug & ein Brief

von LilyEvans91

Vielen lieben Dank an meine Kommischreiber. Rekommis gibt es ab jetzt immer in meinem neuen FF-Thread.
Ich weiß es ist nur ein kurzes Chap, aber ich hoffe, ihr lest es trotzdem und lasst mir einen Kommi da - wenn ihr wollt auch im Thread. Würde mich freuen!
LG und Frohe Ostern euch allen, Lily


******************

Nachdem sie ihre Kinder von der dreckigen Kleidung befreit hatte, ihnen heiße Schokolade serviert hatte und Anne sich ebenfalls ein wenig frisch gemacht hatte, saßen sie zu viert im Wohnzimmer und Hermine wurde immer neugieriger.
„Also dann erzählt doch mal, was ihr heute so alles erlebt habt!“
„Es war ganz wunderbar Mum! Anne ist mit uns auf den Spielplatz gegangen. Du weißt schon, den neuen, am Dorfende. Der ist großartig. Da haben wir im Sand gespielt und durften schaukeln und sogar die Kletterwand hochklettern.“
Melinda nickte mit leuchtenden Augen.
„Anschließend haben wir uns in das neue Eisdiele gesetzt. Und ich habe einen lecker Schokoladeneisbecher bekommen!“ Hermine lächelte über die Ausdrucksweise ihrer Tochter, unterbrach sie aber nicht.
„Genau“, verkündete Andrew, „ich hab Erdbeereis bekommen und Anne hat sich nur einen Kaffee bestellt, aber bei uns mal probiert. Wir müssen da unbedingt mal zusammen hingehen.“
„Wir haben auch jemanden getroffen, den Andrew und Melinda schon kannten. Ich muss sagen, dass war wirklich cool!“
Jetzt wurde Hermine hellhörig. Sie hatten jemanden getroffen, den ihre Kinder schon kannten? In Godric’s Hollow? Hier wohnten nur sehr wenige Familien mit Kindern in ihrem Alter, wen also konnten sie getroffen haben?
„Wen denn?“, hakte sie schließlich skeptisch nach, als Anne keine Anstalten machte, das Rätsel zu lösen.
„Onkel Sirius und Onkel Remus mit Tonks und Teddy!“, quietschte Melinda vergnügt, wobei sie in die Hände klatschte und auf dem Sofa hin und her hüpfte.
„Ich hab’ sie dann auch gleich zum Abendessen heute eingeladen. Sie wollten ja sowieso zu euch. Das macht doch keine Umstände, oder?“, wollte Anne wissen.
Hermines Augen wurden daraufhin kugelrund.
„Für heute? Zum Abendessen?“ Anne nickte bestätigend.
„Nein, das macht gar keine Umstände, schließlich bin ich ja eine Hexe!“, rief Hermine beinahe panisch, während sie wie von der Tarantel gestochen aufsprang und in die Küche hechtete um alles Nötige vorzubereiten.
Anne schmunzelte.

*

Eine knappe Stunde später saßen sie alle um den großen Esszimmertisch herum:
Harry, der erst vor zehn Minuten aus dem Ministerium zurückgekehrt war, Hermine, deren Haare wirr in alle Richtungen standen, da sie keine Zeit mehr gehabt hatte, sich noch ein wenig zurecht zu machen, Anne, die ein breites Dauergrinsen aufgesetzt hatte, Sirius, Remus und Tonks mit ihrem Sohn Teddy, Andrew und Melinda, die beide noch gar keinen Hunger hatten, von dem vielen Eis das sie erst kurz zuvor gegessen hatten.
„Du kochst wirklich vorzüglich!“, lobte Tonks, „weißt du, ich bin keine besondere Leuchte in der Küche… Das ist eher Remus Part!“ Sirius lachte bellend.
„Ja, das kann ich mir vorstellen. Das war schon früher so. Schade eigentlich, dass James nich hier ist!“, meinte er beiläufig, wobei man aber deutlich hören konnte, dass ihn das sehr betrübte.
„Naja, sie sind immer noch in Rumänien und genießen ihre „zweiten Flitterwochen“, wie Mum es nannte!“, meinte Harry erklärend, während er die Kartoffeln auf Andrews Teller zerkleinerte, damit dieser sie selbständig essen konnte.
„Ich kann mich gar nicht satt sehen an eurem Haus, es ist einfach großartig!“, schwärmte Tonks, woraufhin ihr Sohn ironisch die Augen verdrehte.

*

Wie Hermine zugeben musste, war sie froh, dass ihr Besuch relativ früh wieder verschwunden war. Nicht unbedingt, damit sie mit ihrem Mann allein sein konnte, nachdem auch Andrew und Melinda endlich schliefen, sondern einfach weil der Tag für sie sehr stressig gewesen war. Das war auch der Grund, warum sie schon früh ins Bett ging.

*

Am nächsten Morgen holte Melinda die Post, die auf der Fußmatte lag und reichte sie ihrer Mutter, die gerade den Frühstückstisch deckte.
Zum Glück war heute Samstag!
Ãœberrascht starrte die Hexe auf den Absender des obersten Briefes.
Ligusterweg Nr. 4, Surrey. War das nicht die Adresse von Harrys Tante Petunia? Was konnte das denn jetzt nur bedeuten? Der Brief war an Harry und sie gerichtet, weshalb sie ihn ohne zu zögern öffnete und die wenigen Zeilen verblüfft überflog.
Dudley Dursley wollte heiraten! Eine gewisse Anna Smith! Und das am 3. Juli. Außerdem teilte er mit, dass Petunia schöne Grüße ausrichten ließ und Vernon nichts dagegen hätte, wenn Familie Potter nicht erscheinen würde! Kein Wunder, überlegte Hermine.
Außerdem schrieb er, dass Petunia angedeutet habe, sie hätte nichts dagegen, nach all den Jahren ihre Schwester einmal wieder zu treffen und Nora und Philip Evans hätten bereits zugesagt.
Hermine schüttelte immer wieder den Kopf. Das war wirklich unglaublich!
Im Anhang stand noch geschrieben, dass ein Foto des vor drei Wochen geborenen David zu finden sei, dem Sohn von Dudley und Anna!
„HARRY!“, schrie Hermine durch das ganze Haus.
Als dieser dann endlich erschien, mit Sturmfrisur und in seinem ältesten Schlafanzug, hielt Hermine ihm den Brief unter die Nase.
„Dein Cousin hat vor, zu heiraten, er hat bereits einen drei Wochen alten Sohn namens David, deine Großeltern haben bereits zugesagt, dass sie bei der Hochzeit erscheinen und Petunia würde sich freuen, Lily mal wiederzusehen, während Vernon sich wünscht, dass wir zuhause bleiben!“
Damit nahm sie ihm jede Chance, den Brief in Ruhe selbst zu lesen, was ihn allerdings dazu brachte, mehrmals kräftig zu schlucken.
„Ist das dein Ernst?“, fragte er nur.


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Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling