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Familiengeschichten - Traurige Nachrichten

von LilyEvans91

Hey Leute,

das ist das letzte Chap, dass ich vorgeschrieben hatte! Ich hoffe, es gefällt euch (auch wenn es ein trauriges Kapitel ist) und ihr lasst mir einen Kommi da!

@Hermine Potter1980:
Nun ja, was mit dem Baby passiert erfährst du gleich!
Dankeschön, dass dir meine Story gefällt. Ich wünsche dir ebenfalls frohe Ostern.

@LasVegas:
Vielleicht haben die Potters ja zwei oder drei Sofas im Wohnzimmer stehen? Nicht, dass soviel Besuch auf nur einer Couch Platz nehmen muss...^^
Ja, der beknackte Babyname (den ich inzwischen auch schon wieder vergessen habe!) kommt aber noch zum Einsatz! Du musst dich bis dahin zwar noch ein wenig gedulden, aber trotzdem!
Frohe Ostern!

@Katie1992:
Naja, Harry erfährt schon noch alles, was passiert, keine Sorge! Er ist vielleicht noch ein wenig angeschlagen, aber nicht blind!
Ich wünsche dir auch noch frohe Ostern.

Viel Spaß beim Lesen und Kommi nicht vergessen!

Lily


*********************

Hermine erwachte im St. Mungo.
Sie fühlte sich ziemlich elend. Ihr ganzer Körper schien zu schmerzen, ihre Arme fühlten sich an, als wären sie aus Blei, ihr war übel, sie hatte Kopfschmerzen und Hunger und ihre trockene Kehle tat ihr Übriges.
Harry saß neben ihrem Bett auf einem unbequem aussehenden Stuhl und schenkte ihr ein verliebtes Lächeln. Hermine versuchte, dieses zu erwidern, aber ihr Gesicht verzog sich zu einer schrecklichen Grimasse.
„Ich liebe Dich, mein Engel. Vergiss das nie, hörst du?“, flüsterte Harry, der sich über sie gebeugt hatte und ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn hauchte. Hermine wollte ihm antworten, dass sie ihn auch über alles liebte, aber ihrer Kehle entrang sich nur ein merkwürdiges Krächzen. Harry zog die Augenbrauen hoch.
Unendlich langsam hob Hermine ihren rechten Arm und deutete auf die Flasche Wasser und das Glas, die noch unberührt auf ihrem Nachttisch standen.
Harry verstand, schüttete das Glas halb voll und hielt es ihr mit einer Hand an die Lippen, mit der anderen stützte er ihren Rücken, sodass sie halb aufrecht sitzen konnte.
Als das kohlensäurehaltige Getränk ihre Kehle hinab rann, glaubte Hermine, sich übergeben zu müssen. Ihr Hals tat schrecklich weh, aber als sie ein paar weitere Schlucke getrunken hatte, ging es ihr ein wenig besser. Sie lehnte sich zurück, sah ihren Mann lange an und startete dann einen neuen Versuch:
„Ich liebe Dich auch, Harry. Mehr als du dir vorstellen kannst und ich werde es nicht vergessen. Ganz sicher nicht. Aber könntest du mir jetzt bitte sagen, was passiert ist? Ich kann die Anspannung und die Unwissenheit nicht länger ertragen.“
Harry sah sie verwirrt an, dann er ihr in nüchternem Ton:
„Wir sind während des Kampfes von Malfoy und den anderen Todessern gefangen genommen worden und sie haben uns nach Malf…“ – „Das weiß ich, ich möchte den Grund wissen, warum ich jetzt hier liege, Harry. Schließlich waren die Heiler in Godric’s Hollow und haben mich dort bereits untersucht. Wieso bin ich jetzt trotzdem hier?“
Harry schluckte hörbar und wandte sich von ihr ab.
„Ich habe unser Baby verloren, oder?“, hauchte sie und glaubte, er hatte sie nicht gehört, doch kurz darauf nickte er heftig. Nun musste sie auch schlucken. Doch dann überwand sie sich, hievte sich in eine einigermaßen aufrechte Position, legte eine Hand an seine Wange und drehte sein Gesicht, sodass er gezwungen war, sie anzusehen. Jetzt erst sah sie, dass ihm Tränen über das Gesicht liefen.
Sie schluckte erneut.
„Harry… ich… ich, es… es tut mir schrecklich leid! Ich wollte das nicht, ehrlich! Wenn ich es rückgängig machen könnte, würde ich das sofort tun. Bitte glaub mir doch!“
Wütend und vorwurfsvoll zugleich sah er sie an, bevor er heftiger als geplant antwortete.
„Glaubst du ernsthaft, dass ich DIR einen Vorwurf mache? Daran ist allein Malfoy schuld! Wenn er dich nicht gefoltert hätte…“
„Du… du bist mir gar nicht… böse?“, fragte sie verdutzt, da sie damit gerechnet hatte, er würde einen Wutanfall bekommen.
„Nein, Hermine, ich bin dir nicht böse! Mit Sicherheit nicht. Aber Malfoy dafür umso mehr. Wenn ich den in die Finger kriege, kann er was erleben, dass kann ich dir sagen!“, meinte er düster und seine Frau erschauderte.

Ein leises Klopfen ließ die beiden aufhorchen.
„Herein“, sagte Hermine mit schwacher Stimme.
Rose und Michael Granger betraten das Zimmer, gefolgt von Lily und James.
Bedrückt nahm Rose ihre Tochter in die Arme und begann zu weinen.
„Oh, mein Schatz! Es tut mir so schrecklich leid. Wie konnte man dir und Harry so etwas antun? Was sind das für Menschen, die so etwas tun?“, schluchzte die Blonde und umarmte ihre Tochter noch fester.
„Mum…“, Hermine stotterte, „das waren Todesser. Sie haben schon viele Menschen getötet. Harry… er tut mir so leid. Ich wollte nicht, dass er das mit ansieht! Malfoy hat mir bereits sehr detailiert beschrieben, was sie mit mir vorhatten. Sie wollten Informationen haben, aber die haben sie nicht bekommen… Darüber bin ich froh, dass wir wenigstens das geschafft haben!“
Ihre Mutter löste sich von ihr und sah sie mit leicht geröteten Augen und tränenverschmiertem Gesicht ernst an.
Lily strich ihr über die Wange, während James ihr eine Hand auf die Schulter legte.
Harry ließ sich auch von seinen Eltern in den Arm nehmen und begann erneut zu weinen.

Kurze Zeit darauf betrat ein Heiler das Zimmer und schickte Harrys und Hermines Eltern hinaus. Sie versprachen in der Cafeteria zu warten, bis sie wieder zu ihr durften. Dann ließ der Heiler ein weiteres Bett erscheinen und empfahl dem Schwarzhaarigen, sich ebenfalls ein wenig auszuruhen, während er Hermine strengste Bettruhe verordnete und ihr noch einen Stärkungstrank verabreichte, bevor er das Zimmer wieder verließ.
Harry sah das zweite Bett überhaupt nicht, er beschwor sich einen Schlafanzug herauf, zog sich um, legte sich zu Hermine ins Bett und nahm seine Frau in die Arme.

Sie hielten sich lange fest, weinten und redeten leise, bis sie schließlich einschliefen.

*****************

Ich weiß, das Chap war nur sehr kurz, aber ich hoffe, ich habe die momentane Situation einigermaßen glaubhaft rübergebracht!

Ich wünsche auch allen meine Schwarzlesern frohe Ostern und hoffe, ihr wäre froh, wenn ihr mir auch mal ein Kommi mit eurer Meinung hinterlassen würdet!


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