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Fanfiction

Familiengeschichten - Eine Begegnung der besonderen Art

von LilyEvans91

Hey Leute!
Danke für die lieben Kommis von Hermine_Potter, Speeder, Sirius Black 92 und theTJ!

@theTJ:
Ja,.. die Cliffhanger.... aber danke für das Lob^^!!!
Ich hoffe, das Chap gefällt dir auch........ XD

So, das letzte Chap für dieses Jahr! Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2008!!!!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Eure Lily


********************

Etwa eine Woche später machten sich Lily, James, Hermine und Harry erneut auf den Weg in die Winkelgasse und hofften dabei inständig, nicht noch einmal auf Snape zu treffen.

Dort angekommen, gingen sie zuerst zu Gringotts und von dort aus weiter zu Madam Malkin´s "Anzüge für alle Gelegenheiten", da Harry einen neuen Festumhang brauchte.
Anschließend setzten sie sich in Florian Fortescue´s Eissalon und genossen die warme Sonne in der belebten Einkaufsstraße.
"Das Eis hier ist echt lecker, oder?", wollte Hermine begeistert wissen. "Ja, da hast du allerdings Recht", pflichtete ihr Lily bei, "zu meiner Hogwartszeit war ich im Sommer immer gerne hier!"
Harry warf seiner Frau einen vielsagenden Blick zu und widmete sich wieder seinem großen Schokoladeneisbecher.
"Oh Mist! Ich habe vergessen, mir neues Pergament und eine Feder zu kaufen!", meinte Hermine und schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn. Harry zog die Augenbrauen hoch und James meinte beiläufig:
"Das macht doch nichts, wir haben doch noch viel Zeit. Wenn wir unser Eis gegessen haben, holen wir noch dein Papier und ein paar Federn, in Ordnung?"
Hermine nickte ihm dankbar zu.

*

Als Hermine und Harry das Geschäft verließen, sahen sie sich nach Lily und James um, die sie kurz darauf auch fanden. James stand, mit vor Begeisterung leuchtenden Augen, vor dem Schaufenster des Quidditchladens und Lily stand neben ihm und grinste.

*

"Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne mal im "Muggel-London" shoppen gehen. Hat jemand Lust mitzukommen?", wollte Lily begeistert wissen und sah in die Runde.
Alle drei nickten bestätigend und so machten sie sich auf den Weg zum "Tropfenden Kessel" und betraten dann eine kleine "Muggel-Einkaufsstraße".
Hermine blieb beinahe vor jedem Geschäft stehen und sah sich das Schaufenster an. Das ihr ein paar vorbeilaufende Passanten dabei komische Blicke zuwarfen, war ihr egal.

Eine halbe Stunde später waren sie noch immer in derselben Straße und bewunderten die kleinen Häuser, in denen die Muggel wohnten. "Ich muss sagen, unser Haus gefällt mir um Längen besser, als diese hier!", meinte Lily und klang dabei ein wenig hochnäsig. "Da muss ich dir zustimmen!", meinte Hermine begeistert, konnte jedoch ihren Blick nicht von dem Schaufenster eines Juweliers nehmen.
"Das habe ich ja schließlich auch gebaut!", meinte James stolz über soviel Lob und grinste seinen Sohn breit an.

Sie gingen ein Stück weiter und unterhielten sich lebhaft, bis James auffiel, dass Lily ein Stück hinter ihnen stehen geblieben war und wie gebannt ein Muggel-Ehepaar beobachtete, das ihnen entgegen kam. Die Frau hob den Kopf und blieb ebenfalls stehen, als sie die kleine Familie entdeckte.
Lily stürmte auf das Paar zu und umarmte zuerst den Mann und dann die Frau begeistert. Sie hakte sich bei ihnen unter und stellte sie ihrer Familie vor.
"Das ist mein Mann, James Potter! Und das hier ist unser Sohn Harry! Die junge Dame hier", sie zog Hermine zu sich, "ist meine Schwiegertochter Hermine." Das Paar staunte nicht schlecht....
"James, Harry, Hermine... darf ich vorstellen:
Meine Eltern!"
James stand dort wie angewachsen und starrte seine Frau an; Harry sah sehr begeistert aus und Hermine musste bei der Szene, die sich ihr bot, schmunzeln.
"Deine E-Eltern?", stotterte James verwirrt und reichte dem Paar die Hand. Er fühlte sich wunderbar, er konnte endlich seine Schwiegereltern kennenlernen. Es hatte ihn so traurig gemacht, als sie gestorben waren... damals kurz vor den Sommerferien vor ihrem 7. Schuljahr.....

************Flashback****************

Sirius kam in den Gemeinschaftsraum gerannt, sah sich nach ihm um, und als er ihn gefunden hatte, rief er ihm schon von weitem zu:
"Lily ist am Schwarzen See, du solltest zu ihr gehen! Sie war gerade bei Dumbledore, er hat ihr wohl eine schlechte Nachricht überbracht!"
Er war mit ängstlicher Miene und gemischten Gefühlen zum See gegangen. Er hatte Angst vor dem gehabt, was ihn wohl erwarten würde. Er konnte Lily am See sitzen sehen. Als er näher gekommen war, hatte er festgestellt, dass sie weinte. Er setzte sich neben sie und hatte ihr einen Arm um die Schultern gelegt. Sie hatte geschluchzt und ihn mit roten, verquollenen Augen angesehen. Er legte eine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn vorsichtig gegen seine Schulter.
Ihr Körper bebte und Tränen rannen ihr in Strömen die Wangen hinab. Er konnte sich nicht erinnern, sie jemals so aufgelöst gesehen zu haben!
Sie, die Vertrauensschülerin von Gryffindor, zu der jeder mit seinen Problemen und Sorgen kommen konnte...
Sie, die immer ein tröstendes Wort für jeden übrig hatte und jedem Gehör schenkte...
Sie, die immer so stark gewesen war, die nie Angst oder Trauer gezeigt hatte...
Erst jetzt merkte er, dass sie es vielleicht nie hatte zeigen wollen, das mulmige Gefühl in seinem Bauch verstärkte sich.
Nach langer Zeit schienen ihre Tränen langsam zu versiegen, sie schniefte noch leise, doch weinte sie nicht mehr. Aber er ließ sie nicht los. Er hätte ewig so dort sitzen können, sie in seinen Armen halten können. Am liebsten hätte er ihr auch noch den Schmerz und die Trauer abgenommen, aber er konnte es nicht.
"Was ist passiert, mein Schatz?", wollte er vorsichtig von ihr wissen. Sie sah ihm in die Augen und meinte dann mit brüchiger, abgehackter Stimme:
"Er hat sie umgebracht. In einem Kaufhaus. Bei einem Angriff auf Muggel. Sie sind tot verstehst du? Ich werde meine Eltern nie wieder sehen. Ich bin so verdammt sauer. Jetzt ist Petunia ganz allein. Aber sie hat sich verlobt; das stand zumindest im letzten Brief, den ich von meinen Eltern bekommen habe... Ich mache mir aber trotzdem Sorgen! Wie es ihr jetzt wohl geht?"
Doch er, der große James Potter, der sonst immer eine Idee hatte, wusste nicht, was er jetzt sagen oder tun sollte. Er konnte sie nur halten und ihr so zeigen, dass sie nicht allein war. Er konnte versuchen, sie zu trösten. Er wusste nicht, warum er, dessen Name nicht genannt werden darf, dies alles tat. Er wusste nicht, was diese wehrlosen Muggel ihm getan hatten, das er sie alle umbringen musste. Aber eines wusste er mit Bestimmtheit: Lily würde nie wieder so sein, wie vor dem Angriff auf ihre Eltern, und das machte ihn traurig.
Er konnte nur hoffen, dass sie es schaffte, die Trauer und den Schmerz zu überwinden...

************Flashback Ende****************

Jetzt waren sie also wieder da... Das freute ihn sehr und das Lily lachte und ihre Augen geradezu vor Glück funkelten, führte ihm vor Augen, wie sehr er diese Frau doch liebte. Sie und ihre beiden Kinder. Und natürlich Hermine. Ron mochte er auch, aber Hermine... er wusste nicht wieso, mochte er lieber. Sie war lustig und sie erinnerte ihn sehr an Lily. Auch Hermine war ein Bücherwurm, und geradezu versessen darauf, immer die besten Noten zu bekommen...

Hermine und Lily waren sich ähnlicher, als sie dachten oder wussten... und dafür gab es einen Grund!

************

Aber diesen Grund erfahrt ihr erst in einem der nächsten Chaps^^

@theTJ:
Ich hoffe, der Cliffhanger war nicht zu krass... sonst muss ich mir wieder Sorgen machen.. xD

Ich hoffe, ihr lasst mir einen Kommi da!

Hel, eure Lily


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