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Fanfiction

Familiengeschichten - Wo die Liebe hinfällt... & Erwischt!

von LilyEvans91

Hey Leute,

hier ist das neue Chap! Dankeschön an LasVegas, Nane und Katie1992 für eure super lieben Kommis!

@LasVegas:
Dankeschön! Ich hoffe, dass war schnell genug?

@Nane:
Ich will dir eigentlich nicht viel verraten, aber das ist nicht das letzte Kind... Falls ich die FF nicht bald beende, was ich nicht vorhabe^^.

@Katie1992:
Ich habe mir Mühe gegeben und hoffe, dass die Länge so okay ist...

Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!

GvlG, eure Lily


*****************

Drei Tage später saßen alle gemeinsam beim Frühstück in der großen, gemütlich eingerichteten Küche in Potter Manor. Ryan lobte Lilys Kochkünste, woraufhin diese ziemlich rot wurde. Betreten sah er zur Seite.
"Ihr habt´s hier richtig schön, wisst ihr das?", fragte Annabeth und sah durch das Fenster hinaus in den weitläufigen Garten des Anwesens.
"Ja, der Ort ist wunderschön. Und das Haus auch. Aber das haben wir nur James zu verdanken!", antwortete Lily verträumt, woraufhin ihr Mann anfing zu grinsen.
"Hat James das etwa alles allein aufgebaut?", wollte Anna ungläubig wissen. Lily nickte.
"Hast du ihm denn gar nicht geholfen?" Anna wirkte ein wenig verwirrt.
Daraufhin schüttelte ihre Schwägerin nur den Kopf. "Nein. Er wurde jedes Mal richtig böse, wenn ich ihm meine Hilfe angeboten habe!"
"Das passt doch wohl ganz genau zu ihm, findest du nicht, liebe Schwester?", meinte nun auch Ryan mit einem scherzenden Unterton in der Stimme. Die Angesprochene nickte.
"Ich habe mich um das Haus und den Garten gekümmert, dafür war Lily für die Einrichtung verantwortlich, zufrieden?", meinte James ein wenig beleidigt.
"Naja... Häuser beziehungsweise Zimmer einzurichten, ist ja auch nicht gerade dein Expertengebiet!", antwortete Anna neckend. - "Dankeschön!", meinte James grinsend, "aber da erzählst du mir wirklich nichts Neues!"

*

Nach dem Frühstück spielten Harry, James, Jenny - die mit Ron und Ashley ebenfalls zu Besuch gekommen war - und Sirius, der kurz zuvor unerwartet aufgetaucht war, eine Runde Quidditch. Lily, die versuchte, Andrew davon abzuhalten, es den Vieren gleich zu tun, Anna, Annabelle und Jack sahen zu.

Hermine räumte unterdessen den Frühstückstisch ab und ging dann ins Bad, um schnell zu duschen und sich etwas neues anzuziehen. Dann nahm sie Lily, die Andrew fest umklammert auf ihrem Schoß hielt, diesen ab und ging mit ihm ein wenig im Garten spazieren. Andrew sagte währenddessen immer wieder begeistert "Daddy" und deutete dabei auf den fliegenden Harry, der, nach Meinung seiner Frau, die halsbrecherischsten Flugmanöver unternahm.

Hermine steuerte die kleine Laube im Garten an, die direkt an dem kleinen See lag, den James damals angelegt hatte. Hier war es gemütlich und vorallem ruhig. Und, was für Hermine besonders wichtig war, sie konnte von diesem Platz aus Harry nicht sehen, denn sonst hätte sie sich unglaubliche Sorgen gemacht - obwohl sie wusste, dass ihr Mann der geborene Flieger war.
An der Laube angekommen musste sie allerdings feststellen, dass sie nicht die Einzige war, die auf diese Idee gekommen war. Peinlich berührt betrachtete sie ihre Fußspitzen, als sie sah, dass es sich Lara und Ryan dort gemütlich gemacht hatten, da sie sich dort wohl unbeobachtet fühlten. Die Beiden saßen auf der kleinen Bank, eng umschlungen, und küssten sich. Hermine traute ihren Augen nicht. Also hatte sie doch recht gehabt. Ryan hatte ihrer Cousine bei der Begrüßung diesen interessierten Blick zugeworfen...
Lara sah auf und als sie Hermine sah, wurde sie feuerrot und betrachtete interessiert ihre Hände.
Hermine atmete einmal tief durch, murmelte dann eine leise Entschuldigung, nahm Andrew auf den Arm und ging mit ihm davon.

Da ihr Lieblingsplatz bereits in Beschlag genommen worden war, hatte sie nur noch zwei Möglichkeiten:
Sie konnte ins Haus gehen und das Mittagessen vorbereiten oder sie konnte sich zu Lily und den Anderen setzen und sich das kleine Quidditchspiel ansehen.
Da sie keine Lust hatte bei dem schönen sonnigen Wetter ins Haus zu gehen, holte sie sich einen Stuhl und setzte sich zu ihrer Schwiegermutter und nahm Andrew auf den Schoß.

*

Am Nachmittag saßen alle zusammen auf der großen Terrasse und tranken Kaffee. Harry und James konnten gar nicht mehr aufhören, mit dem gewonnenen Quidditchspiel zu prahlen.
Aber Lily und Hermine ignorierten ihr Gerede gekonnt.
"Wo ist denn eigentlich Anna?", wollte James nach einer Weile erstaunt wissen.
Ein lautes Krachen war zu hören; Glas splitterte und ein lauter Fluch folgte.
James zog die Augenbrauen hoch. "War das jetzt Anna?", fragte er halb belustigt, halb beunruhigt. Die Anderen nickten.

Er stand auf um der Ursache des Lärms auf den Grund zu gehen. Im Wohnzimmer angekommen sah er seine Schwester, die inmitten von Glasscherben und Holzsplittern stand und auf den Platz starrte, an dem bis vor kurzem noch der große Wohnzimmerschrank der Potters gestanden hatte. Erstaunt sah er seine Schwester an, die in der rechten Hand Jennys Zauberstab hielt und nun James einen entschuldigenden Blick zuwarf.
"Was... Ich meine... Wie hast du das denn geschafft?", wollte der Schwarzhaarige verwundert wissen und sah seine Schwester herausfordend an.
"Ich... Ich... Es tut mir schrecklich leid, James. Ich wollte euren Wohnzimmerschrank wirklich nicht in die Luft jagen. Es tut mir so leid. Ich kaufe euch einen neuen Schrank, versprochen!" Verzweifelt wartete Anna auf die Reaktion ihres Bruders.
James sah sie noch eine Weile verständnislos an, dann begann er laut zu lachen, was Anna nur noch mehr verunsicherte.
"Das ist wirklich lieb von dir, Schwesterherz, aber du brauchst uns keinen neuen Schrank zu kaufen! Ist alles okay mit dir? Du bist nicht verletzt?" Ein wenig verwirrt schüttelte Anna den Kopf.
"Gut!", meinte James daraufhin noch immer belustigt. Mit ein paar Schlenkern seines Zauberstabs brachte er den Schrank und dessen Inhalt wieder in seine ursprüngliche Form und Anna sah ihm bewundernd zu. Dann nahm er sie in den Arm und brachte sie zu den Anderen auf die Terrasse.
"Ist alles okay mit dir?", wollte Ryan voller Sorge von seiner Schwester wissen. Anna nickte nur und setzte sich auf den Stuhl, den Hermine ihr anbot.
"Was hattest du denn vor, wenn ich fragen darf?", hakte Lily vorsichtig nach.
"James hat immer gesagt, "Accio" wäre ein einfacher Spruch, also wollte ich ihn mal ausprobieren. Ich wollte eines der Gläser aus eurem Schrank holen. Jennys Zauberstab lag auf dem kleinen Tisch und da dachte ich...", entschuldigend reichte sie Jenny ihren Zauberstab, die ihn mit einem Grinsen an sich nahm.
"Bei euch sieht Zaubern immer so super einfach aus."
Hermine schüttelte lächelnd den Kopf und meinte:
"Nun, manche Sprüche sind wirklich einfach, andere dagegen sind sehr schwer. Aber zu jedem Spruch muss man eine andere Arm- oder Handbewegung lernen. Darin liegt die eigentliche Schwierigkeit!"
Anna seufzte tief. "Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es gelassen, dass könnt ihr mir glauben!"
Annabelle stand auf und umarmte ihre Mutter.
"Ach Mum. Ich vermute, dass alles ist nicht so schlimm. Ich schätze mal, Onkel James hat das Ganze schnell wieder in den Griff bekommen, oder?"
Anna nickte und meinte nun versöhnlicher:
"Ja, mit ein paar Zaubersprüchen und den dazugehörigen Hand- und Armbewegungen!"
Lachen erfüllte die Luft!

*

Lara hatte sich nach dem Abendessen früh in ihr Zimmer zurückgezogen.
Da Hermine ebenfalls etwas müde war - was auch durch ihre Schwangerschaft bedingt war - ging sie ins Bad und machte sich fertig für die Nacht.

Auf leisen Sohlen schlich sie sich im Nachthemd zum Zimmer ihrer Cousine und hoffte, dass sie diese Entscheidung nicht schon wieder bereuen würde. Doch dann fiel ihr ein, dass Ryan noch unten im Wohnzimmer saß und sich mit den anderen über Dies und Das unterhielt.
Vorsichtig klopfte sie an. Lara öffnete - ebenfalls im Nachthemd - die Tür und lächelte, als sie Hermine sah.
"Komm doch rein, Mine!", meinte sie fröhlich und trat zur Seite.
Hermine ließ sich auf das gemütliche Gästebett fallen und warf ihrer Cousine einen verlegenen Blick zu.
"Was ist los?", wollte Lara unschuldig wissen, doch Hermine wusste ganz genau, dass ihre Cousine wusste, was los war und warum sie zu ihr gekommen war.
"Also... Wegen heute Vormittag..." Hermine brach ab, weil sie nicht wusste, wie sie sich entschuldigen sollte.
"Weißt du Mine, eigentlich wollten wir nicht, dass es jemand erfährt - noch nicht. Also behalt' es bitte für dich, ja?"
Hermine nickte nur dankbar.
"Es tut mir wirklich leid. Ehrlich!"
"Schon gut. Du konntest ja nicht wissen, dass wir auch dort waren. Aber die Laube ist einfach ein toller Platz für...", nun brach sie ebenfalls ab und eine leichte Röte überzog ihr hübsches Gesicht.
"Du hast recht!", meinte Hermine augenzwinkernd, um die Spannung zu überbrücken.
Lara schloss die Augen und seufzte verträumt.
"Weißt du, dein Schwager ist ja wirklich unglaublich süß. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal in einen Zauberer verlieben würde. Aber er ist einfach so lieb und er küsst unglaublich gut!"
Hermine schlug ihrer Cousine freundschaftlich auf die Schulter und meinte dann mit einem breiten Grinsen im Gesicht:
"Naja, vielleicht wirst du ja dann die nächste Mrs Potter. Dann bist du nicht nur meine Cousine, sondern auch noch meine Schwägerin. Dann könnten wir uns bestimmt öfter sehen!"
"Ja, vielleicht!", meinte die Blonde und in ihrer Stimme schwang Hoffnung mit.
"Gut, dann werde ich jetzt mal gehen. Gute Nacht Lara. Und träum süß!", fügte sie noch hinzu, bevor sie die Tür schloß und sich ins Bett legte.

Aber Lara konnte nicht schlafen. Sie lag nur lächelnd auf ihrem Bett und dachte an eine ganz bestimmte Person.


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