Und hier is das Zweite!
is zwar wieder kurz aber den haben wir halt zwei kleine anstatt ein großes..!
das hätte i-wie sonst net zs gepasst!?
naja hier is es :
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Als sie unten ankamen wurde sie brutal aus ihren gedanklichen Monolog gerissen, als sie brutal von hinten an gerempelt wurde und das von ,wie sollte es anders sein, einer Slytherin namens Pansy Parkinson, die eigentlich hübsch war, doch sie hatte ein Gesicht das aussah wie das eines Mops.
(A/N: Ich weiß ist unlogisch! Wen sie ein Gesicht hat wie Mops den ist sie auf keinsten hübsch..Naja also streicht das eigentlich und macht aus den hübsch ein hässlich! ;-D )
Blöd grinsend wand sie sich an die verblüfft dreinschauende Hermine. Mit einen fiesen Gesichtsausdruck fuhr sie sie an:“Ey, Granger pass auf wo du hin läufst...!?Was schleichst hier eigentlich ohne Potter lang? Hatte das „Potter-Baby“ etwa Angst? Hätte nichts anderes erwartet...!“
Nach ihrer Ansprache gab es viele Lacher bei den Slytherin´s. Das brachte Hermine noch mehr in Rage und ehe sie über ihre Worte nachdenken konnte entgegnete sie Pansy:
„Das gleich gilt auch für dich, Pansy! Aber diesmal verzeih ich dir das nochmal. Kann ja verstehen das du ein wenig durch den Wind bist, als du hörtest das dein Vater und seine „Freunde“ kurzfristig die Schule besuchen wollen. Naja aber bei deinen Gesichtsausdruck sieht es nicht so aus als würdest du dich über ihre Ankunft sehr freuen. Und das “Potter-Baby“ verkriecht sich nicht irgendwo sondern bereitet sich auf den Kampf gegen diese Kakerlaken vor und denkt sich den besten Trick aus um Lord Voldemort zu vernichten und am tollsten wäre es wen er noch einige Todesser mitreißt. Naja das braucht er gar nicht den deinen Vater nehme ich mir zuerst vor oder willst du gegen ihn kämpfen? Den so wie es aussieht bist du aus unserer Seite und wirst vielleicht von einen seiner tollen Freunde umgebracht. Hoffen wir mal das es dich zuerst trifft.“
Erschrocken über sich selber, schlug sie ihre Hand vor den Mund und guckte, die verblüfft und leicht errötete Pansy mir ausgerissen Augen, an. Wildes Gegrölle kam von den Gryffindors. Anscheinenden wurde einer auf den Zicken-Krieg aufmerksam und hatte die anderen leise drauf aufmerksam gemacht. Ron kugelte sich vor Lachen und war erleichtert, das Seamus jetzt auf etwas anderes könne rumhacken und lachte eifrig mit.
Pansy jedoch war die Lust zum Lachen anscheinend vergangen. Sie wechselte von den peinlich berührten Gesicht zu einer zornigen Maske. Eine Weile starrte sie Hermine nur garstig an, um sich den abrupt um zudrehen und eiligen Schrittes zu den neugierig guckenden Slytherin zu verschwinden. Unterwegs drehte sie sich nicht einmal um. In Gegensatz zu ihren ebenfalls davon eilenden Mitschülern, die gespannt warteten und mit gereckten Hälsern neugierig zwischen den beiden Mädchen hin und her guckten um auch ja nichts zu verpassen wen einer der beiden die andere nochmal an giften würde. Unterwegs stieß Pansy wilde Drohungen aus, die zweifellos Hermine galten. Die jetzt feixend grinsende Hermine drehte sich zu den anderen Gryffindors um die sie mit Applaus empfingen und ihr Stolz und verblüfft auf die Schultern klopften, da sie (wie sie sich selber auch nicht) Hermine nicht zugetraut hätten, das sie einmal so einen Spruch los lässt. Den eigentlich wäre das in den Harry-Hermine-Ron-Gespann eher Harry´s oder Ron´s Aufgabe gewesen so etwas zu sagen und für die Unterhaltung der andern zu Sorgen. Egal,dachte sich Hermine,immer noch ordentliche Lacher erntet, das würde sie nach den Kampf und wen sich alles gelegt hätte, Harry erzählen. Doch jetzt war erst einmal etwas anderes wichtig und zwar der Kampf. War sie gut genug vorbereitet? Natürlich nicht. Aber wie sollte man sich auf so einen Kampf vorbereitet. Dieser Kampf verfolgte das altmodische ,ja sogar fast veraltete Motto:“ Töten oder getötet werden...!?“
Hermine war immer noch sehr nervös doch als die meisten Mitglieder des Ordens eintrafen, fühlte sie sich etwas sicherer. Es war zwar nichts gegen die Geborgenheit die Dumbeldore ausgestrahlt hatte, aber es war ein kleiner Lichtblick, in der bis jetzt viel zu schwarz aussehenden Zukunft.
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