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Fanfiction

Familiengeschichten - Endlich wieder zu Hause & Besuch

von LilyEvans91

Tut mir wirklich leid, dass ihr so lange auf ein neues Chap warten musstet...
Aber jetzt ist es da (wenn auch nur ein kurzes) und ich wünsche euch viel Spaß mit dem nachträglichen Weihnachtschap.
Eure Lily


*****************

Zwei Tage nachdem Harry, Hermine, Andrew und Melinda Bekanntschaft mit der Hippogreifdame Silver und Paddy, dem zahmen ‚Hausdrachen’ gemacht hatten, waren sie wieder in Godric’s Hollow. Überglücklich stand Hermine auf dem Teppich vor dem Wohnzimmerkamin und sah aus dem Fenster in den Garten ihres Hauses.
„Es war schön in Rumänien, keine Frage, aber…“
„Lass mich raten: Es ist auch sehr schön, wieder zu Hause zu sein?“, meinte Harry schmunzelnd und nahm seine Frau in die Arme. Hermine nickte.
Melinda kam ins Wohnzimmer gestürmt, rief „soooo viel Post!“ und zog Harry dabei in Richtung der Haustür.
Sie hatte Recht. Vor der Tür lag ein ziemlich großer Stapel mit Päckchen und Briefen an Harry und Hermine.
Er seufzte tief.
„Mine, ich glaube, der Alltag hat uns wieder!“, meinte er kopfschüttelnd und überreichte seiner Frau eine Menge Briefe.
„Ja, du hast Recht, Darling!“, antwortete sie erschöpft und legte ihre Post ungeöffnet auf dem Wohnzimmertisch ab.
„Aber weißt du, die Post kann warten… finde ich“, sie nahm auch Harrys Post und legte sie zu ihren, dann verwickelte sie ihn in einen fordernden Kuss und dirigierte ihn in ihr Schlafzimmer.

*

Andrew und Melinda spielten Karten auf dem Boden vor dem Fernseher und schauten nur kurz auf, als ihre Eltern einige Zeit später wieder nach unten kamen.
Hermine öffnete ihre Post und überflog die Zeilen, die ihre Freundin Anne, Melindas Patentante, ihr geschrieben hatte. Harry nahm seine Päckchen mit ins Büro, schaltete den Computer ein und las seine E-Mails. Nach über einer Stunde kam er in die Küche seiner Eltern, die noch immer in Rumänien waren und machte für sich und Hermine eine Tasse Tee. Dann ging er ins Wohnzimmer und machte sich auf dem Sofa breit.
„Ich habe eine Nachricht vom Zaubereiministerium erhalten. Nächste Woche geht meine Ausbildung weiter. Ich bin ja mal gespannt, was noch alles kommt… Aber der Urlaub hat wirklich gut getan. Nur schade, dass ein Familientreffen selten stattfindet, weil alle so weit entfernt wohnen…“ Hermine nickte nur, schob seine Füße zur Seite und setzte sich ebenfalls aufs Sofa, woraufhin Melinda kam und auf den Schoß genommen werden wollte. Andrew verdrehte die Augen über das Verhalten seiner Schwester. Seiner Meinung nach war sie schon viel zu alt, um noch auf dem Schoß ihrer Mutter zu sitzen, aber wenn sie unbedingt wollte…

*

Eine Woche später beim Frühstück, kurz bevor Harry ins Ministerium flohte, wurde Hermine kreidebleich und starrte auf das halb aufgegessene Brötchen auf ihrem Teller.
„Ich habe ganz vergessen, dir zu sagen, dass Anne heute kommt. Sie hatte geschrieben und würde uns gerne mal wieder besuchen. Ihr Zug kommt, falls er denn nach Plan kommt, heute Nachmittag um halb drei. Dann hole ich sie mit Melinda und Andrew ab. Nur das du Bescheid weißt!“, meinte sie und senkte beschämt den Kopf.
Harry schmunzelte.
„Ist in Ordnung, allerdings wird es heute vermutlich spät werden. Also wartet mit dem Essen nicht auf mich. Und wenn du Anne abholst, bestell’ ihr einen schönen Gruß von mir.“
Hermines Nicken sah er nicht mehr, er war schon im Kamin verschwunden.

*

Mum, dürfen Linda und ich rausgehen spielen?“, fragte Andrew bittend und setzte seinen Hundeblick auf. Hermine nickte und sah ihren beiden Sprösslingen zu, wie sie im Garten verschwanden.
Sie seufzte und machte sich an den Abwasch. Natürlich hätte sich der Abwasch per Magie viel schneller erledigen lassen, aber sie hatte noch so viel Zeit bis Annes Zug kommen würde und keine Ahnung was sie während dieser Zeit alles machen sollte.

*

Gegen halb zwei packte sie ihre Kinder ins Auto – sie hatte darauf bestanden den Führerschein zu machen – und machte sich auf den Weg in den Nachbarort, um ihre beste Freundin vom Zug abzuholen.
Sie mochte Bahnhöfe nicht besonders und brauchte auch dementsprechend lang, um einen guten Parkplatz zu finden und den Bahnsteig, an dem der Zug ankommen sollte.

Als sie Anne schließlich entdeckte, fiel ihr ein Stein vom Herzen, sie hatte schon befürchtet, sie hätte sie verpasst oder der Zug hätte doch noch Verspätung.
Anne staunte, als sie das Auto sah.
„Ich dachte, Zauberer fliegen auf Besen!“, meinte sie staunend und grinste Hermine an.
„Sehr lustig, du weißt doch, dass ich nicht unbedingt freiwillig auf einen Besen steigen würde!“
„Stimmt, und wenn Harry dich bitten würde, beispielsweise bei Mondschein, wenn die Kinder außer Haus sind?“, grinste die Wahlamerikanerin.
„Anne! Die Kinder sind im Moment aber anwesend und außerdem geht dich DAS überhaupt nichts an!“, meinte die Hexe bestimmt und fädelte sich in den Verkehr nach Godric’s Hollow ein.
Anne hörte gar nicht mehr auf zu grinsen.
„Ich hab’ mich echt total darauf gefreut, euch alle wiederzusehen. Wie geht’s Harry?“, wollte sie wissen, wobei sie die vorbeiziehende Landschaft beobachtete.
„Sehr gut, seine Ausbildung geht jetzt weiter. Er kommt aber heute Abend erst sehr spät nach Hause und hat Mum aufgetragen, dir einen schönen Gruß zu bestellen, was sie aber mal wieder vergessen hat!“, steuerte Andrew aus der hinteren Reihe bei, was Annes Grinsen noch verbreiterte.
„Andrew!“, meinte Hermine in scharfem Tonfall und warf ihrem Sohn über die Schulter einen finsteren Blick zu.
„Hermine, Vorsicht!“, rief Anne und Hermine musste eine Vollbremsung machen, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Straße zuwandte. Direkt vor ihrem Auto stand ein Schaf auf der Straße. Die Hexe hupte mehrere Male, worauf das Schaf langsam an den Straßenrand trottete und Hermine legte zitternd den ersten Gang ein und fuhr weiter.
„Danke, Anne!“, murmelte sie, „das hätte auch schiefgehen können!“
„Stimmt, aber du hast ja mich, um so etwas dann zu verhindern. Und jetzt guck bitte auch weiterhin auf die Straße. Ich möchte nämlich gerne in einem Stück bei euch ankommen und ich schätze mal, dir, Andrew und Melinda geht es da genauso!“
„Klar!“ Hermine beruhigte sich langsam wieder. Sie überlegte allerdings, ob sie Harry davon berichten sollte oder nicht, aber wie sie ihre Kinder kannte, wäre dieser Vorfall das Erste, was ihr Papa heute Abend erfahren würde.
Sie seufzte.
„Harry hatte Recht, der Alltag hat uns wieder!“ Anne nickte wissend.

********************

Kommi nicht vergessen bitte!


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