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Fanfiction

Familiengeschichten - Allein... und doch gemeinsam!

von LilyEvans91

Hey Leute,

danke an Katie1992, LasVegas, Nane und Hermine_Potter für die Kommis!
Ihr seid einfach super!

@Katie:
Dankeschön, ich dachte, Hermines beste Freundin aus Muggelzeiten einzuladen, wäre eine nette Überraschung und die Lehrer... wieso nicht? Du wirst gleich erfahren, was in dem Brief steht!

@LasVegas:
Sorry, ich weiß, ich hatte dir das Chap eigentlich für Freitag versprochen, aber es hat zeitlich nicht geklappt, deswegen hole ich das jetzt nach!^^ Der Cliff war ein wenig Rache, ja ich gebs ja zu^^, aber wenn du damit leben kannst, umso besser. Das werde ich mich dann für die Zukunft merken!^^

@Nane:
Die Antwort von Andrew... Ja, ja... die hatte ich so zwar eigentlich nicht eingeplant, es war eher ein spontaner Einfall, aber wenn es euch allen so sehr gefallen hat, umso besser! :-)

@Hermine_Potter:
Ich denke, du kannst gespannt sein, wegem dem Brief zum Beispiel... Bin schon gespannt, was du dazu sagst!

So, jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!

Hel, eure Lily

P.S.: Ich weiß, das Chap ist ziemlich kurz, aber ich verspreche, dass die folgenden wieder länger werden!


*********************

"Wir haben einen Brief bekommen!", sagte Harry nur und reichte ihr das Pergament. Darauf stand nur ein einziger Satz:

"Wir haben Robert und Kate Clifford!"

Hermine warf Harry einen entsetzten Blick zu, dann ließ sie sich auf die Treppe sinken und weinte. Harry wollte sie in den Arm nehmen, um sie zu trösten, aber Hermine schlug seinen Arm zur Seite, rannte die Treppe wieder hinauf und schloß sich im Bad ein. Harry seufzte.

Das diese Nachricht für seine Frau nicht schön sein würde, damit hatte er gerechnet, aber er wusste nicht, was sie jetzt tun sollten. Wenn den Beiden nur nichts passierte...

*

Zum Abendessen erschien die Brünette wieder in der Küche - mit rotgeweinten Augen. Harry sagte nichts, sondern stellte ihr nur einen Teller mit Spiegeleiern auf den Tisch. Dann aßen sie schweigend. Jeder beobachtete den Anderen.
"Was machen wir denn jetzt, Harry? Wir müssen doch irgendetwas tun können!", setzte Hermine verzweifelt an, aber Harry zuckte nur mit den Schultern.
Nach einiger Zeit meinte er leise:
"Ich weiß nicht, was wir tun könnten... Wir wissen noch nicht einmal, wo sie sich befinden!", versuchte er seine Aussage zu rechtfertigen, woraufhin Hermine ein wütendes Schnauben hören ließ.

*

In dieser Nacht konnten weder Harry noch Hermine schlafen. Sie hatten am Abend noch Lily und James von dem mysteriösen Brief erzählt, und die Beiden waren ebenso besorgt. Aber sie hatten zu viert beschlossen, Hermines Eltern noch nichts davon zu erzählen!

Am Morgen wollte Hermine aufstehen - Harry war bereits in Hogwarts, wo er die ganze Sache noch mit Dumbledore besprechen wollte - als ein starker Schmerz sie durchfuhr.
Verwundert legte sie sich wieder hin und wartete einen Moment. Als sich der Schmerz gelegt hatte, startete sie einen zweiten Versuch - der ihr auch glückte -, ging in die Küche und machte sich Tee. Es war relativ früh, also würde Andrew hoffentlich noch eine Weile schlafen!
Nachdem sie in Ruhe gefrühstückt hatte, räumte sie ihr Geschirr in die Spülmaschine, stellte diese an, und ging hinunter in Lily´s Wohnung, um noch einmal mit ihrer Schwiegermutter zu reden.

*

Harry saß gerade in Dumbledores Büro. Er war extra früher nach Hogwarts gekommen, um noch vor Unterrichtsbeginn mit dem Schulleiter zu sprechen. Nun saß er also in dessen Büro, hatte ihm von dem Brief erzählt und wartete auf eine Antwort oder irgendeine Idee, wie man die Beiden finden konnte.

*

Hermine saß mit Lily vor dem Kamin im Wohnzimmer und dachte nach. Lily beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Sie schreckte auf, als Hermine plötzlich ihre Hand auf ihren Bauch presste, die Zähne zusammenbiß und das Gesicht verzog.
"Was hast du?", fragte Lily alarmiert.
"Ni-nichts!", versuchte Hermine sie zu überzeugen.
"Das sieht aber nicht wie 'nichts' aus", meinte Lily sarkastisch, "kann es sein, dass das Baby kommt?", fragte sie nun in einem versöhnlicheren Ton. Hermine nickte.
Lily zog scharf die Luft ein, lief zum Kamin, nahm eine Hand voll Flohpulver, lief dann zurück zu dem Sofa, auf dem Hermine saß, und half dieser, aufzustehen. Gemeinsam flohten sie ins St. Mungo.

*

"Gut, dann werde ich mich auf den Weg machen, und die Beiden suchen!", meinte Harry an Dumbledore gewandt, "ich werde sofort aufbrechen! Könnte ich Hermine und meinen Eltern vielleicht noch schnell einen Brief schreiben, damit sie Bescheid wissen?" Der Schulleiter nickte nur.

*

James rannte, so schnell er konnte, ins Obergeschoss des Hauses, in dem Harry und Hermine mit Andrew wohnten. Lily und Hermine hatten sich dort ins Wohnzimmer verzogen, um sich zu unterhalten. Doch dort angekommen, fand er sie nicht, er sah nur noch grüne Flammen im Kamin, die langsam erloschen.
'Also sind sie gefloht! Nur wohin?'
Auf dem Tisch fand er einen Zettel:

"Sind im St. Mungo. Bitte kümmere dich um Andrew!

L. & H."

'Na toll! Heute scheint alles nur per Brief zu funktionieren!', überlegte er leicht genervt und sah auf den Brief in seiner Hand. Er war von Harry. Er teilte ihnen mit, dass er sich sofort auf die Suche nach Robert und Kate machen wollte, und dass sie sich doch bitte keine Sorgen machen sollten. Er hätte bereits alles mit Dumbledore besprochen.

James lief zu Andrew ins Zimmer. Sein Enkel war inzwischen wach geworden. Vorsichtig hob er ihn aus seinem Bettchen und befreite ihn aus seinem Schlafanzug. Dann zog er ihm einen Pullover und eine lange Hose an, da es bereits Ende September war.

Kurze Zeit später flohte er dann mit Andrew auf dem Arm ins St. Mungo.

*

Harry wusste zwar nicht, wo er suchen sollte, aber er würde sich davon nicht abhalten lassen! Irgendwo mussten Hermines Großeltern doch sein! Es war bereits spät abends und er hatte noch immer keinen Anhaltspunkt, wo die Beiden sein könnten. Aber er gab sich nicht so leicht geschlagen. Er würde sie finden, ganz sicher!

*

Hermine unterdessen war überglücklich. Sie hatte vor gut einer Stunde eine Tochter geboren. Lily saß mit tränennassen Augen neben ihrem Bett und hielt ihre Enkeltochter auf dem Arm. James hatte, als er sie wartend vorgefunden hatte, ihr erst einmal von Harrys Entschluss erzählt. Nun war er zu Dumbledore gegangen, in der Hoffnung, dort mehr Informationen über das Vorhaben seines Sohnes zu bekommen. Lily hatte Hermine noch nichts davon gesagt.
Auch nicht, als Hermine sich beschwert hatte, dass Harry immer noch nicht aufgetaucht sei, immerhin sei es ja auch seine Tochter. Insgeheim hoffte Lily, dass Harry die Gesuchten bald finden würde, und zu seiner Frau, seinem Sohn und seiner Tochter zurückkehren würde.

Eine Heilerin betrat das Zimmer, in der Hand hielt sie ein Klemmbrett.
"Guten Abend, die Damen!", begrüßte sie die drei Frauen lächelnd. Hermine lächelte müde, Lily stand auf und gab ihr die Hand.
"Ich will sie gar nicht lange stören, Mrs Potter, ich möchte nur kurz einige Daten aufschreiben. Wann genau wurde ihre Tochter denn geboren?"
Um 21.47 Uhr am 27.09.1999!", beantwortete Hermine stolz die Frage und sah dabei auf ihre Tochter, die sie mittlerweile wieder in den Armen hielt.
"In Ordnung. Und wieviel wiegt sie? Wie groß ist sie?", wollte die Heilerin weiter wissen.
"Sie wiegt 3158 Gramm und ist 50 cm groß!", gab nun Lily, als stolze Großmutter, die Antwort. Nickend wollte die Heilerin das Zimmer wieder verlassen, doch als sie an der Tür angekommen war, drehte sie sich noch einmal um, und teilte Hermine fröhlich mit:
"Übrigens Mrs Potter, das Team des St. Mungo freut sich sehr, sie am 1. Januar nächstes Jahr hier begrüßen zu können!"
"Dankeschön!", antwortete Hermine ebenfalls lächelnd.

*

"Sie sieht ja so süß aus, mit ihrer kleinen Stupsnase! Und dann erst ihre Augen. Hoffentlich bleiben sie blau!"
"Das glaube ich kaum!", meinte Hermine lachend, woraufhin ihr Lily einen fragenden Blick zuwarf, "Harry hat grüne Augen, so wie du, und meine sind braun! Wieso sollte sie dann blaue Augen haben?"

********************

Das war es auch schon. Die nächsten Kapitel werden länger!
Kommi bitte nicht vergessen!

Hel, Lily


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