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Fanfiction

Familiengeschichten - Willkommen & eine Warnung

von LilyEvans91

Hey Leute, danke an Sirius Black 92, LasVegas, Hermine_Potter und Nane für die superlieben Kommis! Dankeschön, ihr seid einfach spitze!

Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!

GvlG, eure Lily


****************************

Hermine machte es sich gerade auf der großen Wohnzimmercouch bequem, als Rons Kopf, der einer überreifen Tomate starke Konkurrenz machte, im Kamin erschien.
"Ron, was ist los? Ist alles in Ordnung bei euch?", wollte Hermine mit einem besorgten Gesichtsausdruck von ihrem besten Freund wissen. "Naja, nicht direkt... Es ist soweit! Das Baby kommt! Ich bin gerade mit Jenny ins St. Mungo appariert!", versuchte Ron zu erklären, wobei er nach Atem rang. "WAS?", fragte Hermine nach. "Jetzt schon? Oje... wissen deine Eltern und James und Lily Bescheid?"
Rons Kopfschütteln genügte ihr, um ihre Schwiegereltern zu suchen. Doch Lily und James zu finden war gar nicht so einfach. Doch schließlich fand sie sie im hinteren Teil des Gartens. Ebenfalls atemlos erzählte sie ihnen, was sie gerade von Ron erfahren hatte. Lily machte sich gleich auf den Weg ins St. Mungo, während James vorher noch schnell etwas im Ministerium erledigen wollte, bevor er ebenfalls im Zaubererkrankenhaus nach seiner Tochter sehen wollte.

Hermine machte sich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer, wo sie Harry vorfand, der vor dem Kamin kniete und sich mit Ron besprach.
"Ja, ich werde mich dann jetzt gleich auf den Weg machen!", hörte sie Harry noch sagen, bevor er sich zu ihr umdrehte und leicht verlegen lächelte. "Hermine... Alles okay? Tut mir leid, aber ich muss jetzt leider ganz schnell weg. Ron braucht mich jetzt! Du verstehst das doch sicherlich, oder?" Doch Hermines verwirrtes Nicken bekam er gar nicht mehr mit, er war schon hinausgestürmt. Enttäuscht sah sie Ron an. "Was gab es denn so wichtiges zu besprechen?", wollte sie wissen, aber Ron antwortete nicht.

"Ich muss jetzt leider gehen, wir sehen uns, Herm." - "Hör endlich auf, mich Herm zu nennen. Ich hasse das, das weißt du doch, Ron!" Doch auch er war bereits verschwunden.

`Was ist heute bloß los?`, fragte sich Hermine. `Alle sind ganz schnell verschwunden, wenn man mit ihnen reden will. Das ist wirklich schrecklich!`

Um die Zeit bis zu Harrys Rückkehr zu überbrücken, machte sie sich einen Kaffee, holte sich ein Buch aus der Bibliothek und setzte sich in den Garten. Doch sie konnte sich nicht auf das Lesen konzentrieren. Erstens waren ihre Gedanken ständig bei Jenny, die gerade ihr Baby bekam und zweitens - sie wusste nicht warum - aber sie fühlte sich beobachtet.

Zur gleichen Zeit im St. Mungo:

"Ich kann nicht mehr, Ron!" - "Doch du schaffst das, Jenny." Obwohl Ron unbedingt bei der Geburt hatte dabei sein wollen, sah er fast genauso müde und gestresst aus, wie Jennifer. Aber es wusste, dass es gleich überstanden war.
"Ich kann schon den Kopf sehen!", meinte die Ärztin aufmunternd, doch auch das half nichts. Jenny war einfach nicht zu beruhigen. Aber irgendwie war es ja auch verständlich!

*

"Es ist ein kleines süßes Mädchen!", meinte die Ärztin strahlend und streckte Ron ein kleines Bündel entgegen. Vorsichtig nahm er seine Tochter auf den Arm.
"Gib sie mir auch mal, bitte, Schatz!", meldete sich nun auch Jenny. Er reichte ihr ihr Baby und fragte vorsichtig: "Wie soll sie eigentlich heißen?" - "Ich finde Ashley passt gut, meinst du nicht?", fragte Jenny mit einem Lächeln und sah wieder zu ihrer Tochter, die sich mittlerweile von ihrem ersten Schreikrampf erholt hatte und nun beinahe schlief.
"Der Name gefällt mir sehr gut! Ich sage nur schnell deinen und meinen Eltern Bescheid, sie warten nämlich schon ziemlich lange im Besucherraum meinte Ron grinsend und zwinkerte ihr zu.

"Willkommen im Leben, kleine Ashley.", flüsterte Jenny leise und drückte ihre Tochter vorsichtig an sich, um ihr nicht weh zu tun.

Kurz darauf erschienen James, Lily, Arthur, Molly, Fred, George und Ginny ins Zimmer gestürmt, um das neue Familienmitglied zu begrüßen und die frischgebackenen Eltern zu beglückwünschen.

In Godric´s Hollow:

Hermine war wieder ins Haus gegangen und hatte sich, zur Beruhigung, einen Tee gekocht. Sie saß in der Küche, als es an der Haustür klingelte (eine "tolle Muggelerfindung", auf die Harry nicht hatte verzichten wollen). Langsam stand sie auf und machte sich auf den Weg zur Tür, doch als sie öffnete, war die Türschwelle verwaist. Erstaunt sah sich Hermine um. Auf der Fußmatte stand ein kleines Paket auf dem Harrys Name stand. Vorsichtig hob sie es hoch und trug es zurück in die Küche. Dort stellte sie es auf den Tisch und trank ihren Tee aus. Anschließend ging sie ins Schlafzimmer, um sich ein wenig hinzulegen, da sie sich nicht besonders gut fühlte. Das Paket hatte sie schon fast wieder vergessen.

*

Sie hatte Schritte gehört. Sie blieb regungslos im Bett und lauschte. Die Schritte entfernten sich in Richtung Küche. Vorsichtig stand sie auf und wagte einen Blick aus dem Schlafzimmer. Dann nahm sie ihren Zauberstab vom Nachttisch und ging in die Küche. Dort stand Harry mit dem Rücken zur Tür über das - mittlerweile geöffnete - Paket gebeugt.
"Hallo mein Schatz. Wie geht es dir?" Hermine lächelte. Harry blieb wirklich nichts verborgen. "Gut, danke und dir?" Sie umschlang ihn mit ihren Armen und legte ihren Kopf an seine Schulter. Harry lächelte, was Hermine allerdings nicht sehen konnte. "Wer hat dieses Paket gebracht?" - "Ich weiß es nicht!", antwortete Hermine wahrheitsgemäß, "als es an der Tür geklingelt hat, habe ich aufgemacht, aber derjenige war bereits verschwunden." - Hey, Schatz, du weißt doch, dass sowas gefährlich sein kann. Einige Todesser aus Voldemorts Gefolge laufen immer noch frei herum. Und denen traue ich alles zu!", meinte Harry ernst und Hermine begann zu grinsen. "Was ist daran so witzig?", fragte Harry verwundert, "ich habe das Paket untersucht, es ist gut, dass du es nicht geöffnet hast. Das hier", er zog eine Todessermaske aus dem Paket, "lag darin. Und außerdem war ein Brief beigelegt. Eine Drohung, Hermine. Sie schreiben, dass sie auf Schlammblutjagd sind. Ich mache mir ernsthafte Sorgen. Wir werden uns jetzt wohl besser schützen müssen. Ich werde mit Dad reden. Aber alles beim Alten zu lassen, ist zu gefährlich. Bitte pass auf dich auf, mein Engel, ich will doch nicht, dass dir etwas passiert!", meinte er mit traurigem Blick und Hermine überlegte ernsthaft, ob sie ihm von ihrem Verdacht erzählen sollte, dass man sie bereits beobachtete. Doch sie entschied sich dagegen.
"Hör zu, Harry. Können wir uns nicht später um diese Schutzzaubersachen kümmern? Es ist doch alles in Ordnung. Und Jenny, Ron und Ashley geht es auch gut! Und um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen, das weißt du doch. Ich kann schließlich auf mich selbst aufpassen, und ich kann zaubern!" Harry lächelte leicht. "Alle sind in Ordnung - und, vorallem, in Sicherheit! Vielleicht sollten wir uns jetzt ein bisschen mehr um uns kümmern?", wollte sie mit einem lasziven Grinsen wisen, wobei ihre Hände langsam unter Harrys Hemd wanderten. Er war einfach der beste Auror der Welt.

*********************************

Aber wäre es nicht vielleicht besser, die Schutzzauber noch vorher über das Haus zu legen?
Die Antwort gibt´s im nächsten Chap!

Hel, eure Lily


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