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Fanfiction

Familiengeschichten - Anne

von LilyEvans91

Hey liebe Leser,

danke an LasVegas, Hermine_Potter und Katie1992 für die Kommis!

Katie1992 und Hermine_Potter:
Danke für euer Lob. Ich wünsch euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!

LasVegas:
Ich nehme dir ja gar nichts übel^^. Und wegen unserem Deal, wenn du meinst, dass das Chap nur halb zählt, dann ist hier die andere Hälfte. Dann hätte ich aber gerne auch noch ein Chap von dir, sonst wäre es ja nicht wirklich fair^^ Überleg's dir gut! Ich hoffe, dein Auftritt, findet deine Zustimmung und du hast nach dem Lesen nicht das Bedürfnis, mir irgendetwas vorzuwerfen... xD
Ich freue mich schon auf dein Kommi.

Viel Spaß beim Lesen euch allen und vergesst bitte den Kommi nicht!

GvlG, Lily


*************************

London, am nächsten Tag:

Anne saß in ihrer Wohnung vor dem Fernseher. Es war noch recht früh, neun Uhr um genau zu sein, und sie saß gemütlich auf der Couch und trank einen Kaffee, während sie die Nachrichten sah. Im Kamin prasselte das Feuer, wodurch der Raum schön warm war und die Heizung nicht benötigt wurde.

Sie wartete sehnsüchtig auf eine weitere Eule mit einer Nachricht von Hermine, doch bisher war ihr Warten vergeblich.

*

Godríc’s Hollow:

Hermine lag noch im Bett, war aber bereits seit einiger Zeit wach. Sie beobachtete Harry, der leise schnarchend neben ihr lag und einfach nur süß aussah.
Nach einer weiteren halben Stunde hielt sie es nicht mehr aus und schlich sich leise aus dem Zimmer. Zuerst sah sie nach ihren beiden Kindern, doch auch sie schliefen ganz ruhig.

Hermine seufzte. Harry war wirklich kein Frühaufsteher, dafür ein ziemlicher Morgenmuffel, aber das war schon in Hogwarts so gewesen und alle Anzeichen deuteten darauf hin, dass das gleiche auch auf Andrew und Melinda zutraf. Sie seufzte erneut, ging hinunter in die Küche, machte sich einen Tee und setzte sich anschließend mit ihrer dampfenden Tasse ins Wohnzimmer auf die Couch.

Sie dachte über ihr gestriges Gespräch mit Harry nach und plötzlich kam ihr eine Idee…

*

Anne saß noch immer vor dem Fernseher. Mittlerweile waren die Nachrichten allerdings um und sie sah sich einen alten Film auf Video an, als plötzlich ein lautes Zischen aus Richtung des Kamins ertönte, dass ihre Aufmerksam vom Fernseher ablenkte.

Die junge Frau stieß einen entsetzten Schrei aus, als sie einen Kopf in ihrem Kamin erblickte. Nur einen Kopf ohne den dazugehörigen Körper. Als sie besagten Kopf genauer betrachtete, musste sie ängstlich feststellen, dass es Hermine war.

„Was – was machst du denn h-hier?“, fragte sie vorsichtig nach und Hermine schenkte ihr ein Lächeln.

„Tut mir wirklich leid, Anne, dass ich dich so erschreckt habe, aber ich musste unbedingt persönlich mit dir sprechen! Per Eulenpost hätte es mir zu lange gedauert!“, gab die Hexe schmunzelnd zu.

„In Ord-Ordnung…“, stotterte Anne verwirrt, „und wo ist der… der Rest von dir?“, hakte sie nach und hätte sich am liebsten die Hand vor den Mund geschlagen, ob ihrer Unvorsichtigkeit.
Hermine lachte lauf auf.

„Der Rest ist in Godric’s Hollow in meinem Wohnzimmer!“, erklärte sie, woraufhin Anne ein wenig erleichtert aussah.
„Ich wollte dir nur sagen, dass du sehr gerne morgen zu uns kommen kannst, wenn du wirklich Zeit hast. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen und du hast bestimmt viel zu erzählen, von Kanada und deinem Beruf, ganz zu Schweigen von deinem Privatleben!“, fügte die Brünette mit einem schulmädchenhaften Grinsen hinzu.
„Hast du was dagegen, wenn ich dich gegen zwölf abhole? Dann könnten wir zusammen zu Mittag essen und uns dabei ein wenig austauschen?!“
Anne konnte nur nicken, da Hermine ihr gar nicht die Möglichkeit bot, eine richtige Antwort zu geben.
‚Ganz so wie früher, unsere Mine, redet wie ein Wasserfall…!’, überlegte sie lächelnd.
„Das ist super, dann werde ich uns was schönes kochen… Oh, tut mir leid, aber ich muss jetzt wieder gehen, bis morgen also!“

Mit einem weiteren Zischen des Kamins war ihr Kopf wieder verschwunden und Anne wandte sich kopfschüttelnd dem Fernseher zu.

*

Am nächsten Tag, pünktlich um zwölf Uhr klingelte es an ihrer Haustür. Anne öffnete und ihr Gesichtsausdruck zeigte deutliche Erleichterung, als sie Hermine in einem Stück erblickte und die langjährige Freundin in eine feste Umarmung zog.

„Guten Morgen!“, trällerte sie fröhlich, „Hast du gut geschlafen?“ Diesmal nickte Hermine nur, lächelte jedoch.
„Weißt du, ich muss gestehen, ich beneide dich, dafür, dass du eine Hexe bist, aber soviel ich dir auch zutraue, in einem Stück bist du mir lieber, als wenn ich nur deinen Kopf sehe und der Rest fehlt“, erklärte sie vorsichtig, da sie befürchtete, Hermine mit ihrer Aussage zu verletzen, doch diese lachte nur schallend und umarmte die Rothaarige ein zweites Mal.

*

„Bist du bereit?“, fragte Hermine kurze Zeit später und hielt ihr den rechten Arm hin, damit sie endlich apparieren konnten. Anne nickte ein wenig zögerlich, ergriff aber dann den Arm und schon waren sie verschwunden.

Anne hatte die Augen geschlossen, wie Hermine es ihr vorgeschlagen hatte und als sie sie öffnete, atmete sie scharf ein und blickte ihe Freundin fragend an. Hermine lächelte nur geheimnistuerisch, öffnete das Gartentor, dessen Schild Anne aber in der Schnelle nicht lesen konnte und ging zielstrebig auf die Haustür zu. Als sie sie öffnete, verschlug es Anne erst recht die Sprache. Sie befand sich in der großen Eingangshalle des Hauses. Überall hingen Bilder von Leuten, die sie nicht kannte und bei diesen vielen Türen entlang des Flures auf der linken und rechten Seite, war sie sich sicher, dass sie sich in diesem Haus verlaufen würde. Ein leises Geräusch ließ sie aufblicken und sie sah einen Mann die Treppe herunter kommen. Er hatte schwarze verstrubbelte Harre und trug eine Brille. Hermine lächelte als sie ihn sah.

„Darf ich vorstellen, Anne? Das ist mein Schwiegervater James Potter! James, das ist Anne, eine Freundin von mir, die ich noch von früher her kenne, als ich noch Muggel war.“
Anne sah sie verwirrt an, sagte aber nichts sondern schüttelte stattdessen dem ihr vorgestellten Mann die Hand.

Hermine bedeutete Anne mit einer Handbewegung, dass sie die Treppe hinaufgehen solle und folgte ihr. Auf der Treppe drehte sie sich allerdings noch einmal um und meinte:
„James, könntest du Lily bitte sagen, dass wir in zehn Minuten essen können, Harry hat den Tisch schon gedeckt, ich muss nur noch Andrew und Melinda holen!“
Annes Gesicht zeigte deutlich, dass die ganze Situation sie verwirrte, doch Hermine lächelte noch immer geheimnisvoll und führte sie in einen Raum, der so groß war, wie ihre halbe Wohnung in London.
„Du kannst es dir gerne gemütlich machen, wenn du möchtest, wir essen heute im Speisesaal, da wir alle zusammen essen.“ Diese Aussage brachte Anne dazu, beide Augenbrauen nach oben zu ziehen, doch sie wagte nicht zu fragen, was genau das alles zu bedeuten hatte. Kurz darauf war Hermine auch schon verschwunden. Also setzte sich Anne auf das bequem aussehende Sofa und wartete ergeben auf ihre Rückkehr.

*

Kurze Zeit später kam Hermine wieder und brachte sie nun in besagten Speisesaal, der Anne erneut den Mund aufklappen ließ. Sie besah sich die Tischrunde und erblickte einen weiteren Mann mit schwarzen strubbeligen Haaren und Brille.
Außerdem saß dort eine rothaarige Frau mit großen grünen Augen, die ihr freundlich zu lächelte. Zu ihrem größten Erstaunen saßen neben dieser Frau zwei kleine Kinder. Ein Junge, sie schätzte ihn auf gut zwei Jahre, und ein Mädchen, dass etwas jünger war.

„Setz’ dich, Anne!“, forderte einer der beiden Männer auf und Hermine wies ihr den Platz neben ihm zu. Doch nun konnte sie ihre Neugier nicht mehr unterdrücken und meinte verschmitzt:
„Ihr Bruder sieht ihnen wirklich sehr ähnlich, sie sind Zwillinge, nicht wahr?“
Hermine verschluckte sich fast an ihrem Orangensaft, bevor sie sich daran erinnerte, dass ihr Verhalten nicht besonders höflich war, während sich in Lilys Gesicht ein leises Lächeln verirrte.
„Tut mir leid, liebe Anne, aber ich muss dir meine Familie noch vorstellen“, begann Hermine immer noch lächelnd und erhob sich, „zu aller erst muss ich dir sagen, dass du dich geirrt hast, denn die beiden sind keine Zwillinge!“ Sie machte eine kurze Pause. „Wie ich dir eben schon sagte, ist James mein Schwiegervater!“, dabei deutete sie auf den Mann rechts neben Anne, „und Harry hier“, sie deutete nach links, „ist mein Mann. Wir sind seid zwei Jahren verheiratet. Lily ist meine Schwiegermutter und die beiden Kleinsten in der Runde sind, Andrew und Melinda, Harrys und meine Kinder!“
Anne saß wie versteinert auf ihrem Platz und starrte Hermine fassungslos an, bevor sie begann laut und beinahe unkontrolliert zu lachen. Kurz darauf stimmten Andrew und Melinda mit ein und nur wenig später auch Harry, James, Lily und Hermine.

*************

Ich hoffe, das Chap hat euch gefallen!

TBC


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