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Fanfiction

Familiengeschichten - Ein unbeliebter Besucher & Abendessen

von LilyEvans91

Hey Leute,

ich melde mich zurück. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte Abschlussprüfungen, und deswegen musste ich lernen und hatte keine Zeit zum Schreiben.
Trotzdem vielen Dank an Hermine Potter1980, LasVegas, Hermine_Potter und Katie1992 für die Kommentare. Ihr seid einfach super!

@Hermine Potter1980:
Dankeschön fürs Kommi. Ja, ich weiß, dass das Chap traurig war, ich hoffe nur, es war nicht zu schlimm...

@LasVegas:
Ja, tut mir leid. Was hättest du denn gedacht?
Und nein, sie bekommen keinen Hund, obwohl das das Chaos wahrscheinlich perfekt machen würde, also gar keine so schlechte Idee! Vielleicht komm ich nochmal drauf zurück!^^

@Hermine_Potter:
Ich bin auf dein Kommi gespannt (falls du mir denn eins dalässt!)

@Katie1992:
Wer weiß, vielleicht kriegen die Potters noch Zuwachs, mal schauen. Danke für dein Kommi.

So, jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

GvlG, Lily


********************

Eine Woche nachdem Hermine aus dem Krankenhaus entlassen worden war, saßen Harry und sie allein in ihrem Wohnzimmer auf der Couch und unterhielten sich, als es an der Haustür klingelte.
Empört über die nachmittägliche Störung lehnte sich Hermine zurück und überließ Harry das Öffnen der Tür. Dieser trat mit wütendem Gesichtsaudruck ins Wohnzimmer – dicht gefolgt von Draco Malfoy.
Hermine schnaubte, was Draco geflissentlich ignorierte.

„Ich bin nur hier, um mich zu entschuldigen!“, meinte Draco und schaute dabei ziemlich selbstsicher auf Hermine hinunter, die wie festgewachsen auf dem Sofa saß und ihn mit großen Augen anstarrte.
„Du-du willst dich ent-entschuldigen?“, stammelte sie und es klang beinahe vorwurfsvoll.
„Ja, das habe ich doch gesagt, oder? Aber wenn dir das nicht passt, kann ich ja auch wieder gehen.“ – „Wofür willst du dich entschuldigen?“, schaltete sich nun auch Harry ein, der bisher wachsam an der Tür gestanden hatte und nun mit erhobenem Zauberstab auf den Besucher zuging.
Der Blonde hob abwehrend die Hände, während er seinen Erzfeind mit einem taxierenden Blick maß.
„Ich bin unbewaffnet, Potter! Und ich möchte mich für jegliche Unannehmlichkeiten entschuldigen, die euch gegenüber verursacht wurden. Wie geht es dem Baby?“, nun hatte er sich wieder zu Hermine umgedreht, sodass er mit dem Rücken zur Tür stand, was sich als fataler Fehler entpuppen sollte.
Hermine begann zu schluchzen, was den ehemaligen Slytherin dazu veranlasste, eine Augenbraue hochzuziehen.
„Du entschuldigst dich für jegliche Unannehmlichkeiten uns gegenüber? Das ist doch wohl das Letzte, Malfoy. Das klingt ja, als hättest du das auswendig gelernt!“, begann sie zu schimpfen, nachdem sie sich wieder einigermaßen im Griff hatte.
Wenn sie nur wüsste, wie Recht sie mit ihrer Vermutung hatte!
„Und wegen dem Baby… Es gibt kein Baby mehr! Da hast du wirklich ganze Arbeit geleistet und jetzt geh mir aus den Augen, ich kann deinen Anblick nicht länger ertragen!“
Den letzten Satz hatte Draco kaum verstehen können, da sie sie zwischen zwei Schluchzern heraus gebracht hatte.
Die Brünette wischte sich über die tränenfeuchten Augen und funkelte Draco wütend an, was diesen veranlasste, sich zum Gehen umzudrehen. Zuerst sah er nur Harry an, der ihn nicht minder wütend als bereits Hermine ansah, dann blickte er auf drei auf ihn gerichtete Zauberstäbe.
Sie stammten von James, Moody und Tonks, die sich während seines kurzen Gesprächs mit Hermine im Wohnzimmer eingefunden hatten.

*

Innerlich verfluchte sich Draco für seine Dummheit, denn er hatte seinen Zauberstab im Büro seines Vaters in Malfoy Manor, in dem er über die weitere Vorgehensweise informiert worden war, liegen gelassen, damit Potter ihm glaubte, dass er in gutgemeinter Absicht hier auftauchte.
Aber jetzt hatte er ein Problem.
Denn was konnte er jetzt – wohlgemerkt ohne Zauberstab – gegen drei voll ausgebildete Auroren – die alle einen Zauberstab in der Hand hielten – ausrichten? Richtig: gar nichts!
Jetzt schnaubte er, was die drei Auroren, aber auch Harry und seine Frau, dazu veranlasste, noch ein paar Schritte weiter auf ihn zuzugehen, um ihm klar zu machen, dass er genau zu überlegen hätte, was er nun sagte oder tat.
Draco stand also mitten im Wohnzimmer der Familie Potter in Godric’s Hollow, umringt von fünf bewaffneten Personen. Er drehte sich erneut zu Hermine um und lächelte sein, zumindest seiner Meinung nach, charmantestes Lächeln.
Hermine musste ob dieses Anblicks grinsen.
„Tja Malfoy, da muss ich dich leider enttäuschen, denn dieses Lächeln oder Grinsen, oder was auch immer es sein soll, zieht bei mir nicht, weißt du. Dazu kenne ich dich zu gut, auch wenn ich dich nicht wirklich kenne!“
„Tut mir leid, Hermine, aber der letzte Teil war ein wenig widersprüchlich. Könntest du ihn bitte für mich noch einmal wiederholen?“, wollte Draco amüsiert wissen, was die brünette Hexe zur Weißglut trieb.
„Oh nein. Du hast mich ganz genau verstanden, D-r-a-c-o! Und jetzt verschwinde aus diesem Haus, bevor wir dich rausschmeißen!“ Bei ihren letzten Worten machte sie eine bedeutungsschwere Geste in Richtung der Auroren und Draco gab den Kampf, den er sowieso nicht hätte gewinnen können, auf.
Er hob erneut abwehrend die Hände und knurrte zwischen zusammengepressten Zähnen:
„In Ordnung, ihr habt gewonnen und wenn ihr nichts dagegen habt und eure Zauberstäbe aus meinem Gesicht nehmt, würde ich jetzt gerne verschwinden!“
Harry nickte und gab Moody ein Zeichen, woraufhin alle ihre Zauberstäbe weglegten und Draco hinausgehen ließen.

*

Gegen 19 Uhr rief Lily, dass der Tisch gedeckt sei und es Abendessen gäbe. Das ließ sich Harry nicht zweimal sagen, schnappte sich Andrew und marschierte in die Küche seiner Eltern, die im Erdgeschoss lag und einen wunderbaren Blick auf den großangelegte Vorgarten des Potter Manor bot. Kurz darauf folgte auch Hermine mit einer quietschvergnügten Melinda an der Hand.
Sirius war mal wieder zu Gast und saß auf James’ linker Seite, während Lily zur Rechten ihres Mannes saß.

Die Familie Potter (wobei Sirius auch zur Familie gezählt wurde) saß am Esstisch und bediente sich bei Pfannkuchen, gebackenem Toast mit Bohnen, Kürbissaft und Kaffee (auf den Lily noch immer nicht verzichten konnte!), als es an diesem Tag erneut an der Haustür klingelte.
Diesmal öffnete James, den Zauberstab hielt er angriffsbereit in der rechten Hand, denn er traute Draco nicht wirklich.
Und er sollte recht behalten, denn vor der Tür stand erneut eine sehr blonde Person!

**********************

P. S.: Ich würde mich auch über Kommis meiner Schwarzleser freuen!


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