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Fanfiction

Familiengeschichten - Angst

von LilyEvans91

Hey Leute,
danke an Nane, Hermine_Potter, LasVegas und Sirius Black 92! Ihr seid einfach spitze!!!

Jetzt will ich euch auch nicht länger quälen! Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren! =)

GvlG, eure Lily


************************

Hermine schlug vorsichtig die Augen auf. Was war passiert? Sie erinnerte sich noch an eine wundervolle Nacht mit Harry... Aber was war danach geschehen? So sehr sie auch überlegte, sie fand keine passende, plausible Erklärung dafür, dass sie jetzt in einem kleinen, dunklen Raum auf dem dreckigen Fußboden lag, nicht wusste wo sie war und wo Harry sich aufhielt. Sie hatte Angst.

*

Sie wusste nicht, wie lange sie so da lag, ohne sich zu bewegen. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren. Doch da wurde die Tür aufgestoßen und ein Mann trat ein. Ein Mann dessen Gesicht sie nicht sehen konnte da es im Schatten verborgen war. Er kam auf sie zu und als er über sie gebeugt neben ihr stand, konnte sie sehen, dass er eine Maske trug. Eine Maske, wie sie auch in dem Paket gewesen war, dass man Harry erst gestern - oder war es doch schon länger her - geschickt hatte.

Sie versuchte den Kloß in ihrem Hals hinunter zu schlucken, aber es gelang ihr nicht. "Hast du gut geschlafen, Granger?", wollte der Mann mit vor Hohn und Ekel triefender Stimme wissen. "Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen! Harry Potter geht es gut. Er wird jetzt vermutlich zu Hause in seinem Wohnzimmer sitzen, und sich wundern, wo du bist. Aber er wird dich nicht finden! Niemand wird die finden. Ich muss allerdings zugeben, dass wir sehr lange gebraucht haben, bis wir dich in Godric´s Hollow aufgespürt haben. Übrigens ist deine Schwiegermutter auch hier!" Er grinste als er Angst in ihren Augen erkennen konnte. "Was wollt ihr von uns?" - "Wir? Von euch? Eigentlich gar nichts. Der einzige Grund, weshalb ihr seid ist, weil ihr Schlammblüter seid. Und als solche können wir euch nicht dulden. Tut uns wirklich aufrichtig leid." Sein Grinsen war immer breiter geworden, und bei seinen letzten Worten war er in schallendes Gelächter ausgebrochen. Mit vor Angst zitternden Knien und stark pochendem Herzen lag Hermine vor seinen Füßen und musste mit Schrecken feststellen, dass er nicht der Einzige war, der lachte. Sie hörte noch mehr Stimmen. Noch viel mehr. Sie sah sich um und bemerkte, dass um sie herum immer mehr solcher maskierter Gesichter auftauchten.

*

Harry und Ron waren im St. Mungo und besuchten Jenny und Ashley. Harry fand das kleine Mädchen absolut süß und er nahm sich fest vor, Hermine von ihr zu erzählen. Er sah auf seine magische Uhr. Wo steckte sie eigentlich? Sie hatte schon längst hier sein wollen... `Naja, vielleicht hat sie die Zeit beim Lesen vergessen...!`, überlegte Harry und wandte sich wieder dem Gespräch zwischen Ron und Jenny zu.

*

Hermine schrie und schrie. Doch der Schmerz ließ nicht nach. Sie hörte auch Lily schreien, die mittlerweile ebenfalls in diesen kleinen Raum gebracht worden war. Sie wand sich am Boden hin und her und das Einzige was sie wahrnahm waren Lily´s laute Schreie und das Gelächter der verbliebenen Todesser. Immer wieder schickten sie - einer nach dem Anderen - einen Fluch auf sie.

Sie dachte an Harry, an Ron, an Jenny, an die kleine Ashley, die sie noch nicht gesehen hatte, sie dachte an ihre Eltern, an Lily und James, an alle die Menschen, die ihr nahe standen und ihr etwas bedeuteten. Sie wusste, sie würde diesem Schmerz nicht mehr lange standhalten. Sie wusste, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte. Sie rief sich noch einmal Harry´s Gesicht vor Augen. Sie liebte ihn. Sie liebte ihn so sehr.

Ihr Herz zerbrach in Tausend Teile. Es tat so weh, zu wissen, dass sie ihn nie wieder sehen würde. Sie begann zu weinen. Das sich die Todesser nun noch mehr über sie lustig machten, interessierte sie nicht mehr. Sie weinte hemmungslos. Sie hatte doch eine Familie mit Harry gründen wollen. Sie wollten ganz viele Kinder haben. Und jetzt das. `Er wird eine Frau finden, die er noch viel mehr liebt!`, schoss es ihr durch den Kopf.

Sie dachte daran, wie Harry aussah, wenn er lächelte; und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen schloss sie die Augen und gab dem Schmerz nach.

**************************

Ich hoffe, ihr lasst mir ganz viele Kommis da! Wenn ihr wollt, könnt ihr auch Vorschläge machen, wie es jetzt weitergehen soll!
Hel, eure Lily


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