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Fanfiction

Familiengeschichten - Zusammenhalt

von LilyEvans91

Hey Leute,

danke an Hermine Potter1980, Katie1992 und LasVegas für eure super tollen Kommis!

@Hermine Potter1980:
Ja, es geht schon weiter, obwohl ich gestehen muss, dass mein Chap-Vorrat langsam zu Ende geht, was bedeutet, dass ihr ab demnächst wieder länger auf ein neues Chap warten müsst! Aber du darfst trotzdem weiterhin gespannt sein!

@Katie1992:
Hmm... Hermine... mal sehen...

@LasVegas:
Tja, Lucius ist wirklich nicht gerade der Netteste, das gebe ich ja zu...
Und Draco... ja, er kann ganz nett sein, aber auch nur, wenn er wirklich will!!!
In dem Chap erfährst du dann ein bisschen mehr über James' Plan (falls man ihn denn als solchen bezeichnen kann xD).

Viel Spaß beim Lesen und wie immer: Kommi nicht vergessen!

Lily


********************

Lily, James, Molly, Arthur, Neville, Luna, Ron und Tonks saßen ratlos auf dem Sofa im Wohnzimmer und wussten nicht so recht, was sie nun tun sollten. Alle waren fest entschlossen, Harry, Hermine und Jenny zu retten – aber wie sollten sie diesen Plan in die Tat umsetzen?

*

Eine halbe Stunde später stand James auf, ging in die Küche und kam kurz darauf it acht dampfenden Bechern Tee zurück. Dankbar nahm sich jeder eine Tasse und hing betrübt seinen Gedanken nach.
„Und du denkst wirklich, dass sie sie nach Malfoy Manor gebracht haben könnten?“, fragte Molly nun schon zum zehnten Mal. James nickte.
„Ja, da bin ich ganz sicher, Molly. Das Manor von Lucius Malfoy war schon seit der Zeit des ersten Ordens das Hauptquartier der Todesser. Nur leider konnten wir sie damals nicht aufspüren, weil sie Schutzzauber darüber gelegt hatten, die Alarm schlugen, sobald wir auch nur fünf Meilen davon entfernt auftauchten. Aber ich schätze, heute wird das anders sein, denn ich glaube, dass sie wollen, dass wir nach den Dreien suchen und sie wissen genau, dass wir wissen, wo sie sie hingebracht haben. Das macht es uns zwar bedeutend schwerer, aber wir müssen es einfach versuchen.“
Arthur legte die Stirn in Falten, bevor er bemerkte:
„Meinst du nicht, dass dein Vorhaben viel zu riskant ist, James?“
„Verdammt Arthur, sie haben meine beiden Kinder und meine Schwiegertochter gefangen genommen! Ich konnte mich lange genug nicht um sie kümmern, ich kann sie nicht schon wieder verlieren; und außerdem denke ich dabei nicht nur an mich! Andrew, Melinda und Ashley brauchen ihre Eltern! Ganz abgesehen, von dem ungeborenen Baby…“, seine Stimme erstarb.
„Welches ungeborene Baby? Ist Jenny etwa wieder schwanger?“, wollte Tonks entsetzt, aber auch ein wenig neugierig wissen, woraufhin Lily den Kopf schüttelte.
„Nein, nicht Jenny sondern Hermine!“
Molly seufzte.
„In Ordnung, ich werde mich euch anschließen, ganz gleich, was ihr vorhabt, aber wir sollten auch dieses Mal den Orden, sämtliche Auroren und vor allem Dumbledore einschalten!“, beschied Molly. Die Anderen nickten zustimmend.

*

Zwei Stunden standen sie am Rand des Grundstücks der Familie Malfoy:
James, Lily, Ron, Luna, Neville, Molly und Arthur, außerdem sätmliche Auroren, der Orden, Dumbledore und der Großteil der Lehrerschaft von Hogwarts, sowie einige Freiwillige aus Hogsmeade.

Entschlossen ging James auf das Haupthaus zu. Der Rest der Gruppe folgte ihm wie ein Schatten.
Als sie das Portal erreichten, machten sie sich nicht etwa die Mühe anzuklopfen, oder einfach darauf zu warten, dass jemand öffnete. Lily schwang ihren Zauberstab, murmelte ein leises „Bombarda“ und der Weg für sie war frei. Sie stürmten los. Aber sie hatten vereinbart, zusammen zu bleiben, damit sie einem Gegenangriff besser standhalten konnten. Dieser Plan sollte sich als sehr gut erweisen.
Als sie das geschnitzte hölzerne Portal erreichten, durch welches lautes Gemurmel zu ihnen drang, sprengte Lily auch dieses und sie fanden sich etwa fünfzig überraschten Todessern gegenüber. Aber diese Situation hatten sie sich erhofft, denn ein Überraschungsangriff könnte ihnen zugute kommen. Die Lehrer, Dumbledore und die Frewilligen, stürmten auf die erste Reihe der Maskierten zu, die einen schützenden Kreis um Lucius Malfoy gebildet hatten. Die Auroren folgten und versuchten, den Großteil der Schwarz gekleideten abzulenken, damit Lily, James, Molly und Arthur die Gefangenen möglichst unauffällig von hier fortbringen konnten.
James, der den inzwischen ohnmächtigen Harry trug, Arthur, der sich Hermines angenommen hatte sowie Lily und Molly, die Jenny in ihre Mitte genommen hatten und diese stützten, hatten beinahe die Tür erreicht, als zwei der Todesser ihnen den Weg nach draußen versperrten. Lily versuchte es zuerst mit einem Expelliarmus, wodurch es ihr gelang, einen der Angreifer kampfunfähig zu machen, da dessen Zauberstab einige Meter hinter ihm an die Wand flog. James und Arthur nahmen es mit dem zweiten Todesser auf, hatten aber nicht besonders viel Erfolg, da sie jeweils allein eine Person trugen und ständig darauf achten mussten, dass den Beiden nicht noch mehr zustieß.
Aber Professor McGonagall eilte ihnen zu Hilfe und nahm den Kampf mit dem verbliebenen Maskierten auf. Sie schleuderte ihm einen „Stupor“ nach dem anderen entgegen, bis der Todesser so sehr abgelenkt war, dass die Vier unauffällig verschwinden konnten.

Sie rannten über den Rasen vor dem Haus, erreichten die Appariergrenze, die das Grundstück umgab, und waren im nächsten Moment verschwunden.
Völlig atemlos standen sie auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Hauses der Potters in Godric’s Hollow.

*

Etwa eine Stunde später erschienen auch die anderen, die mit ihnen aufgebrochen waren. Alle hatten, wenn auch nicht ganz unverletzt, den Kampf doch lebend überstanden.
Das Heilerteam aus dem St. Mungo, dass James nach ihrer Ankunft in sein Haus geholt hatte, kümmerte sich um die kleineren und größeren Verletzungen der mutigen Gruppe, die sich um Dumbledore gebildet hatte und die fest entschlossen waren, diesen auch zu unterstützen, wenn es zu weiteren Angriffen und Kämpfen kommen sollte.
Harry, Hermine und Jenny waren bereits versorgt worden, hatten einen Schlaf- und einen Stärkungstrank erhalten und lagen nun friedlich in ihren Betten. Arthur hatte sich zur Beruhigung eine Pfeife angesteckt, James leerte das dritte Glas Feuerwhisky, Molly und Lily kümmerten sich um das Abendessen für alle (einschließlich das Heilerteam) und kümmerten sich nebenbei um Ashley, Andrew und Melinda.

*

Am nächsten Morgen kam Jenny noch leicht schlaftrunken ins Wohnzimmer getorkelt und verkündete, sie hätte großen Hunger. Lily sprang daraufhin vom Sofa auf und umarmte ihre Tochter fest; sie weinte stumm. Anschließend machte sie ihr Frühstück und brachte auch Harry und Hermine ihr Frühstück ans Bett. Ron war bei Jenny geblieben und versuchte, die aufgelöste junge Frau zu beruhigen.
Als Lily Harry und Hermine wecken wollte, merkte sie schnell, dass mit ihrer Schwiegertochter etwas nicht stimmte.
Vorsichtig setzte sie sich zu ihr und wollte wissen, was los war. Doch die Hexe gab ihr keine Antwort. Schließlich schob sie ihre Decke ein wenig zur Seite und entsetzt sah Lily, was mit Hermine los war.
Ihr Schlafanzug, die Decke und das Betttuch waren blutverschmiert. Die Rothaarige schlug sich entsetzt eine Hand vor den Mund und rief nach Molly, welche ihr einen traurigen Blick zuwarf, nachdem sie mitbekommen hatte, was geschehen war und flohte ins St. Mungo, um erneut einen Heiler zu holen.

Harry hatte sich bereits ein Brötchen mit Marmelade bestrichen, aber als er merkte, dass seine Mutter ziemlich unruhig war, was er nicht von ihr gewohnt war, hakte er nach.
„Was ist denn los, Mum?“
„Nichts, gar nichts, mein Schatz. Du solltest jetzt essen, du siehst ziemlich abgemagert aus!“, brachte Lily mit zusammengebissenen Zähnen hervor und bat ihren Sohn daraufhin noch, mit den anderen in der Küche zu frühstücken, während sie behauptete, seine Frau müsse noch ein wenig schlafen.
Harry, der ebenfalls noch ziemlich mitgenommen war, zuckte nur die Schultern, stand auf und ging ins Erdgeschoss. Lily blieb bei ihrer Schwiegertochter und wartete auf Mollys Rückkehr.


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