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Familiengeschichten - Rumänien Teil 1 - Das "Wiedersehen"

von LilyEvans91

Hey Leute, ich melde mich zurĂĽck.

Vielen Dank an LasVegas, Hermine Potter1980 und Katie1992 fĂĽr die Kommis!

@LasVegas:
Schön, dass du nicht mehr sauer auf mich bist^^.
Was (bzw. wen) Hermine vergessen hat, wirst du in diesem und evtl. folgenden Chaps lesen. Aber lass dich ĂĽberraschen xD

@Hermine Potter 1980:
Tut mir leid, aber die "Überraschung" kommt erst im nächsten Chap!

@Katie1992:
Was ich von dir denke? Dass du eine treue Leserin und Kommischreiberin bist! :)
Vielleicht kannst du ja in diesem Chap erkennen, was Hermine vergessen hat?

Viel SpaĂź beim Lesen und Kommentieren und ich hoffe, ihr findet das Chap nicht zu unrealistisch!

Lily


***************************

Hermine fiel hustend und verzweifelt nach Atem ringend in eine groĂźe mit HolzfuĂźboden versehene KĂĽche. Vor dem Kamin warteten Lara und Ryan bereits sehnsĂĽchtig auf ihre Ankunft.

Die blonde Lara strahlte ĂĽber das ganze Gesicht, als ihre Cousine endlich vom Kamin auf den Boden vor ihre FĂĽĂźe fiel.
„Na endlich, ich dachte, sie hätten dich in England vergessen!“, meinte sie, wobei sie ihrer Stimme einen tadelnden Klang verlieh, der allerdings durch ihr Lächeln entschärft wurde.
„Tut mir leid, aber ich hatte noch etwas vergessen, außerdem dauert es eine Weile von England nach Rumänien!“, versuchte die brünette Hexe sich zu rechtfertigen.

Andrew und Melinda stĂĽrmten auf ihre Mutter zu und versuchten, sie zu umarmen, was ihnen leicht fiel, da Hermine immer noch vor dem Kamin saĂź.
„Hey, ihr zwei kleinen Knirpse!“, scherzte sie, doch da war sie bei den Beiden an der falschen Adresse:
Andrew zog harrylike eine Augenbraue nach oben, während Melinda eher ihre Mutter nachahmte, indem sie die Hände in die Hüfte stützte und ihrer Mama einen empörten Blick zuwarf.
Die junge Hexe lächelte und nahm ihre Kinder in die Arme.
„Willst du da sitzen bleiben, oder hast du heute noch vor, aufzustehen?“, fragte Lara inzwischen leicht verärgert. „Ryan und ich möchten dich nämlich auch begrüßen und außerdem hast du deine Kinder ja vor einer Stunde zuletzt gesehen, im Gegensatz zu uns!“
Ryan versuchte, sein Gelächter durch lautes Husten zu tarnen, erhielt aber einen Rippenstoß von seiner Angebeteten.
Hermine umarmte ihre Cousine und anschlieĂźend Ryan, als ihr Mann zur TĂĽr hereinkam.
„Mum hat eine Frage an dich, Onkel Ryan!“, erklärte Harry mit todernster Miene, während sein Onkel ihn wütend ansah.
„Hör auf, mich ‚Onkel’ zu nennen, Harry. Dann komme ich mir so alt vor!“, erklärte er, wobei er sich schon auf halbem Weg ins Wohnzimmer befand.
„Aber erstens bist du mein Onkel und zweitens bist du alt!“, beharrte Harry mit süßlicher Stimme und Schalk blitzte in seinen Augen, als Ryan sich zu ihm umdrehte und nach seinem Bruder rief.
„Was ist denn los?“, wollte ein verwirrter James wissen.
„Dein Sohn behauptet, ich sei alt. Dabei bist du ja noch viel älter als ich!“, versuchte Ryan seinem Bruder die Situation zu erklären, „er ist schlecht erzogen, James!“, setzte er noch mit erhobenem Zeigefinger hinzu.
„Da hast du recht, Ryan“, insistierte Hermine, „aber er ist auch wirklich schwer zu erziehen, jedenfalls manchmal. Das habe ich nämlich auch schon versucht!“
„Halt du dich da raus, Miss Oberschlau!“, fuhr Harry in gespielt ungehaltenem Ton seine Frau an.
„Pff, wenn ich nicht gewesen wäre, hättest du keine einzige ZAG-Prüfung bestanden, von den UTZs brauchen wir erst gar nicht reden!“
Harry sah verlegen zu Boden, so entging ihm auch das breite Grinsen im Gesicht von James und Ryan, die sich köstlich amüsierten.
Hermine stolzierte beleidigt ins Wohnzimmer davon, um Lily und Lara zu helfen, den Tisch fĂĽr Kaffee und Kuchen zu decken.

*

Während des Abendessens erzählte Lara, dass Annabeth mit ihrer Familie, sowie ihre Eltern und Geschwister, aber auch Hermines Eltern und Großeltern erst morgen kommen würden, da sie ja auf „Muggelart“ reisten, was natürlich länger dauerte.
„Du hast Geschwister?“, wollte Hermine ungläubig wissen.
Als sie das hörte, verschluckte sich Lara beinahe an ihrem Tee und warf Hermine einen ungläubigen Blick zu.
„Na-natürlich hab ich Geschwister, Mine, das-das weißt du doch!“
„Nein!“, beharrte Hermine.
Harry und seine Eltern warfen sich beunruhigte Blicke zu. Bisher schien es, als hätte Hermine keine bleibenden Schäden durch den Fluch zurückbehalten, aber anscheinend hatten sie sich da getäuscht!
Andrew ließ sich von seinem Vater ein Brot nach dem anderen mit Käse belegen, woraufhin Ryan die Bemerkung machte, dass „ein so kleiner Bursche schon so einen großen Appetit haben könne, sei doch verwunderlich!“
Melinda jedoch aß kaum etwas; ihr fielen während des Essens bereits mehrmals die Augen zu, sodass Hermine beschloss, sie früher als gewöhnlich ins Bett zu bringen.
Sie vermutete, dass ihre Tochter die neue Umgebung, vor allem die Erkundung des Gartens, so schnell ermĂĽden lieĂź.

*

Am Nachmittag des nächsten Tages erschien dann der erste Teil der angekündigten Gäste. Hermines Eltern, sowie Laras Familie erschienen mit dem Auto auf dem Hof, mit einigen Koffern, Taschen und Tüten beladen.

Hermine begrüßte ihre Eltern überschwänglich, da sie sie schon seit einigen Wochen nicht mehr gesehen hatte. Die beiden wussten auch von ihrem „Unfall“, wie James es ihnen erklärt hatte, und erkundigten sich bei ihrer Tochter, wie sie sich fühle.
„Es muss wirklich schlimm für dich gewesen sein, als du die Treppe runter gefallen bist!“, meinte ihre Mutter überzeugt, während sie bedauernd den Kopf schüttelte.
„Wie konnte dir denn nur so etwas passieren? Ich meine, du bist doch eine Hexe, hättest du da nicht etwas machen können, um ein wenig weicher zu landen? Es hätte ja nicht unbedingt die Kante der untersten Stufe sein müssen, Mine!“ Sie klang ein wenig vorwurfsvoll.
Zuerst machte die Brünette große Augen, sie konnte schließlich nicht wissen, was James ihren Eltern erzählt hatte. Dann begann sie zu lächeln und fügte erklärend hinzu:
„Nun ja, weißt du, Mum, es gibt zwar einen Zauberspruch, der einen während des Sturzes anhalten lässt, damit man ganz langsam zur Erde schweben kann, aber den kann man nicht an sich selbst anwenden, das muss schon ein anderer Zauber machen!“
Dabei dachte sie einmal mehr an die Quidditchszene in ihrem dritten Schuljahr. Harry war damals von seinem Besen gestürzt, weil die Dementoren ihn angegriffen hatten. Dumbledore hatte den Zauberspruch verwendet. Einige Tage später, als Harry noch im Krankenflügel gelegen hatte, war sie so neugierig gewesen, dass sie diesen Spruch in einem „Zauberspruchbuch für fortgeschrittene Hexen und Zauberer“ nachgeschlagen hatte. Dabei hatte sie entdeckt, dass der Fluch nur so wirkte, wie sie es gerade ihren Eltern erklärt hatte. Außerdem kannte Harry den Spruch damals noch nicht einmal, also hätte er ihn – falls er denn überhaupt funktioniert hätte – nicht an sich selbst anwenden können.

Als Nächstes erschienen Laras Eltern im Wohnzimmer. Hermine, die neben ihrer Mutter Rose stand, fragte leise:
„Mum, kennst du diese Leute? Ich habe nämlich keine Ahnung, wer das ist!“
Rose brach in Gelächter aus.
„Aber Hermine, wie bist du denn drauf? Das sind deine Tante Susan und dein Onkel Brian! Du bist gut… Mum, ich kenne diese Leute nicht… Also wirklich, Minchen. Manchmal benimmst du dich wirklich urkomisch!“
„Meine Tante? Und mein Onkel? Diese Leute? Ich habe sie aber noch nie gesehen. Sind sie Geschwister von dir oder von Dad?“
Inzwischen war ihrer Mutter das Lächeln vergangen. Sie rauschte mit verdächtig glänzenden Augen aus dem Wohnzimmer. Als sie die Potter’schen Brüder in Ryans Arbeitszimmer entdeckt hatte, wollte sie mit erstickter Stimme wissen:
„James, was hast du mit meiner Hermine gemacht? Sie erkennt ihre eigene Tante nicht mehr. Ihre Lieblingstante. Sie hat gesagt, sie hätte sie noch nie gesehen! Wie schlimm war denn ihr Sturz und warum ist sie überhaupt die Treppe runter gefallen? Das ist ihr sonst noch nie passiert!“ Völlig aufgelöst ließ sie sich in den nächst besten Sessel fallen und warf dem Schwiegervater ihrer Tochter einen fragenden Blick zu, wobei sie auch dessen Bruder mit Funken sprühenden Blicken bedachte.
Der schwarzhaarige Zauberer holte tief Luft und versuchte, den stechenden Blick seines Bruders zu ignorieren.
„Also weißt du, Rose, eigentlich ist sie gar nicht die Treppe runter gefallen!“
„Sie ist gar nicht die Treppe runter gefallen?“, kam auch prompt die Frage.
Der Schwarzhaarige schĂĽttelte nur den Kopf. Seine Lippen waren nur noch ein schmaler Strich.
„Was ist dann passiert?“, fragte Hermines Mutter mit herausfordernder Stimme.
James versuchte, es ihr so gut und verständlich wie möglich zu erklären, da sie weder Ahnung von Flüchen – von schwarzmagischen ganz zu schweigen – hatte, noch einen gewissen Lucius Malfoy kannte.
Ryan fĂĽgte hin und wieder etwas hinzu oder erinnerte seinen Bruder daran, dass er etwas ausgelassen hatte, woraufhin James ihn mit vernichtenden Blicken bedachte, da er sie nicht zu sehr beunruhigen wollte

*****************

TBC


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