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Fanfiction

Familiengeschichten - Eulenpost & Abreise

von LilyEvans91

Hey Leute!

Ein ganz großes Dankeschön an:
Katie1992, Hermine Potter1980, LasVegas, Nane und Antje67 *neuer Leser freu* fĂĽr die tollen Kommis!

@Katie1992:
Dass du findest, dass meine Chaps einen Kommi wert sind, freut mich wirklich total! :)
Wegen der Chaplänge... Ich muss leider gestehen, dass dieses Chap auch nicht viel länger ist als das letzte. Ich nehme mir zwar immer vor, längere Chaps zu schreiben, aber irgendwie funktioniert das nicht so wirklich... tut mir leid. Ich hoffe aber, dass du trotzdem weiterliest!

@Hermine Potter1980:
War das Kapitel spannend?

@LasVegas:
Nein, keine Sorge, Hermine hat ihre Kinder nicht vergessen!!! Das wäre ja... naja... nicht gut jedenfalls!
Ich hoffe nur, dass du mir dann, wenn du dieses Chap gelesen hast, nicht mehr sauer bist?!

@Nane:
Ja, du hast Recht. Die Situation wäre vor allem für Andrew und Melinda nicht besonders gut.
Das du solange kein Kommi geschrieben hast, ist doch nicht schlimm. Ich freue mich aber total, wenn du mir ab und zu ein Kommi dalässt! ;)

@Antje67:
Das dir meine FF gefällt freut mich wirklich sehr, ich hoffe, du bleibst dabei!

So, genug geredet, hier ist das Chap:


Eulenpost & Abreise

Hermine saß gegenüber des Oberheilers der Station im St. Mungo - wo drei Tage zuvor noch Harry und Jenny gesessen hatten – und wartete auf Neuigkeiten.
Der Heiler ließ sich mal wieder viel Zeit – was Hermine, die ja normalerweise nicht sonderlich ungeduldig war, jetzt doch ein wenig ärgerte. Schließlich ging es hier um sie und ihre Zukunft!

„Nun, Mrs Potter, wie fühlen Sie sich?“, begann er das Gespräch, woraufhin Hermine genervt seufzte.
„Gut, Sir. Ich fühle mich gut. Auch wenn mir niemand, noch nicht einmal mein Mann, gesagt hat, was mir fehlt, fühle ich mich einfach wunderbar. Allerdings würde ich mich noch besser fühlen, wenn ich nach Hause könnte“, sie machte eine bedeutungsheischende Pause, „zu meinem Mann, meinen Kindern und meinen Freunden!“, setzte erklärend hinzu.
„Ach, sie haben Kinder?“, der Heiler gab sich ahnungslos, er wollte die brünette Hexe testen, auch wenn diese das weder wusste noch ahnte.
„Ja, die habe ich, Sir, ich habe zwei Kinder!“
„Und verraten Sie mir auch, wie Ihre Kinder heißen?“, wollte der Schwarzhaarige „neugierig“ wissen, denn eigentlich wusste nahezu die gesamte Zaubererschaft, dass Harry Potter und seine Frau Hermine zwei Kinder namens Andrew und Melinda haben.
„Gerne, Sir“, Hermine lächelte, als sie an ihre Kinder dachte, „sie heißen Andrew und Melinda.“ Sie nickte stolz, ganz so, als wolle sie damit ihre Worte noch bekräftigen.
„Oh, das ist ja wunderbar. Zwei sehr schöne Namen! Und wissen Sie was, Mrs Potter, ich habe Neuigkeiten für Sie!“ Der Heiler strahlte.
Innerlich verdrehte Hermine die Augen, schließlich hatte er sie ja in sein Büro gerufen, weil er Neuigkeiten für sie hatte – also wieso wiederholte er sich dann ständig?
„Sie werden morgen früh entlassen. Meine Kollegen und ich sind der Meinung, dass Sie sich zwar noch nicht vollständig von den Fluchschäden, die Sie erlitten haben, erholt haben, aber genug, um zu Ihrer Familie zurück zu können. Außerdem haben wir die Vermutung, dass sich der Heilungsprozess beschleunigt, wenn Sie in gewohnter Umgebung sind. Am besten organisieren Sie in der nächsten ein Familientreffen mit allen Angehörigen!“ Er hatte gesprochen ohne Punkt und Komma. Hermine musste sich ein wenig anstrengen, um jedes Wort mitzubekommen und zu verstehen, aber jetzt war sie es, die über das ganze Gesicht strahlte.
Der Heiler war inzwischen aufgestanden und hielt ihr zum Abschied die Hand hin, die sie nahm und ihn weiterhin anlächelte.
„Sie sind eine bemerkenswerte Frau, Mrs Potter, und normalerweise sage ich zu bemerkenswerten Leuten, dass es mich freuen würde, sie bald wieder zu sehen. Das gilt natürlich auch für Sie, allerdings nicht unter diesen Umständen!“ Jetzt lächelte auch er und sah ihr noch lange nach – auch als sich die Tür hinter ihr bereits geschlossen hatte.

*

Am nächsten Morgen schon ziemlich früh war Harry im Zaubererkrankenhaus aufgekreuzt und hatte Hermine und alle ihre Sachen nach Godric’s Hollow gebracht. Das Ganze lief leider mal wieder nicht ohne Medien ab – jede Menge Reporter, allen voran Rita Kimmkorn, hatten sich vor und im St. Mungo versammelt, um ein Bild von Harry und Hermine schießen zu können. Das ging sogar soweit, dass am Ende einige Auroren für Ordnung sorgen mussten.
Als Hermine zu Hause ankam – Harry und sie waren per Flohpulver gereist – war das Wohnzimmer von vielen Freunden, Bekannten und natürlich der Familie belagert. Sie alle waren gekommen, um Hermine zu begrüßen.

*

Einige Tage später klopfte ein kleiner sehr zerzaust wirkinder Steinkauz ans Wohnzimmerfenster der Familie Potter. Andrew öffnete es, die Eule flog auf seinen ausgestreckten Arm und er nahm ihr den Brief, der an ihrem Bein befestigt war, ab.
Mit seiner Beute in den Händen stürmte er in die Küche, wo seine Eltern und seine kleine Schwester noch saßen und zu Ende frühstückten. Er hielt Harry den Brief mit leuchtenden Augen unter die Nase, doch dieser schüttelte nur den Kopf. Enttäuscht und mit zusammengekniffenen Augen betrachtete Andrew nun den Brief, als wäre dieser daran schuld, dass sein Vater den Kopf schüttelte. Hatte er etwas falsch gemacht? Vielleicht sollte er allmählich anfangen, und lesen lernen? Es könnte schließlich sein, dass der Brief falsch an die falsche Adresse geschickt worden war!
Während er noch überlegte, beugte sich sein Vater zu ihm vor und deutete auf den Brief.
„Sieh mal, Andrew, der Brief ist an deine Mama adressiert!“, erklärte Harry, während Andrew ihn nun nicht mehr böse, sondern eher unwillig musterte. Natürlich! Seine Mama, wieso war er da bloß nicht von allein drauf gekommen?
Mit einem entschuldigenden Lächeln reichte er den Brünetten nun den Brief und setzte sich dann ganz leise auf seinen Platz um dort zu warten, bis alle ihre Marmeladen-, Schinken- und Käsebrötchen aufgegessen hatten.

Hermine rührte sich lange Zeit gar nicht, während sie den Brief aufmerksam las. Harrys Räuspern, Melindas Quengeln, da sie aus dem engen Hochstuhl befreit werden wollte… Alles ignorierte sie. Erst ein lauter Eulenschrei und wildes Flügelschlagen ließ sie in die Wirklichkeit zurückkehren.
Erstaunt sah sie sich in ihrer Küche um und entdeckte den kleinen zerzausten Kauz schließlich auf ihrem Kühlschrank sitzend. Sie nahm einen Eulenkeks aus der Blechdose neben der Mikrowelle und hielt sie dem Käuzchen vor den Schnabel. Dieser ließ sich daraufhin auf ihrer Schulter nieder und blieb auch dort sitzen, als Hermine wieder zu ihrem Platz zurückkehrte.

„Was steht denn in dem Brief?“ Harry fiel es schwer, seine Neugier zu verbergen.
Hermine strahlte ihn an und meinte dann mit sĂĽffisantem Grinsen:
„Harry, Schatz, was hältst du denn von einem spontanen Familienurlaub? Ich finde, den haben wir uns verdient. Außerdem waren wir noch nie zu Viert im Urlaub!“
Harry machte groĂźe Augen.
„Ähm… Also, weißt… Es ist so, dass ich generell nichts gegen einen Familienurlaub einzuwenden hätte. Aber wo willst du denn bitte hinfahren?“ Er blieb skeptisch.
„Nach Rumänien!“ Hermines Augen schienen Funken zu sprühen vor Freude.
„Nach Rumänien?“ Der Schwarzhaarige war sprachlos. „Was sollen wir denn da?“
„Was wir da sollen?“ Hermine wirkte leicht verwirrt. „Na, Urlaub machen natürlich, was denn auch sonst? Die Weasleys und meine komplette Familie sind auch eingeladen.“
„Von wem stammt denn die Einladung, wenn ich fragen darf. Ich kenne nämlich Niemanden, der in Rumänien wohnt!“
Hermine verdrehte die Augen ĂĽber soviel Unwissenheit.
„Du kennst dort natürlich jemanden. Zufälligerweise lebt dein Onkel Ryan nämlich dort und zwar gemeinsam mit meiner Cousine Lara falls du dich erinnerst!“ Hermine versuchte ihn um jeden Preis zu überzeugen. Nicht nur, weil sie unbedingt in den Urlaub fahren wollte. Sondern auch, weil sie ihre Cousine und auch Ryan ziemlich vermisste und sie unbedingt wiedersehen wollte.
„Ryan! Stimmt, du hast Recht. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. Hab’ es wohl in der Aufregung der letzten Zeit total vergessen…“
Hermine biss sich auf die Lippe. ‚Die Aufregung der letzten Zeit…’ hatte er gesagt. Das war ihre Schuld. Wäre sie nicht so dumm gewesen… Aber vielleicht war ja dann ein Urlaub genau das Richtige? Der Heiler hatte zwar zu ihr gesagt, sie solle ihre Familie zu sich nach Hause einladen, aber was machte das schon, wenn sie ihre Familie nun in England oder Rumänien sah? Kein großer Unterschied!
Bedauernd legte sie eine Hand auf seine, die auf dem Tisch lag und strich vorsichtig darĂĽber. Sie hatte ihm doch auf keinen fall die gute laune verderben wollen!
„Also was hältst du denn von dem Vorschlag? Lara schreibt auch, dass es für die ganze Familie eine Überraschung gebe… Ich bin ja mal gespannt, was sie sich diesmal hat einfallen lassen!“
Harry, dem ihr Enthusiasmus nicht entgangen war, und dessen gute Laune langsam wieder zurückkehrte, erklärte gelassen:
„Gut, dann werden wir nach Rumänien fahren! Zu unserem ersten Potter’schen Familienurlaub!“
Andrew klatschte in die Hände und Melinda quietschte vor Freude. Anschließend zappelte sie so sehr, dass Hermine Mühe hatte, ihre Tochter aus dem Hochstuhl zu heben.
„Wann sollen wir denn kommen?“, wollte Harry ein wenig neugierig wissen. Hermine hatte Recht. Ein Urlaub würde ihnen sicher allen guttun. Außerdem war er bisher noch nie in Rumänien gewesen.

*

Zwei Tage später waren die sechs Personen im Wohnzimmer von Lily und James versammelt. Vor ihnen lag jeweils der kleingezauberte Koffer, der ganz einfach in die Hosentasche passte.
Harry stieg als erster in den Kamin und machte sich auf den Weg zu seinem Onkel. James und Lily hatten eine gesonderte Einladung von Ryan erhalten. James freute sich wie ein Schneekönig. Auch er hatte seinen Bruder nach dessen Abschied nicht mehr gesehen und konnte es kaum noch abwarten.
Lily hingegen blieb ganz gelassen und versuchte immer wieder ihren Mann ein wenig zu beruhigen – allerdings ohne Erfolg.
Hermine hatte versucht, sich so gut es ging auf das bevorstehende Treffen mit ihrer Familie vorzubereiten, wurde jetzt aber von Minute zu Minute nervöser.
Andrew und Melinda konnten überhaupt nicht stillstehen. Andrew hatte seiner kleinen Schwester immer wieder von Ryan, Annabeth, Annabelle, Jack, Lara und Hermines anderer Cousins und Cousinen die seiner Meinung nach „interessantesten“ Geschichten erzählt.

TBC


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