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Fanfiction

Familiengeschichten - Das kann nicht sein! Oder doch?

von LilyEvans91

Hey Leute!
Danke an LasVegas, Hermine_Potter und Katie 1992 für die lieben Kommis!
Ihr seid super!
Es tut mir leid, das es mit dem Chap so lange gedauert hat, aber ich war im Urlaub!
Entschuldigt bitte, dass das Chap so kurz ist, aber das nächste stelle ich bald online! Versprochen!

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!
GvlG, eure Lily


******************

Eine Woche nach dem Treffen der Gryffindors in Hogwarts saßen Harry - der mit seiner Ausbildung zum Auror ziemlich viel zu tun hatte - und Hermine auf dem Sofa in ihrem Wohnzimmer und genossen die Zweisamkeit, die ja nun nicht mehr lange anhalten würde, da das Baby bereits im August geboren werden sollte.

"Was hat Remus dir eigentlich gesagt, als er hier war?", wollte Harry mit schlechtem Gewissen von seiner Frau wissen. Seine Reaktion auf Remus' Besuch tat ihm sehr leid. Er hatte ihm nicht gerade freundlich klar gemacht, dass er es ihm nie verziehen hätte, hätte er Hermine gebissen. Er wusste ja, dass Remus, wenn er sich verwandelte, nicht Remus war, und wenn er normal hätte denken können, hätte er Hermine nie angegriffen, dass wusste er auch. Also würde er sich bei ihm entschuldigen müssen, soviel stand fest!
"Oh, er hat Tausendfach beteuert, dass es ihm schrecklich leid täte, dass er mich angegriffen hat. Und das er es sich nie verziehen hätte, hätte ich mich nicht verwandelt und ihn daran gehindert...
Ach Harry, der arme Remus. Er hat ja bisher immer seinen Wolfsbann-Trank genommen. Aber er meinte, dass Madam Pomfrey ihm ein neues Mittel gegeben hätte, damit er sich nicht verwandeln müsse. Aber er meinte, dieses Mittel sei noch nicht ganz korrekt zusammengestellt, es wird wohl noch auf die Wirksamkeit geprobt. Und es hat nicht wirklich gut gewirkt, oder? Ich meine, soweit ich mich noch daran erinnern kann, war sein "Auftritt" nicht besser, als in unserem dritten Jahr, nicht wahr?", sprudelte es aus Hermine, die den Kopf an Harrys Schulter gelehnt hatte.
"Nein, da hast du recht! Hat er sonst noch etwas gesagt?"
"Naja... er hat sich noch mehrmals entschuldigt. Aber weißt du was?" Hermine sah Harry fragend an und dieser schüttelte den Kopf.
"Nachts habe ich Alpträume deswegen. Es ist noch viel schlimmer, als in dem Moment, in dem er mich fast gebissen hätte. Im Traum kann ich sehen, wie er mich beißt und dann wache ich auf und bin total verzweifelt und verwirrt."
"Wieso machst du mich dann nicht wach, Hermine, warum?", wollte Harry anklagend wissen. Doch Hermine schüttelte den Kopf und erwiderte:
"Du hast doch im Moment soviel Stress mit deiner Ausbildung, da will ich dich nicht noch zusätzlich mit meinen Problemen behelligen!"
Aber Darling", protestierte Harry, "du bist doch viel wichtiger als der Stress bei der Ausbildung! Ich willl dir doch nur helfen!"
Hermine sah betreten zu Boden.

*

Zwei Wochen später wachte Hermine nachts schweißgebadet auf. Sie hatte wieder diesen Alptraum:
Remus, der sie biss.
Sie schlief jede Nacht immer schlecht und sie hatte Angst davor, einzuschlafen, weil sie wusste, was passieren würde.
Doch dieses Mal war es anders gewesen. Sie hatte zwar diese schrecklichen Szenen im Traum noch einmal erlebt. Aber davon war nicht aufgewacht. Allerdings konnte sie sich nicht erinnern, weshalb sie aufgewacht war. Aber an ihrem Traum hatte es nicht gelegen. Definitiv!

Sie ging in die Küche und schenkte sich ein Glas Wasser ein. Dann setzte sie sich an den großen Esstisch und versuchte, sich ein wenig zu entspannen. Doch es gelang ihr nicht. Sie war beunruhigt, wusste aber nicht wieso.
Einige Minuten saß sie auf dem Stuhl, als ein stechender Schmerz sie durchfuhr. In diesem Moment wussste sie, weshalb sie aufgewacht war.
Aber waren das schon die Wehen? Konnte das möglich sein? Das Baby sollte doch erst im August geboren werden. Eine Frühgeburt?

Nachdem der Schmerz abgeebbt war, stand sie auf, stellte das Glas in die Spülmaschine und ging zurück ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin durchfuhr sie derselbe Schmerz, aber diesmal stärker. Entsetzt rief sie nach Harry, der kurz darauf schlaftrunken erschien.
"Was ist denn los, Mine? Wieso weckst du mich denn mitten in der Nacht? Du weißt doch, dass ich morgen wieder früh ins Ministerium muss!", meinte er vorwurfsvoll.
Hermine zeigte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Kamin und meinte:
"Bring mich ins St. Mungo! Sofort!"
Harry sah sie verständnislos an.
"Das Baby kommt, Harry! Beeil dich bitte!"
Harry, der eine Weile gebraucht hatte, bis er begriff, was Hermine ihm gesagt hatte, eilte in die Küche um das Flohpulver zu holen, während Hermine sich verzweifelt an die Kommode im Flur klammerte, da eine weitere Wehe sie auf die bevorstehende Geburt hinwies.

*******************

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein paar Kommis da!
Was wird wohl passieren? Wird alles gut gehen? Das erfahrt ihr im nächsten Chap!
GvlG, eure Lily


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Zitat
Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle